Hier finden Sie die aktuellen Forderungen und Positionen des Verbandes auf einen Blick. SPECTARIS setzt sich für die berechtigten Interessen seiner Mitglieder engagiert und durchsetzungsstark ein.
Die Positionspapiere der Fachabteilung Consumer Optics finden Sie hier.
Die Positionspapiere der Fachabteilung Photonik finden Sie hier.
Die Positionspapiere der Fachabteilung Medizintechnik finden Sie hier.
Die Positionspapiere der Fachabteilung Analysen- und Labotechnik finden Sie hier.
Stellungnahme des Industrieverbands SPECTARIS zu den Vorschlägen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz für eine effektive Bekämpfung der Sanktionsumgehung sowie zu den Plänen der EU-Kommission, Drittländer im Rahmen des 11. Sanktionspakets zu sanktionieren
Positioning Paper: PFAS ban must not become a high-tech ban
Positionspapier: PFAS-Verbot darf kein Hightech-Verbot werden
SPECTARIS-Positionspapier
Im Rahmen der "Werkstattgespräche Industriestrategie" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Zusammenarbeit (BMWK) wurde SPECTARIS aufgefordert, die wichtigsten Empfehlungen unserer Branchen einzubringen. Die kurze Stellungnahme konzentriert sich auf vier zentrale Punkte, die übergreifend für alle vier SPECTARIS-Branchen von Bedeutung sind und beim BMWK auch richtig adressiert sind: • FuE-Förderung für Schlüsseltechnologien erweitern und beschleunigen • Außenwirtschaft stärken • Rahmen für technologische Souveränität definieren und umsetzen • Qualifizierte Zuwanderung fördern im Kampf gegen den Fachkräftemangel
Eingabe zur Entwicklung einer Industriestrategie durch das BMWK
SPECTARIS-Stellungnahme RefE Besondere Gebührenverordnung
Stellungsnahme zu den Eckpunkten, Dezember 2022
Sofortprogramm 2022 - Langfassung
Sofortprogramm 2022 - Kurzfassung
Diese beiden Dokumente stehen nur eingeloggten Mitgliedern zur Vefügung.
Auswertung: Umfrage China
Positionspapier China
SPECTARIS Statement on CSDD Directive
SPECTARIS statement-call for evidence on banning forced labour products
SPECTARIS-Stellungnahme zum Gesetzentwurf zur Ratifizierung von CETA
Der Industrieverband SPECTARIS unterstützt und begrüßt den vorliegenden Referentenentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz (RefEnt-HiSchG) und dessen verfolgte Intention, nämlich den Schutz von Hinweisgebern nicht durch eine unverhältnismäßige Benachteiligung der Unternehmen zu erreichen.
SPECTARIS-Stellungnahme zum RefEnt-HiSchG
Die 20. Legislaturperiode ist entscheidend für die wirtschaftliche Zukunft der Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik. Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen haben SPD, Grüne und FDP 22 Arbeitsgruppen gebildet. In ihnen haben Fachpolitiker der drei Parteien die Details des Koalitionsvertrags zu verschienden Sachthemen und Politikfeldern ausgehandelt. Der Deutsche Industrieverband SPECTARIS hat die für seine Branchen relevanten Arbeitsgruppen angeschrieben und Empfehlungen formuliert, die in einem Koalitionsvertrag Berücksichtigung finden sollten. Hier können Sie die Empfehlungen für die einzelnen Arbeitsgruppen lesen:
Die deutschen Rahmendbedingungen müssen vom Mittelfeld des internationalen Standortwettbewerbs wieder an die Spitze klettern. So können die Hightech-Unternehmen des Deutschen Industrieverbands SPECTARIS spürbar zum wirtschaftlichen Aufschwung nach Corona beitragen. SPECTARIS fordert daher die Politik auf, die folgenden Leitplanken wirtschaftspolitischen Handelns in den neuen Legislaturperioden von Bundes- und Landesregierungen zu berücksichtigen.
SPECTARIS-Positionspapier zur Bundestagswahl 2021
Die Stellungnahme kann hier gelesen werden.
SPECTARIS-Position
Anfang August 2021 liefen die Fristen zur Beteilung an den Konsultationen der EU-Kommission zu den vorgelegten Entwürfen für eine Verordnung zur künstlichen Intelligenz (KI-VO) und für eine Verordnung zur Revision der Maschinenrichtlinie (Maschinen-VO) ab. SPECTARIS hat sich an beiden Konsultationen beteiligt.
SPECTARIS-Stellungnahme zur KI-VO
SPECTARIS-Stellungnahme zur Maschinen-VO
Zum Schutz der europäischen Unternehmen, die im Iran investiert und langfristige Lieferverträge abgeschlossen haben, leitete die Kommission am 18. Mai 2018 mehrere Schritte ein. Unter den Maßnahmen ist auch die Einleitung eines förmlichen Verfahrens zur Aktivierung der sogenannten „Blocking-Verordnung“ (Verordnung (EG) Nr. 2271/96) zum Schutz vor den Auswirkungen der extra-territorialen Anwendung von einem Drittland erlassener Rechtsakte sowie von darauf beruhenden oder sich daraus ergebenden Maßnahmen.
Trotzdem bedeutet die „Blocking-Verordnung für viele der SPECTARIS-Mitglieder eine Lose-Lose-Situation, da sie sich nun mit zwei sich widersprechenden Rechtsvorschriften konfrontiert sehen und womöglich zwei differenzierte Compliance-Regelungen schaffen müssen, deren Einhaltung mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Stand: Oktober 2021SPECTARIS-Standpunkt
Die SPECTARIS-Branchen sind von der Corona-Krise bisher stärker in Mitleidenschaft gezogen worden als gemeinhin angenommen. Mit erwarteten Umsatzrückgängen von bis zu 20% im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr beurteilen die Mitgliedsfirmen im April die Lage im Durchschnitt sehr pessimistisch, da selbst in der deutschen Medizin- und Labortechnik nur wenige Firmen von stabilen oder gar steigenden Umsätzen ausgehen konnten. Ein Programm, das die Hightech-Branchen von SPECTARIS nachhaltig stärkt, ist daher von zentraler Bedeutung. Mit dem Vorschlagskatalog "Schlüsselindustrien nach Corona stärken: Vorwärtsprogramm für die deutsche Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik"führt SPECTARIS nun Gespräche mit der Politik und kann an die aktuellen Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums anknüpfen.
Ergänzung in § 72, neuer Absatz 6 (6) Produkte, die Eigentum des Patienten sind, dürfen für Untersuchungszwecke im Rahmen der Risikobewertung nach Absatz 2 nur nach vorheriger Einwilligung des Patienten oder, falls dieser nicht in der Lage ist, eine Einwilligung nach Aufklärung zu erteilen, seines gesetzlichen oder rechtsgeschäftlichen Vertreters an den Hersteller oder an die zuständige Bundesoberbehörde übergeben werden. Satz 1 gilt entsprechend für eine Untersuchung, bei der eine Zerstörung des Produkts unvermeidbar ist; auf die Gefahr der Zerstörung des Produkts ist der Patient vor Erteilung der Einwilligung nach Satz 1 hinzuweisen. Vor unvermeidbaren zerstörenden Untersuchungen erstellen die Hersteller, die zuständige Bundesoberbehörde oder die von ihr beauftragten Sachverständigen eine Fotodokumentation des zu untersuchenden Produktes. Diese Fotodokumentation sowie eine Kopie des Untersuchungsberichts sind dem betroffenen Patienten oder seinem gesetzlichen oder rechtsgeschäftlichen Vertreter auf Nachfrage auszuhändigen.
Bewertung Grundsätzlich ist die Ergänzung des Absatzes 6 in § 72 nachvollziehbar. Auch aus Sicht der Hersteller ist es notwendig und sinnvoll, dass vor (zerstörenden) Untersuchungen an Produkten, die im Eigentum des Patienten stehen, dessen vorherige Einwilligung einzuholen ist. Um Rechtsunsicherheiten zu vermeiden, regen wir jedoch zwei Klarstellungen im Gesetzestext an. Die geplante Ergänzung in §72 (6) bezieht sich auf „Produkte, die Eigentum des Patienten sind“. Wie Absatz V klarstellt, handelt es sich um Produkte und Probematerialien, die im Verdacht stehen, an einem schwerwiegenden Vorkommnis beteiligt zu sein. In der Begründung (S. 21 letzter Absatz, S. 26) bezieht sich der Gesetzgeber daher richtigerweise auch auf Implantate. Um hier für Rechtssicherheit zu sorgen, regen wir daher an, die Klarstellung auch im Gesetzestext einzufügen.
Der Gesetzgeber stellt in der Begründung (S. 21) richtigerweise fest, dass Aufklärung und Einwilligung seitens der Gesundheitseinrichtungen einzuholen sind. Um Rechtsunsicherheiten hinsichtlich der Verantwortlichkeiten zu vermeiden, regen wir an, auch dies im Gesetzestext klarzustellen. Änderungsvorschläge: (6) Implantate Produkte, die Eigentum des Patienten sind, dürfen für Untersuchungszwecke im Rahmen der Risikobewertung nach Absatz 2 nur nach vorheriger Einwilligung des Patienten oder, falls dieser nicht in der Lage ist, eine Einwilligung nach Aufklärung zu erteilen, seines gesetzlichen oder rechtsgeschäftlichen Vertreters an den Hersteller oder an die zuständige Bundesoberbehörde übergeben werden. Die Aufklärung und Einholung der Einwilligung des Patienten erfolgen seitens der Gesundheitseinrichtungen.
Änderungsvorschläge: (6) Implantate Produkte, die Eigentum des Patienten sind, dürfen für Untersuchungszwecke im Rahmen der Risikobewertung nach Absatz 2 nur nach vorheriger Einwilligung des Patienten oder, falls dieser nicht in der Lage ist, eine Einwilligung nach Aufklärung zu erteilen, seines gesetzlichen oder rechtsgeschäftlichen Vertreters an den Hersteller oder an die zuständige Bundesoberbehörde übergeben werden. Die Aufklärung und Einholung der Einwilligung des Patienten erfolgen seitens der Gesundheitseinrichtungen.
Mittelständisch, exportstark und innovativ – das zeichnet die beim Industrieverband SPECTARIS vertretenen Branchen Medizintechnik, Photonik, Augenoptik sowie Analysen-, Bio- und Labortechnik aus. Der Großteil der rund 300.000 Mitarbeiter ist in mittelständisch geprägten Unternehmen beschäftigt, die weniger als 250 Mitarbeiter haben. Insgesamt erwirtschaften die Branchen über 60 Prozent ihres jährlichen Gesamtumsatzes von knapp 70 Mrd. Euro auf globaler Ebene und sind damit besonders exportstark. Gleichzeitig sind die Branchen außerordentlich innovativ: Weltweit belegt beispielsweise die deutsche Medizintechnik bei den eingereichten Patenten den zweiten Platz nach dem Weltmarktführer USA.
SPECTARIS fordert die Politik auf, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft zu unterstützen. Denn: Wer den Mittelstand stärkt, treibt Innovationen voran und macht den Wirtschaftsstandort Deutschland zukunftssicher.
SPECTARIS-Standpunkt
Am 31. Januar 2020 wurde der Brexit Tatsache. Seit 1. Februar 2020 ist das Vereinigte Königreich nicht mehr Mitglied der Europäischen Union (EU). Zunächst gilt bis mindestens Ende 2020 eine Übergangsphase, während der das EU-Recht sowie die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs weiterhin für das Vereinigte Königreich verbindlich gelten.
Ziel ist es, während der Übergangsphase von elf Monaten das zukünftige Verhältnis zur Europäischen Union zu verhandeln – ein ambitioniertes Ziel, insbesondere seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Europa. Eine Möglichkeit zur Verlängerung der Übergangsphase in gegenseitigem Einvernehmen um weitere zwei Jahre besteht zwar formal. Die britische Seite hat einer Verlängerung der Übergangszeit jedoch bereits mehrfach eine klare Absage erteilt. Damit steht auch ein harter Brexit 2.0 weiterhin im Raum.
SPECTARIS-Standpunkt Steuerliche ForschungsförderungSPECTARIS-Stellungnahme Kabinettsbeschluss Steuerliche Forschungsförderung
Für die zukünftige Bundesregierung haben wir ein Positionspapier erstellt, in dem wir die für unseren innovativen Hightech-Mittelstand wichtigen Themen Digitalisierung, Innovationsforschung, Überreglementierung und Freihandel adressieren. Stand: 12. Januar 2018SPECTARIS-Positionspapier
Am 8. Mai 2018 verkündete US-Präsident Donald Trump, den Austritt der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) aus dem Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA). Nach einer Übergangsphase von 90 bzw. 180 Tagen sind die durch den JCPOA ausgesetzten Sanktionen der USA gegen den Iran wieder vollumfänglich in Kraft getreten.
Ein Ziel der US-Sanktionen ist es, den Iran damit vom globalen Finanzmarkt zu isolieren. Nahezu alle deutschen und europäischen Banken haben den Zahlungsverkehr mit dem Iran eingestellt, um ihren Zugang zum US-amerikanischen Finanzmarkt nicht zu gefährden. Besonders bitter ist der Rückzug der Banken aus dem Iran-Geschäft für die deutschen Medizintechnikunternehmen, schließlich könnten sie weiterhin ohne Verstoß gegen die US-Sanktionen in den Iran liefern. Denn: Sowohl US-amerikanischen Unternehmen als auch Nicht-US-Unternehmen ist es auf Grundlage einer Ausnahmeregelung der US-amerikanischen Exportkontrollbehörde (OFAC) noch immer erlaubt, bestimmte Medizinprodukte und humanitäre Güter in den Iran zu liefern.
Stand: November 2018
Die für REACH zuständigen Behörden Deutschlands, der Niederlande, Norwegens, Schwedens und Dänemarks planen, einen REACH-Beschränkungsvorschlag auszuarbeiten mit dem Ziel, die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung aller Per- und Polyfluoralkylverbindungen (PFAS) in der EU zu beschränken. Hauptbesorgnis der Länder ist die sehr hohe Persistenz dieser Chemikalien in der Umwelt und die potenzielle Kontamination von Grund-, Oberflächen- und Trinkwasser.
Eine Beschränkung aller PFAS-Stoffe hätte jedoch dramatische Auswirkungen auf die Versorgung der Gesundheitssysteme mit Medizin- und Labortechnik sowie im Rahmen der Digitalisierung, wo diese Stoffe unerlässlich sind. Derzeit sind mehr als 4.700 verschiedene PFASStoffe auf dem Markt, und neue PFAS werden kontinuierlich weiterentwickelt. Aus Sicht von SPECTARIS ist es daher wichtig, PFAS-Stoffgruppen differenziert zu betrachten und nicht für alle PFAS-Stoffe eine etwaige Beschränkung vorzusehen.
Um die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland erfolgreich zu gestalten, fordern Medizintechnik, Biotechnologie, Gesundheits-IT und pharmazeutische Industrie als zentrale Eckpfeiler der industriellen Gesundheitswirtschaft gemeinsam die Entwicklung eines nationalen eHealth-Zielbildes sowie die Implementierung einer daraus abgeleiteten eHealth-Strategie. Stand: 25. Januar 2018SPECTARIS-Stellungnahme
Im August 2017 unterzeichnete US -Präsident Donald Trump ein Gesetz zur Implementierung und Ausweitung von Sanktionen, den sogenannten „Countering America’s Adversaries Act“ (CAATSA). Durch das Gesetz werden die Sanktionen der USA gegenüber dem Iran, Russland und Nordkorea verschärft. Im Anhang finden Sie die SPECTARIS Stellungnahme zu CAATSA. Diese Rechtsvorschrift ist für viele SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen von außerordentlicher Bedeutung, da vor allem Russland ein wichtiger Exportmarkt ist und das Gesetz auch auf deutsche Unternehmen anwendbar ist, das Geschäfte mit gelisteten Personen oder deren Angehörigen betreibt.
Stand: November 2017SPECTARIS-Stellungnahme
Der deutsche Industrieverband SPECTARIS vertritt die Interessen von 400 überwiegend mittelständischen Hightech-Unternehmen in den Branchen Consumer Optics, Photonik, Medizintechnik sowie Analysen-, Bio- und Labortechnik. Sie alle zeichnen sich durch Innovationsstärke und ein bedeutendes Exportgeschäft aus. Die folgenden Vorschläge und Forderungen zur Verbesserung der politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen sind für den wirtschaftlichen Erfolg der Branchen zentral.
Deutschland ist bei der Entwicklung und Herstellung optischer Systemlösungen eines der aktuell weltweit führenden Länder. Mit der Allianz Photonik 4.0 zeigen die Initiatoren SPECTARIS und WLT nicht nur die Potentiale der Photonik in der Produktion der Zukunft auf, sondern legen auch konkrete Vorschläge für das politische Handeln vor. Stand: Mai 2017SPECTARIS-Stellungnahme deutsch
„SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt. Als Mitglied haben wir die Möglichkeit, unsere Anliegen aktiv einzubringen und auch mitzugestalten, um sicherzustellen, dass unsere Stimme in relevanten politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehört wird. Zusätzlich haben wir bei SPECTARIS einen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Unternehmen, Experten und Entscheidungsträgern aus der Hightech-Industrie. Dies ermöglicht uns wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Durch den Austausch können wir und andere Mitglieder gegenseitig von unseren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren“.
Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.
Der deutsche Hightech-Mittelstand, zu dem auch wir gehören, hat mit SPECTARIS einen leistungsstarken Industrieverband, der die Interessen der Mitgliedsunternehmen bündelt, diese gegenüber der Politik vertritt und aktives Branchenmarketing im In- und Ausland betreibt. Wir engagieren uns in den Fachverbänden Photonik und Medizintechnik, bringen unsere Interessen und unser Know-how aktiv ein und nutzen die Netzwerkmöglichkeiten sowie die verschiedenen Serviceangebote (Seminare, Branchendaten) von SPECTARIS.
Wir arbeiten täglich daran, die Wachstumschancen der Kontaktlinse zu nutzen und unsere Einzelhandels-Partner dabei zu unterstützen, mehr für die Kontaktlinse zu erreichen. Spectaris liefert uns die Möglichkeit dies – als gemeinsames Projekt aller Industrieunternehmen – auf nationaler Ebene und mit gebündelten Kräften zu tun. Ohne den Spectaris-Industrieverband wäre diese gemeinsame Arbeit undenkbar.
OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Dank Innovation und Automatisierung können Federscharniere und Sicherheitsschrauben am Standort Ispringen in großen Stückzahlen hergestellt werden. Einher geht dies mit steigender Produktivität und einer Arbeitsteilung für einfache Produkte am Standort China. Somit sichern wir Arbeitsplätze in Deutschland.
Wir profitieren von dem starken Netzwerk, der fachlichen Expertise und den brandaktuellen Informationen, die SPECTARIS ihren Mitgliedern zur Verfügung stellt. Ob Veranstaltungen, Fachgruppen-Treffen oder Seminare – alles auf höchstem Niveau und an den Bedürfnissen der Mitglieder orientiert.
Wir sind sowohl Speziallichtquellenhersteller als auch Lösungsanbieter. Dabei decken wir die technisch nutzbaren Wellenlängen des nicht sichtbaren Lichtspektrums ab. Es ist wichtig zu zeigen, wozu Speziallichtquellen genutzt werden können und welche Innovationen in Zukunft mit technischen Lichtquellen möglich sind. Eine Veranstaltung wie der Internationale Tag des Lichts schafft eine Brücke, um mit Anwendern zu kommunizieren.
Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.
Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?“, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema „Photonik, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts“. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft!
Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.
Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.
Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.
Regulatorische Anforderungen steigen, Märkte werden komplexer – doch die größte Herausforderung, der sich auch die Medizinbranche aktiv stellen muss, ist die Digitalisierung. Mit ihr erhöht sich die Entwicklungsgeschwindigkeit in erheblichem Maße. Innovative Prozesse und Produkte verschieben die Grenzen bislang gewohnter Standards. Als SPECTARIS-Mitglied sind wir Teil eines starken Verbandes, mit dem wir in diesem dynamischen Spannungsfeld bestehen werden.
Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.
In Zeiten schneller und tiefgreifender Veränderungen in der Medtech Branche und einem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld ist SPECTARIS ein wichtiger Partner für unser Unternehmen und als Interessensvertretung in Berlin und Brüssel unverzichtbar. Mitmachen lohnt sich!
Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.
In einer heterogenen und spezialisierten Branche wie der Analysentechnik, die sehr technisch orientiert ist und in der viele regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind, treffen kleine Spezialisten auf große Technologiekonzerne. SPECTARIS gelingt es, die Interessen aller Mitglieder zu vereinen und fungiert als gemeinsames Ohr und Sprachrohr der Branche.
SPECTARIS bietet uns die ideale Plattform zum konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsunternehmen und ist zuverlässiges Sprachrohr für die Laborindustrie in Politik und Wissenschaft.
Die sehr informativen Gespräche bei SPECTARIS in Berlin und auch hier im Hause haben mich vom Engagement und der guten Arbeit von SPECTARIS überzeugt. Insbesondere die Möglichkeit der Kombination von Themen aus der Analysen- Bio-, und Labortechnik mit dem Bereich Medizintechnik ist für Sigma sehr interessant.“ schrieb ich zum Beitritt im Jahr 2011. Das hat sich bestätigt und heute wirken wir aktiv in mehreren Arbeitskreisen mit.
In den über 20 Jahren meiner Mitarbeit im Arbeitskreis Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis hat SPECTARIS eine beeindruckende, äußerst positive Entwicklung genommen. Wir sind Ansprechpartner und Interessenvertreter für die Unternehmen auf den Gebieten Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Die Kontakte u. a. zum Auswärtigen Amt, zum Wirtschaftsministerium, zum BAFA, verschiedenen Organisationen und auch Botschaften sind im Laufe der letzten Jahre immer enger geworden. SPECTARIS wird als eingeständiger Vertreter der Mitgliedsunternehmen ernst genommen und akzeptiert wird. SPECTARIS hat als Interessenvertreter der Mitgliedsunternehmen in der Welt der Exportkontrolle, des Zolls und der Außenhandelspraxis einen Namen und wird in der Community geachtet auf Grund der Sach- und Fachkenntnis.
Zusammen mit SPECTARIS haben wir eine Digital-Kampagne ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den stationären Fachhandel zu unterstützen und die Kontaktlinsen-Penetration in Deutschland zu erhöhen. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kontaktlinsenherstellern liegt uns besonders am Herzen. SPECTARIS hat diese Initiative als gemeinsame Plattform ermöglicht und begleitet diese kontinuierlich und partnerschaftlich - von der initialen Ideenfindung über die kreative Konzeption bis hin zur innovativen Umsetzung.
Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.
SPECTARIS als Brancheninstitution ist für INGENERIC Botschafter und Multiplikator zugleich. Die Mitgliedschaft ermöglicht einen raschen Zugang zu Themenfeldern und Ansprechpartnern und bietet gleichzeitig einen Gestaltungsspielraum zur Kommunikation relevanter Themen. Als Teil dieser Gemeinschaft profitieren wir von ausgezeichnetem Know-how und persönlichen Kontakten.
Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.