Wegbereiter für innovative Life Science-Produkte
Trends und Lösungen auf einen Blick
Life Sciences umfasst alle Forschungsrichtungen, die sich mit der Struktur und dem Verhalten lebender Organismen beschäftigen. Konkret sind das u.a. die Entdeckung, Entwicklung und Herstellung neuer Medikamente, die Verbesserung der medizinischen Diagnostik und Lebensmittelsicherheit. SPECTARIS-Mitglieder liefern mit ihrem Know-How und High-End-Produkten das notwendige Werkzeug für die Forscher in den Life Sciences-Laboren und ermöglichen damit Spitzenforschung im akademischen und industriellen Umfeld. Auf der Produktseite spielen dabei Mikroskope zur für die Visualisierung, Messung und Analyse von Mikrostrukturen eine genauso große Rolle wie Geräte und Zubehör zum Cell, Liquid und Sample Handling. Wichtige Methoden sind die DNA-Sequenzierung mittels PCR (Polymerase-Kettenreaktion, eine Methode, um die Erbsubstanz DNS in vitro zu vervielfältigen) und das High-Throughput-Screening zur schnellen Wirkstoffuntersuchung.
Was wünschen sich Anwender im Bereich Life Sciences von ihren Zulieferern?
Ergebnisse des Workshops „Smart Drug Discovery – The Future ist Now!“, den das Cluster BioRN auf der Lab.Vision 2019 organisiert hat:
- Angebot von einfachen Geräten, „over-engineered“-Lösungen überschreiten oft Zeit- und Kostenmöglichkeiten von Startups
- Interoperabilität: Standardisierte Lösungen für den Austausch und die Verarbeitung von Daten
- Kürzere Markteinführungs- und Lieferzeiten von Geräten und Ersatzteilen
- Einbeziehung im Discovery & Development Prozess erwünscht
- Flexibilität durch modulare Konzepte und Lösungen
- Zielgruppenorientierte Sales & Customer Services
3 Fragen an…
In welchen Bereichen der Life Sciences sind Sie aktiv?
Wir sind im Bereich Pharma Research and Early Development bei Roche im weltweiten Einsatz und unterstützen unsere Kolleginnen und Kollegen Wissenschaftler bei der Ausrüstung von Laboren im Bezug auf Technologien, Automation und Verbrauchsmaterialien jeglicher Art. Unser Slogan lautet Expert Solutions for World-Class Science.
Wo sehen Sie die stärksten Wachstumspotenziale innerhalb der Life Sciences, was sind die wichtigsten technologischen Trends?
Eines der zukunftsträchtigsten Bereichen ist unserer Meinung nach die Vernetzung und Konnektivität der Labore sowie deren Gerätschaften. Wir sind zum grossen Teil noch viel zu wenig fortgeschritten in den heutigen Möglichkeiten der Automatisierung. Viele Abläufe und Prozesse in unseren Arbeitsweisen sind nach wie vor sehr historisch gestaltet und benötigen dringend eine Modernisierung.
Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit Ihren Zulieferern aus der Analysen-, Bio- und Labortechnik und Photonik? Wo sehen Sie Verbesserungspotenziale, was wünschen Sie sich?
Unsere Zulieferer stehen uns da leider weitgehend in nichts nach - und das meine ich nicht im positiven Sinn. Zu Hause sprechen wir bereits seit einiger Zeit mit unseren Jalousien zur Verdunklung und schalten Geräte ein oder manipulieren Sie mit Sprachbefehlen oder Gesten. In unserer Industrie tun wir uns da bei der Akzeptanz und Unterstützung von Grundlagen dafür sehr schwer wie zum Beispiel der Umsetzung von Standards für Schnittstellen. Da erhoffen wir uns baldmöglichst eine größtmögliche Verbesserung und Verbreitung um den Einsatz solcher Trends und Technologien auch in der Laborumgebung Realität werden zu lassen!
In welchen Bereichen der Life Sciences sind Sie bzw. ist Abbott aktiv?
Abbott in Deutschland ist in folgenden Bereichen tätig: Diabetes Management, Diagnostik, Kardiovaskuläre Medizintechnik (Diagnostik und Therapie) und Neuromodulation.
Wo sehen Sie die stärksten Wachstumspotenziale innerhalb der Life Sciences, was sind die wichtigsten technologischen Trends?
Wir sehen zwei wichtige Entwicklungen: Einerseits wird LifeScience auf Grund von neuen Entwicklungen, wie z.B. Digitalisierung und „Big Data“ sowie technischen Innovationen immer personalisierter. Andererseits stellen wir fest, dass die Menschen sich – sowohl präventiv aber auch im Rahmen einer Therapie - immer mehr aktiv mit ihrer Gesundheit auseinander setzen. Abbott unterstützt mit seinem Portfolio beide Trends, da wir mit unseren Produkten und Technologien Menschen ein erfülltes Leben bei bestmöglicher Gesundheit bieten möchten.
Was ist die größte Herausforderung für Ihr Unternehmen in den nächsten zehn Jahren?
Da sich die Gesellschaft, in der wir leben, und die gesundheitlichen Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind, ständig ändern, ist es entscheidend, sich an diese Veränderungen anzupassen. Mit unseren lebensverändernden Technologien sind wir bestrebt, genau das zu tun und auch zukünftige Gesundheitsbedürfnisse zu berücksichtigen. Unser übergeordnetes Ziel bei Abbott ist es, Menschen dabei zu unterstützen, zu jeder Zeit und in jeder Phase ihres Lebens in vollen Zügen mit lebensverändernden Technologien zu genießen.
In welchen Bereichen der Life Sciences sind Sie aktiv?
Mit meiner Arbeitsgruppe "Molekulare Bildgebung der Immunregulation" in der Medizinischen Klinik m.S. Infektiologie und Pneumologie der Charité arbeiten wir direkt im Bereich der krankheitsbezogenen biomedizinischen Grundlagenforschung. Inhaltlich liegt unser Schwerpunkt bei Fragestellungen der Immunantwort und deren Modulation bei schweren Lungeninfektionen. Jährlich erleben wir viele Todesfälle durch Grippeviren und nach WHO Schätzungen verliert alle 15 Sekunden weltweit ein Kind unter 5 Jahren sein Leben wegen dieser schweren Erkrankung. Seit ca. sieben Dekaden, also nach Beginn der antibiotischen Ära, konnte die Todesrate für diese Erkrankung nicht mehr merklich gesenkt werden und es besteht demnach weltweit ein hoher Forschungsbedarf.
Aus diesem Grund versuchen wir besonders innovative experimentelle Modelle zu entwickeln, welche die Lungeninfektion am Menschen bestmöglich simulierbar machen. Seit über 10 Jahren betreiben wir bereits ein Modell bei dem originäres, lebendes menschliches Lungengewebe genutzt wird, um Infektionen mit Bakterien und Viren zu analysieren. Neben biochemischen und molekularbiologischen Untersuchungen kommen vor allem hoch entwickelte mikroskopische Bildgebungsverfahren und "machine-learning"-basierte Anaylseverfahren zur Anwendung. Um dieses Gebiet noch nachhaltiger technologisch zu unterstützen wurde zwischen der Charité und der Fa. Zeiss unter meiner Leitung ein neues Entwicklungszentrum für multidimensionale Mikroskopie gegründet. Neueste wissenschaftliche Erfordernisse so rasch wie möglich in industrielle Produkte umzusetzen ist das Ziel dieser partnerschaftlichen Kooperation.
Wo sehen Sie die stärksten Wachstumspotenziale innerhalb der Life Sciences, was sind die wichtigsten technologischen Trends?
Obgleich wir mit unseren Modellen sehr spezialisiert im Bereich der Lungenforschung tätig sind, so sind doch die angewandten Technologien und Modelle für zahlreiche weitere Organsysteme und Krankheiten hoch relevant. Wir arbeiten daher mit zahlreichen Partnern in der Wissenschaft interdisziplinär zusammen, die sich zum Ziel gesetzt haben aus menschlichen Stammzellen kleinste funktionale Organeinheiten zu generieren. Diese sogenannten Organoide werden für die kommenden Jahre eine Schlüsselfunktion einnehmen und möglicherweise neben der Krankheitserforschung auch für die Transplantationsmedizin hoch relevant werden. Neben der high-end Bildgebung sind hier besonders auch Hochdurchsatztechnologien im Bereich "-omics" federführend. Bis auf Einzelzellebene werden Genom-, Transkriptom- und Proteomuntersuchungen durchgeführt, die ebenfalls mittels innovativer Bioinformatik analysiert und integriert werden müssen. Neben diesen beiden Schlüsseltechnologien für die Analyse sind derzeit aber auch weitere hoch-innovative Techniken verfügbar, die für das "model-engineering" entscheidend sind. Dazu zählen neben der Stammzelltechnologie auch Geneditierungen wie CRISPR/Cas, 3D Druckverfahren und mikrofluidische Systeme. In diesen Feldern liegt m.E. ein sehr hohes Wachstumspotential.
Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit Ihren Zulieferern aus der Analysen-, Bio- und Labortechnik und Photonik? Wo sehen Sie Verbesserungspotenziale, was wünschen Sie sich?
Ich sehe die Zusammenarbeit mit den Industriepartner dieser genannten Bereiche insgesamt sehr positiv. Die Wissenschaft profitiert enorm von zahlreichen Neuentwicklungen in der Industrie und die Unternehmen zeigen in der Regel ein hohes Maß an Interesse die Abläufe und Erfordernisse der Biomediziner zu verstehen. Leider stehen aber dennoch auch oft wirtschaftliche Interessen dem zielgenauen Design von Technologien im Weg, so dass wichtige Forschungsfragen nicht hinreichend genug adressiert werden können. Zudem besteht ein sehr hoher Kostendruck, der durch die Finanzierungsgrößen der Akademia kaum bedient werden kann. Wir würden uns sowohl viel mehr und engere als auch weniger durch Budget belastete Kooperationen wünschen, die es uns erlauben in bestmöglicherweise die Produkte der Industriepartner einerseits, aber ganz besonders die drängenden biomedizinischen Fragestellungen andererseits, so effizient wie möglich zu bedienen.
In welchen Bereichen der Life Sciences sind Sie aktiv?
Wir beschäftigen uns an der HAWK in Göttingen im Forschungsschwerpunkt "Plasma- und Lasertechnologien" mit der Forschung und Entwicklung von Produkt- und Verfahrensinnovationen mittels optischer Technologien - insbesondere Plasma- und Lasertechnologien. Unsere wesentlichen FuE-Partner bestehen aus Industrie- und KMU-Unternehmen aus dem Vor- und Zuliefererbereich der Gesundheitswirtschaft und fachlich ergänzenden Forschungseinrichtungen wie z.B. das Fraunhofer IST - Anwendungszentrum für Plasma und Photonik, das Göttinger Universitätsklinikum (UMG) und das Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin (MPI-EM). Im Rahmen des BMBF-Programms "FH-Impuls" intensivieren wir unsere FuE-Aktivitäten seit 2017 innerhalb unserer Partnerschaft "Plasma for Life" im Hinblick auf neue Erkenntnisse und Lösungen für Life Science-spezifische Fragestellungen aus der Gesundheitswirtschaft (Medizintechnik, Biotechnologie, Orthopädietechnik).
Wo sehen Sie die stärksten Wachstumspotenziale innerhalb der Life Sciences, was sind die wichtigsten technologischen Trends?
Wir erwarten vermehrt individualisierte Produkte für individualisierte Medizin/Therapien, aber auch für innovative Laborforschung - u. a. bis auf Losgröße 1. Ebenso beobachten wir eine weitere Zunahme an Disposables anstelle von z.B. Metallprodukten zur Herstellung und/oder Glas als Verpackung. Produkt- und Verfahrensinnovationen sind im Moment v.a. im Bereich der Bioprozesstechnologie, der Medizintechnik, der Orthopädietechnik und der Verpackungstechnik durch u.a. sehr spezifische Beschichtungs- und Oberflächen-Vorbehandlungstechnologien /-verfahren gefragt. Zunehmend werden neue Materialien/Materialinnovationen u.a. auch durch neue Materialkombinationen/Verbundwerkstoffe, z.B. Biopolymere, Silikone, TechTextilien im Hinblick auf Kostensenkung, aber auch bzgl. neuer verbesserter Produkteigenschaften/Funktionen eingesetzt. "Intelligente" Behandlungsverfahren durch den Einsatz von (miniaturisierter) Mess- und Regeltechnik zzgl. Datenübertragung werden zunehmend zur individualisierten in-situ Therapie verwendet; kombinierte Reinigungsverfahren erhöhen die Qualität der Hygiene. Abschließend erwarten wir durch den vermehrten Einsatz IT-gestützter Big Date-Analysen, u.a. unter vermehrtem Einsatz von Bildauswertungsalgorithmen, eine bessere und schnellere Erfassung und Auswertung diverser Krankheitsbilder, wodurch Therapie- und OP-Entscheidungen unterstützt/präzisiert werden können.
Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit Ihren Zulieferern aus der Analysen-, Bio- und Labortechnik und Photonik? Wo sehen Sie Verbesserungspotenziale, was wünschen Sie sich?
Die Kommunikation mit den Zulieferern ist meist sehr schnell und einfach verlaufen, ob per Mail oder Telefon, war immer eine schnelle Antwort gegeben. Die Lieferzeiten sind auch zufriedenstellend. Die Preise sind in Ordnung, (man muss allerdings die Webseiten miteinander immer vergleichen). Verbesserungspotenzial sehen wir bei den Internetseiten: Oft gibt es dort uneinheitliche und unvollständige Informationen zu den einzelnen Artikeln. Auch mehr Abbildungen angebotener Artikel wären hilfreich.
Life Science-Produkte im Einsatz
Unser Partnernetzwerk:
- Bio Deutschland
- biosaxony
- BioRN - Life Science Cluster Rhine-Neckar
- Fraunhofer Verbund Life Sciences
- Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM)
- Lifescience Nord
- Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM)
- Fachzeitschrift Laborjournal
- Fachzeitschrift BIOspektrum
- Messeübersicht auf den Seiten des AUMA (Biotechnologie als Stichwort eingeben)
Unsere Dienstleistungen:
- Sprachrohr für die deutschen Enabler der Life Science Industrie
- Plattformen zum Austausch mit gleichgesinnten Unternehmen
- Regulatory Affairs: MDR, IVDR & Co.
- Cyber Security
- Branchendaten und praxisnahes Unternehmerwissen vom Einkauf bis zum Vertrieb
- Zoll und Exportkontrollen: Informationen zu Sanktionsregimen und Vorschriften
- Deutsche Gemeinschaftsstände auf ausgewählten Auslandsmessen
Diese SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen machen Life Science möglich:
- Agilent
- asphericon
- Berliner Glas
- BRAND
- Eppendorf
- Fraunhofer HHI
- getemed
- Heidolph Instruments
- Herolab
- HNP Mikrosysteme
- Infoteam software
- InProcess Instruments
- INTEGRA
- JENOPTIK
- KENDRION Kuhnke
- KNAUER
- Laser2000
- Lasos
- LAUDA
- Lautenschläger
- Lighting & Electronics Jena
- Martin Christ
- membraPure
- SCHWIND
- Sigma
- Söring
- Steelco (Miele Group Member)
- Systec-lab
- ThermoFisher
- Volpi-Group
- WEINMANN
- WILD-Gruppe
- WOBATECH
- Zeiss
Stimmen unserer Mitglieder
SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt.
„SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt. Als Mitglied haben wir die Möglichkeit, unsere Anliegen aktiv einzubringen und auch mitzugestalten, um sicherzustellen, dass unsere Stimme in relevanten politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehört wird. Zusätzlich haben wir bei SPECTARIS einen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Unternehmen, Experten und Entscheidungsträgern aus der Hightech-Industrie. Dies ermöglicht uns wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Durch den Austausch können wir und andere Mitglieder gegenseitig von unseren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren“.
Frank-Martin Rammelt, Geschäftsführer seleon GmbH
Gemeinsam sind wir stark.
Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.
Johannes Zupfer, General Manager D-A-CH, CooperVision GmbH
Zusammen besser: Industrieunternehmen arbeiten bei Spectaris an Zukunftsprojekten für die Kontaktlinse
Wir arbeiten täglich daran, die Wachstumschancen der Kontaktlinse zu nutzen und unsere Einzelhandels-Partner dabei zu unterstützen, mehr für die Kontaktlinse zu erreichen. Spectaris liefert uns die Möglichkeit dies – als gemeinsames Projekt aller Industrieunternehmen – auf nationaler Ebene und mit gebündelten Kräften zu tun. Ohne den Spectaris-Industrieverband wäre diese gemeinsame Arbeit undenkbar.
Fabian Hasert, Geschäftsführer MPG&E-Kontaktlinsen
OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“.
OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Dank Innovation und Automatisierung können Federscharniere und Sicherheitsschrauben am Standort Ispringen in großen Stückzahlen hergestellt werden. Einher geht dies mit steigender Produktivität und einer Arbeitsteilung für einfache Produkte am Standort China. Somit sichern wir Arbeitsplätze in Deutschland.
Peter Specht / Erik Schäfer - Geschäftsführer OBE
Die Mitgliedschaft in einem starken Verband unterstützt unser erfolgreiches Wachstum.
Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.
Dirk Breitenberger, Geschäftsführer LASERVISION GmbH & Co. KG
Die Gemeinschaft macht uns stark!
Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.
Maik Greiser,Geschäftsführender Gesellschafter / CEO ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG
Der Verband bietet perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote.
Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.
Geschäftsführende Gesellschafter Jüke Systemtechnik GmbH, Martin Hovestadt (links) und Heinrich Jürgens (rechts)
Sprachrohr für die Medizintechnik
Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.
Regina Kirchner-Gottschalk, Geschäftsführerin KaWe – KIRCHNER & WILHELM GmbH + Co. KG
Im dynamischen Umfeld bestehen
Regulatorische Anforderungen steigen, Märkte werden komplexer – doch die größte Herausforderung, der sich auch die Medizinbranche aktiv stellen muss, ist die Digitalisierung. Mit ihr erhöht sich die Entwicklungsgeschwindigkeit in erheblichem Maße. Innovative Prozesse und Produkte verschieben die Grenzen bislang gewohnter Standards. Als SPECTARIS-Mitglied sind wir Teil eines starken Verbandes, mit dem wir in diesem dynamischen Spannungsfeld bestehen werden.
Rainer Kliewe, Geschäftsführer Ofa Bamberg GmbH
Wir schätzen an SPECTARIS besonders die fachliche Expertise.
Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.
Geschäftsführung Richard Wolf GmbH, Herr Pfab, Herr Steinbeck
Mitmachen lohnt sich!
In Zeiten schneller und tiefgreifender Veränderungen in der Medtech Branche und einem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld ist SPECTARIS ein wichtiger Partner für unser Unternehmen und als Interessensvertretung in Berlin und Brüssel unverzichtbar. Mitmachen lohnt sich!
Bert Sutter, Geschäftsführer, Sutter Medizintechnik GmbH
Wir wollen heute und in Zukunft Partner des Vertrauens für unsere Kunden im Labor sein.
Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.
Dr. Christoph Schöler, Geschäftsführender Gesellschafter, BRAND GMBH + CO KG, VACUUBRAND GMBH + CO KG
Sprachrohr für die Branche
In einer heterogenen und spezialisierten Branche wie der Analysentechnik, die sehr technisch orientiert ist und in der viele regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind, treffen kleine Spezialisten auf große Technologiekonzerne. SPECTARIS gelingt es, die Interessen aller Mitglieder zu vereinen und fungiert als gemeinsames Ohr und Sprachrohr der Branche.
Albrecht Sieper, Geschäftsführer Elementar Analysensysteme GmbH
SPECTARIS ist die ideale Plattform.
SPECTARIS bietet uns die ideale Plattform zum konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsunternehmen und ist zuverlässiges Sprachrohr für die Laborindustrie in Politik und Wissenschaft.
Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG
SPECTARIS beflügelt die Zusammenarbeit in unserer Branche.
Die sehr informativen Gespräche bei SPECTARIS in Berlin und auch hier im Hause haben mich vom Engagement und der guten Arbeit von SPECTARIS überzeugt. Insbesondere die Möglichkeit der Kombination von Themen aus der Analysen- Bio-, und Labortechnik mit dem Bereich Medizintechnik ist für Sigma sehr interessant.“ schrieb ich zum Beitritt im Jahr 2011. Das hat sich bestätigt und heute wirken wir aktiv in mehreren Arbeitskreisen mit.
Dr. Michael Sander, Geschäftsführer Sigma Laborzentrifugen GmbH
Die Kontaktlinse digital sichtbar machen
Zusammen mit SPECTARIS haben wir eine Digital-Kampagne ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den stationären Fachhandel zu unterstützen und die Kontaktlinsen-Penetration in Deutschland zu erhöhen. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kontaktlinsenherstellern liegt uns besonders am Herzen. SPECTARIS hat diese Initiative als gemeinsame Plattform ermöglicht und begleitet diese kontinuierlich und partnerschaftlich - von der initialen Ideenfindung über die kreative Konzeption bis hin zur innovativen Umsetzung.
Dr. Benedikt Hoffmann, Franchise Head Alcon Vision Care & General Manager DACH Alcon
Nationale Interessensvertretung rückt Branche in den Fokus
Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.
Patrick Paul, Geschäftsführer LASER COMPONENTS GmbH
Sprachrohr des innovativen Mittelstands
Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.
Andreas Börner, Geschäftsführer Laser 2000 GmbH