Im Jahr 2022 konnten die 1.470 deutschen Medizintechnikhersteller ein Umsatzplus von 5 Prozent und damit einen Gesamtumsatz von 38,4 Milliarden Euro erwirtschaften. Das Inlandsgeschäft lag mit 12,6 Milliarden Euro um 3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das Auslandsgeschäft konnte um 7 Prozent gesteigert werden und erreichte einen Wert von 25,8 Milliarden Euro. Die Exportquote lag mit einer Steigerung von 0,5 Prozent bei 67 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 3,3 Prozent auf rund 160.000 Mitarbeiter. Die Branche ist dabei mittelständisch geprägt, bei mehr als 90 Prozent der Betriebe handelt es sich um Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern. Die FuE-Quote liegt bei etwa neun Prozent.
Steckbrief MedizintechnikMedical technology profile
Das 2023 in 16. Auflage erschienene Branchenbuch liefert zahlreiche nationale, europäische und internationale Marktdaten aus der Medizintechnikbranche, gibt mit redaktionellen Beiträgen wichtige Einblicke in deren politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und informiert detailliert über die wirtschaftlichen Entwicklungstrends dieses innovativen Industriezweiges.
Darüber hinaus werden in Gastbeiträgen innerbetriebliche Fragestellungen beleuchtet, denen sich Medizintechnikunternehmen gegenübergestellt sehen.
Themen 2023 / 2024:
Die zunehmende Erderwärmung löst existenzielle Ängste aus und führt auch zu verschärften Restriktionen in der Industrie. Ein Thema, das derzeit intensiv diskutiert wird, ist das drohende PFAS-Verbot. Per- und Polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind in vielen Medizinprodukten enthalten und oftmals nicht zu ersetzen. Ein pauschales PFAS-Verbot, wie es von der EU geplant ist, würde daher erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung haben. Intensiv mit dem Thema befasst sich Martin Leonhard, Vorsitzender Medizintechnik bei SPECTARIS, in seinem Beitrag „PFAS: Warum wir politisch agieren müssen und warum die Zeit drängt“.
Ende des vergangenen Jahres sprach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zum ersten Mal von einer breit angelegten Krankenhausstrukturreform. Unter anderem ist vorgesehen, die Anzahl der Kliniken in Ballungsräumen zu reduzieren, jedoch dafür spezialisierte Einrichtungen zu fördern. Indirekt wäre die Medizintechnikbranche von der Reform und einer daraus folgenden veränderten Krankenhauslandschaft mitbetroffen. Die Beratungsgesellschaft BinDoc hat für das SPECTARIS-Jahrbuch den Status Quo des Mammut-Vorhabens zusammengefasst und analysiert.
Die aktuelle Branchenpublikation widmet sich zudem interessanten internationalen MedTech-Märkten wie Schweden, Indien und dem afrikanischen Kontinent. Auch der Wiederaufbau des Gesundheitssystems der Ukraine wird thematisiert. Das Jahrbruch beinhaltet außerdem unter anderem einen Bericht zur Bedeutung der Verlängerung der Übergangsfristen der Medical Device Regulation (MDR) für die Branche sowie interessante Einblicke, welchen Beitrag Telemonitoring für eine verbesserte Versorgungsqualität leisten kann. Beiträge zu aktuellen Forschungsprojekten sowie ein Anhang mit relevanten Statistiken runden die Publikation ab.
Jahrbuch 2023 / 2024 zum Download
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Nutzen Sie die Chance, durch ein Firmenprofil auf das Know-How Ihres Unternehmens aufmerksam zu machen; im Rahmen eines PR-Beitrags über neuartige Entwicklungen und Trends in der Medizintechnikbranche zu informieren oder mit einem werblich ausgerichteten Gastbeitrag näher auf Ihr Leistungsportfolio einzugehen. Sie möchten Näheres zu den Themen 2023 und Beteiligungsmöglichkeiten erfahren? Dann sprechen Sie Frau Mallok bitte gern an!Beteiligungsmöglichkeiten 2023 für Mitglieder und Medizintechnikunternehmen
Beteiligungsmöglichkeiten 2023 für weitere Unternehmen aus der Medizintechnikbranche
Die Talking Cards der Medizintechnik liefern die neuesten Branchendaten.
Hier können Sie die Talking-Cards auf deutsch und auf englisch herunterladen:
Eine deutsche Hightech-Branche in Zahlen
A german high-tech industry in figures (Version 2022/23)
Zehn exzellente Unternehmensberatungen mit verschiedenen Beratungsschwerpunkten und die Medizintechnik im Deutschen Industrieverband SPECTARIS: Das ist das „SPECTARIS-Kompetenznetzwerk Medizintechnik“, das im Sommer 2023 ins Leben gerufen wurde und die bestehende, langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit weiter vertiefen wird.
Die starke Partnerschaft steht dabei ganz im Dienst der rund 130 deutschen, überwiegend mittelständischen Mitgliedsunternehmen aus dem Investitionsgüter- und Hilfsmittelsektor, die sich durch einen hohen Innovationsgrad und eine starke Exportorientierung auszeichnen. Im Unternehmensalltag sehen sich die Hersteller unterschiedlichsten operativen und strategischen Herausforderungen gegenüber. Gleichzeitig bietet der Markt für Medizintechnik viele Chancen und hat auch langfristig ein enormes Potenzial. Das Kompetenznetzwerk unterstützt die Unternehmen durch die gemeinsame Vermittlung von fach- oder branchenspezifischem Wissen zur Bewältigung dieser Herausforderungen und zur Erschließung der vielfältigen Chancen.
Kompetenznetzwerk Medizintechnik: Branchenausblick 2023/24
SPECTARIS hat mit den Verbänden BVMed, VDGH und ZVEI einen Leitfaden „Zugang ins deutsche Erstattungssystem“ für Hersteller von Medizinprodukten und Diagnostika im Rahmen des gemeinsamen Arbeitskreises Nutzenbewertung erarbeitet. Der Leitfaden soll eine Übersicht über das Erstattungssystem der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland geben. Das Grundmodul des Leitfadens mit einer Übersicht zu den Erstattungswegen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Darüberhinaus gibt es für detaillierter Einblick 4 vertiefende Module:
Die gesonderten Module stehen ausschließlich unseren Mitgliedern auf unserer Mitgliederplattform mySPECTARIS zur Verfügung.
Die weltweit anhaltenden Lieferkettenprobleme gehören auch bei den deutschen Medizintechnikherstellern längst zum Alltag. In einer aktuellen Untersuchung der H&Z Unternehmensberatung in Kooperation mit dem Deutschen Industrieverband SPECTARIS berichten mehr als drei Viertel der Befragungs- und Interviewteilnehmer von stark gestörten Lieferketten, verbunden mit deutlichen Kostensteigerungen sowie Versorgungsproblemen, insbesondere bei Elektronikkomponenten. Viele Ingenieure werden benötigt, um alternative Komponenten und Lieferanten zu finden und Produktdesigns zu verändern, da die bisherigen Bauteile nicht verfügbar sind. Der Bedarf an schneller Nachentwicklung steigt massiv an.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen und Verzögerungen bei der Einführung von Neuprodukten zu vermeiden, setzen Hersteller auf bewährte Maßnahmen, gehen aber auch neue Wege.
Erhebung
Seit vielen Jahren kursiert die Frage, wie Qualität in der Hilfsmittelversorgung gemessen werden kann. Diese Kriterien für die Qualität der Hilfsmittelversorgung zu definieren war das Anliegen, mit welchem sich die rehaVital Gesundheitsservice GmbH, der MedizintechnikIndustrieverband SPECTARIS und der Bettenhersteller Burmeier an die FH Bielefeld gewandt haben, um auf Grundlage der InGeTec-Delphi-Studie von 2021 eine Folgestudie zur Konkretisierung dieser Ergebnisse auf den Weg zu bringen.
Allen an der Versorgung beteiligten Akteuren zeigen die Ergebnisse der Studie Ansätze auf, um künftig eine zielgerichtete und von den Versicherten akzeptierte Hilfsmittelversorgung wirtschaftlich und dennoch mit hoher Qualität zu realisieren.
Studie
4-Pager
„Im Jahr 2025 gibt es in Deutschland eine forschungsstarke, leistungsfähige, wirtschaftlich gesunde und international wettbewerbsfähige Medizintechnik-Branche, deren Unternehmen innovative Produkte entwickeln und produzieren sowie auf dem Heimatmarkt und international erfolgreich vermarkten, weil in Deutschland und der EU die richtigen Rahmenbedingungen herrschen.“
Was passieren muss, damit das Ziel erreicht werden kann, lesen Sie in der Publikation.
Zielbild Medizintechnik 2025
Die SPECTARIS-Fachgruppe Pflege- und Krankenhausbetten erarbeitete eine Selbstverpflichtungserklärung zur Berücksichtigung ethischer Aspekte bei der Entwicklung von Pflegebetten. Dabei orientiert sich die neue Erklärung an der bestehenden Pflege-Charta, die die Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen in acht Artikeln festgeschrieben hat. Dort werden Qualitätsmerkmale, Ziele und Rechte der Pflegebedürftigen formuliert, deren Erfüllung im Sinne einer guten Pflege und Betreuung unbedingt anzustreben sind.
SelbstverpflichtungserklärungFlyer (deutsch)Flyer (englisch)
Die Empfehlungen zur „Hygienische Aufbereitung von Hilfsmitteln der Respiratorischen Heimtherapie“, stellen eine Konkretisierung der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch- Institut (RKI) und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den „Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“ für den Bereich der Respiratorischen Heimtherapie dar. Die Empfehlungen wurden von den Mitgliedern des Fachbereiches Respiratorische Heimtherapie im SPECTARIS Fachverband Medizintechnik mit Unterstützung kompetenter und fachlich qualifizierter Kreise erarbeitet.
Hygienische Aufbereitung von Hilfsmitteln der Respiratorischen Heimtherapie (03/2021)
Thema des Trendreports Medizintechnik: Wie wirkt sich die Pandemie in der Medizintechnik aus?
Trendreport Corona
Die vom Deutschen Industrieverband SPECTARIS und der Unternehmensberatung Kienbaum Consultants International im August 2020 veröffentlichte Studie „Digitale Jobs@Medizintechnik“ legt einmal mehr offen, an welchem Scheideweg die deutsche Medizintechnik-Industrie steht.
Ob Wachstumspotentiale erschlossen werden oder der Fachkräftemangel die Branche ausbremst, entscheidet sich am Umgang mit der Digitalisierung. Die detaillierte Befragung von mehr als 80 Teilnehmern zumeist aus der Geschäftsführung und der Abteilung Human Resources lässt schon heute ein Wachstumshemmnis der Unternehmen aufgrund des Mangels an „digitalen Experten“ erkennen: Die Hälfte der Befragten geht davon aus, dass ihr Unternehmen um bis zu zehn Prozent wachsen könnte, wenn sich der Bedarf an „digitalen Experten“ ausreichend decken ließe.
Legt man den Gesamtumsatz von 33,4 Mrd. Euro der Medizintechnik aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 zugrunde, dann hätte dieser den Schätzungen zufolge um knapp drei Mrd. Euro höher ausfallen können.
Weitere Informationen...
STUDIE „DIGITALE JOBS@MEDIZINTECHNIK“
Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft birgt enorme Chancen: eine deutlich bessere Patientenversorgung, effizientere Krankenhäuser, neue medizinische Hightech- Produkte und neue Märkte für die deutsche Medizintechnikindustrie. Dort allein werden durch die Digitalisierung 10.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen, bei verbesserten Rahmenbedingungen sind noch mehr möglich.
So groß wie die Chancen sind aber auch die Risiken, sollte Deutschland die Digitalisierung verschlafen. Krankenhäuser würden international den Anschluss verlieren. Patienten wären schlechter versorgt als in den Nachbarländern. Die deutschen Medizintechnikunternehmen würden Marktanteile verlieren und durch neue Wettbewerber verdrängt. Der Gesundheitssektor ist einer der wichtigsten Pfeiler der deutschen Wirtschaft. Gerät er ins Wanken, ist das im ganzen Land zu spüren.
Im Auftrag des Industrieverbands SPECTARIS und der Messe Düsseldorf hat Roland Berger für diese Studie mehr als 200 Medizintechnikunternehmen aller Größen befragt. In die Auswertung eingeflossen sind außerdem zahlreiche Interviews mit Leistungserbringern, Start-ups und der Politik sowie eine Analyse aktueller einschlägiger Publikationen. Die Ergebnisse zeigen immerhin: Die Digitalisierung hält Einzug. Die Medizintechnik etwa, ein zentraler Teil der Gesundheitswirtschaft, erwartet schon unter heutigen Bedingungen für 2028 Umsätze von rund 15 Milliarden Euro durch neue digitale Produkte und Dienstleistungen. Das wäre dann fast ein Drittel des prognostizierten Gesamtumsatzes der Branche.
Studie Gesundheit 4.0
Die medizinische Wissenschaft hat sich rasant weiterentwickelt und die Lebenserwartung der Menschen weltweit erhöht. Doch mit der steigenden Lebenserwartung wächst auch die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen, die Kosten steigen und das Personal ist überlastet, um die Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen. Connecting the Dots macht sich auf den Weg, um herauszufinden, wie die Medizintechnik dabei helfen kann, einige der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen unserer Zeit zu bewältigen. In dieser Ära nie dagewesener gesundheitlicher Herausforderungen war es noch nie so wichtig, den Blick nach vorne zu richten und die Rolle zu erkennen, die die Medizintechnik bei der Schaffung einer gesünderen Zukunft für uns alle spielen kann.
Connecting the Dots – Video-Serie von MedTech Europe:
Die vorliegende Checkliste mit diversen Fragestellungen für die Einrichtung eines Hybrid-OPs ist Ergebnis eines verbändeübergreifenden Projekts und liefert - vertiefend dargestellt in den produktorientierten Anlagen zu diesem Zentraldokument - eine umfassende Planungshilfe für interdisziplinäres, hybrides Arbeiten in neuen und bestehenden Räumen. Aus Planungssicht sollte das Ziel eine vollständige Berücksichtigung aller relevanten Rahmenbedingungen und eine zeitlich sachgerechte Einbindung der benötigten Expertise verschiedener Fachrichtungen sein.
OP Planungshilfe_ZentraldokumentAnlage 1: OP-IntegrationAnlage 2: MedienversorgungssystemeAnlage 3: OP-LeuchtensystemeAnlage 4: AnästhesiesystemeAnlage 5: Medizinische GasversorgungssystemeAnlage 6: UltraschalldiagnosesystemeAnlage 7: Endoskopiesysteme
Sponsoring- Möglichkeiten im Fachverband Medizintechnik
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„SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt. Als Mitglied haben wir die Möglichkeit, unsere Anliegen aktiv einzubringen und auch mitzugestalten, um sicherzustellen, dass unsere Stimme in relevanten politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehört wird. Zusätzlich haben wir bei SPECTARIS einen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Unternehmen, Experten und Entscheidungsträgern aus der Hightech-Industrie. Dies ermöglicht uns wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Durch den Austausch können wir und andere Mitglieder gegenseitig von unseren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren“.
Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.
Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.
Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.
Regulatorische Anforderungen steigen, Märkte werden komplexer – doch die größte Herausforderung, der sich auch die Medizinbranche aktiv stellen muss, ist die Digitalisierung. Mit ihr erhöht sich die Entwicklungsgeschwindigkeit in erheblichem Maße. Innovative Prozesse und Produkte verschieben die Grenzen bislang gewohnter Standards. Als SPECTARIS-Mitglied sind wir Teil eines starken Verbandes, mit dem wir in diesem dynamischen Spannungsfeld bestehen werden.
Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.
In Zeiten schneller und tiefgreifender Veränderungen in der Medtech Branche und einem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld ist SPECTARIS ein wichtiger Partner für unser Unternehmen und als Interessensvertretung in Berlin und Brüssel unverzichtbar. Mitmachen lohnt sich!
Die Medizintechnik ist eine sehr heterogene, dynamische und innovative Branche, die sich mit ständig veränderten Rahmenbedingungen auseinandersetzen muss. Sie steht unter anderem infolge technologischer, regulatorischer und wirtschaftlicher sowie geopolitischer Veränderungen unter großem Druck. Wir als mittelständisches Unternehmen sind überzeugt, mit SPECTARIS einen leistungsstarken Industrieverband an unserer Seite zu haben, der unsere Interessen zielgerichtet in Politik und Öffentlichkeit vertritt und uns zugleich durch ein hervorragendes Netzwerk von Experten mit seiner Fachkompetenz hilft, den anstehenden Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.