Förderung von F&I

BMWi und BMBF unterstützen Ihre Innovationsaktivitäten

BMWi und BMBF fördern Innovationsentwicklungen entlang des gesamten Prozesses, vom Stadium der anwendungsorientierten Vorlaufforschung bis zur wettbewerblichen Entwicklung eines Prototyps. Finden Sie hier die neuen Förderinitiativen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

    BMBF-Richtlinie zur Förderung translationsorientierter Verbundvorhaben im Bereich der Seltenen Erkrankungen – Anschlussförderung von erfolgreichen und zukunftsfähigen Verbünden

    Zur Verbesserung der Diagnosestellung, der Versorgungsstrukturen und zur Erforschung von Seltenen Erkrankungen fördert das BMBF aufbauend auf der bisherigen Richtlinie zur Förderung translationsorientierter Verbundvorhaben vom 26. Februar 2018 (BAnz AT 26.02.2018 B2) erfolgreiche und zukunftsfähige Verbundprojekte der bisherigen Fördermaßnahme weiter. Grundlage für eine weitere Förderung sind die positive Bewertung der bereits erzielten Ergebnisse sowie ein klar zu erkennender Mehrwehrt einer weiteren Zusammenarbeit auf Grundlage der aufgebauten Ressourcen und neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. In der ersten Verfahrensstufe sind dem DLR Projektträger bis zum 22. Februar 2022 zunächst Projektskizzen in elektronischer Form vorzulegen.

    Förderung für KMU: Medizintechnische Lösungen in die Patientenversorgung überführen - Klinische Evidenz ohne Verzögerung belegen

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) möchte kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) an sich wandelnde rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen heranführen und sie bei klinischen Validierungen medizintechnischer Lösungen unterstützen. Förderfähig ist zum einen der Aufbau entsprechender regulatorischer Expertise in den Unternehmen und zum anderen die und zum anderen die Vorbereitung bzw. Durchführung klinischer Prüfungen von innovativen medizintechnischen Lösungen. Die Vorlage von Projektskizzen ist unabhängig von Fristen jederzeit möglich. Der Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH berät hierzu.

    Quelle: Förderberatung des Bundes, Newsletter 26/21 vom 21. Dezember 2021

    Eurostars 3: Stichtage im Jahr 2022

    Ziel von Eurostars ist es, die europäische Zusammenarbeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu unterstützen. Eurostars-Projektanträge können zu folgenden Stichtagen eingereicht werden: 24. März und 15. September 2022. Anträge für den Stichtag im März nimmt das EUREKA-Sekretariat Mitte Januar online entgegen. Eurostars 3 richtet sich insbesondere an innovative KMU und ihre Partnerinnen und Partner. Das themenoffene Programm fördert bi- und multilaterale Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Das Eurostars-Team im DLR Projektträger berät zum Programm.

    Quelle: Förderberatung des Bundes, Newsletter 26/21 vom 21. Dezember 2021

     

    BMBF-Richtlinien zur Fördermaßnahme „Innovationshub für Quantenkommunikation“

    Im Rahmen der BMBF-Richtlinie sollen industriegeführte Forschungsvorhaben zur Quantenkommunikation sowie ein begleitendes Schirmprojekt, welches die deutschlandweit vorhandenen Kompetenzen bündelt und fokussiert, gefördert werden. Thematische Schwerpunkte sind z. B. die Entwicklung von Hard- und Software, Modulen und Systemen für die Quantenkommunikation sowie IT-Sicherheit mittels Quantenkommunikation am Hochtechnologiestandort Deutschland und Europa. Antragsberechtigt sind Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Beteiligung von Start-ups und KMU wird ausdrücklich erwünscht und bei der Begutachtung positiv berücksichtigt. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH bis spätestens 3. Dezember 2021 zunächst Projektskizzen in elektronischer Form vorzulegen.

    BMBF-Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema "Hochleistungskomponenten und optimierte Materialien für die Quantenkommunikation"

    Gegenstand der BMBF-Förderung sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit dem Ziel, Komponenten für den Einsatz in der Quantenkommunikation zu verbessern und deren Leistungsfähigkeit und Robustheit durch optimierte Design- und Herstellungsverfahren oder zugrundeliegender Materialien zu steigern. Zentraler Forschungsbedarf besteht insbesondere bei Verbesserungen zur Speicherung und Verarbeitung quantenoptischer Signale sowie zur optimierten Datenübertragung mit Glasfasern. Antragsberechtigt sind Unternehmen im Verbund mit Forschungseinrichtungen. Die Beteiligung von Start-ups und KMU wird ausdrücklich erwünscht und bei der Begutachtung positiv berücksichtigt.

    Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH bis spätestens 30. November 2021 zunächst Projektskizzen in elektronischer Form vorzulegen.

    BMBF-Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema „KI-basierte Assistenzsysteme für prozessbegleitende Gesundheitsanwendungen“

    Ziel der Fördermaßnahme des BMBF ist die Erforschung und Entwicklung von KI-basierten interaktiven Assistenzsystemen, die quantifizier- und messbare Verbesserungen in klinischen Prozessen bewirken. Gefördert werden Projekte, die eine technologische oder soziale Innovation unter Einbezug von Interaktionstechnologien und Methoden der künstlichen Intelligenz entwickeln. Antragsberechtigt sind Unternehmen der Wirtschaft, Hochschulen, Forschungseinrichtungen sowie zivilgesellschaftliche Akteure. In Verbundprojekten sollen Start-ups oder kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mindestens 20 % der gesamten Zuwendungssumme erhalten.

    Änderung der Richtlinie „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität

    Gefördert werden in Modul 1 Innovationen der interaktiven Technologien für Gesundheit und Lebensqualität, welche Ausgründungen von Start-ups aus Forschungseinrichtungen unterstützen sollen. Die Änderung der BMBF-Richtlinie stellt klar, dass die eigentliche Unternehmensgründung nicht Bestandteil der Förderung ist. In Modul 2 sollen dann bereits gegründete junge Start-ups gefördert werden. Gefördert werden Einzel- und Verbundvorhaben aus dem Bereich der interaktiven Technologien für Gesundheit und Lebensqualität, deren Themen in den zwei Forschungsfeldern „Digital unterstützte Gesundheit und Pflege“ und „Lebenswerte Räume: smart, nachhaltig und innovativ“ liegen. Anwendungen im Bereich der industriellen Produktion sind nicht Gegenstand dieser Richtlinie. Antragsberechtigt sind Start-ups, KMU, mittelständische Unternehmen (Modul 2), Hochschulen und Forschungseinrichtungen (Modul 1 und 2).

    BMBF-Richtlinien zur Fördermaßnahme „Leuchtturmprojekte der quantenbasierten Messtechnik zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen“ im Rahmen des Programms „Quantentechnologien – von den Grundlagen zum Markt“

    Ziel der BMBF-Richtlinie ist die Entwicklung quantensensorischer Verfahren, die bedeutende gesellschaftliche Bedarfe adressieren. Gefördert werden Verbundprojekte sowie Demonstrationsvorhaben in den Themenfeldern Quantensensorik, Quantenmetrologie und Quantenbildgebung. Dazu werden neben den Arbeiten im Labor auch umfangreiche Feldstudien gefördert. Dazu zählen klinische Studien (z. B. Medizinische Bildgebung), Verbringung und Testung der neuen Technologien an realen Einsatzorten (z. B. geologische oder archäologische Stätten), der Einbau in Fahrzeuge, sowie Flugzeuge und Satelliten (Befliegungsversuche). Antragsberechtigt sind Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

    Änderung der Richtlinie WIPANO - Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen

    Änderung der Richtlinie zur Förderung des Technologie- und Wissenstransfers durch Patente, Normung und Standardisierung zur wirtschaftlichen Verwertung innovativer Ideen von Hochschulen und Unternehmen "WIPANO - Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen". Es ist eine laufende Antragstellung bis zum 30. Juni 2023 möglich.

    BMBF-Richtlinie: Industrie 4.0 – Wandlungsfähigkeit von Unternehmen in der Wertschöpfung von morgen (InWandel) im Rahmen des Programms „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“

    Ziel der Förderrichtlinie ist die Steigerung der Wandlungsfähigkeit in produzierenden Unternehmen durch die Entwicklung, Gestaltung und Einführung innovativer Systemlösungen sowie die prototypische Umsetzung der entwickelten Lösungen in verschiedenen Anwendungen inklusive Validierung, insbesondere unter Wirtschaftlichkeits- und Nachhaltigkeitsgesichtspunkten. Das BMBF fördert mit dieser Förderrichtlinie den gezielten Aufbau von kooperativen, vorwettbewerblichen Forschungsvorhaben (Verbundprojekte). Forschung in und mit KMU wird besonders gefördert. Antragsberechtigt sind Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen und weitere Organisationen.

    Förderschwerpunkt „Innovative Verfahren für Quantenkommunikationsnetze“ zur thematischen Ausgestaltung der BMBF-Förderrichtlinie „Forschung Agil“

    Mit der steigenden Leistungsfähigkeit und Anwendungstauglichkeit von Quantencomputern gewinnen Quantenkommunikationsnetze zunehmend an Bedeutung. Gegenstand der Förderung bilden daher theoretische und technische Arbeiten zur Verbesserung der Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Quantenkommunikationsnetzen sowie zur Architektur sicherer und effizienter Quantennetzwerke. Eine Förderung erfolgt im Rahmen der BMBF-Richtlinie „Forschung Agil“ vom 4. Juni 2019 (BAnz AT 19.06.2019 B4).  Antragsberechtigt sind Verbünde und Einzelvorhaben von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Vereinen und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. 

    BMBF-Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema Quantum Futur Education – Netzwerk interdisziplinärer Aus- und Weiterbildungskonzepte in den Quantentechnologien

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, das Themenfeld „Netzwerk interdisziplinärer Aus- und Weiterbildungskonzepte in den Quantentechnologien“ (www.quantentechnologien.de) zu fördern. Gefördert werden kooperative Einzel- oder Verbundprojekte in enger Abstimmung mit Partnern aus der Industrie, die zu völlig neuen oder wesentlich verbesserten Ansätzen der Aus- und Weiterbildung im Bereich der Quantentechnologien führen. Dies können neue niederschwellige Trainingsansätze, Austauschprogramme oder Netzwerkveranstaltungen zwischen Industrie und Forschungseinrichtungen sein. Antragsberechtigt sind Hochschulen und Forschungseinrichtungen. 

    BMBF-Richtlinie zur Förderung von frühen klinischen Studien

    Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, bestehende Barrieren in der Translationskette zwischen präklinischer und klinischer Forschung in Deutschland zu überwinden. Es werden wissenschaftsinitiierte frühe klinische Studien bis Phase II nach internationalen Standards gefördert. Neuartige Therapieansätze können auch in Kombination mit Medizinprodukten entwickelt werden. Im Hinblick auf eine spätere Verwertung sollten industrielle Partner, wo erforderlich, frühzeitig eingebunden werden. Antragsberechtigt sind Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. 

    BMBF-Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema „Enabling Technologies für die Quantentechnologien“

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, das Themenfeld „Enabling Technologies“ auf der Grundlage des Programms „Quantentechnologien – von den Grundlagen zum Markt“ (www.quanten­technologien.de) zu fördern. Gegenstand der Förderung sind vorwettbewerbliche FuE-Verbundprojekte, die sich mit der Neu- oder Weiterentwicklung der für die Quantentechnologien zweiter Generation notwendigen Enabling Technologies (z. B., Messinstrumente, Sensoren, Optiken, Lichtquellen, Quantensysteme, Datenverarbeitungselektronik) befassen. In jedem Konsortium ist mindestens ein Unternehmen einzubinden. Antragsberechtigt sind Unternehmen und Forschungseinrichtungen. 

    BMBF-Bekanntmachung der Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema „KMU-innovativ: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“

    Mit der Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sollen Forschungs- und Entwicklungs-Tätigkeiten von KMU unterstützt und gestärkt werden, die sich thematisch in den beiden Forschungsfeldern „Digital unterstützte Gesundheit und Pflege“ und „Lebenswerte Räume: smart, nachhaltig und innovativ“ des Forschungsprogramms „Miteinander durch Innovation: Forschungsprogramm Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“ bewegen. Zweck der Bekanntmachung ist die Förderung von vorwettbewerblichen Forschungs- und Entwicklungs-Projekten von KMU als Einzelvorhaben oder im Verbund mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen, anderen Unternehmen und weiteren Partnern.

    BMBF-Richtlinie zur Förderung der Mikroelektronik-Forschung von deutschen Verbundpartnern im Rahmen des europäischen EUREKA-Clusters PENTA

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert im Rahmen der PENTA-Förderrunde 2021 vorrangig vorwettbewerbliche, industriegetriebene FuE-Arbeiten im Rahmen europäischer Verbundvorhaben, die einen erheblichen Beitrag zur Vertrauenswürdigkeit und Nachhaltigkeit von Mikroelektronik leisten. So sollen ausgewählte Produktionstechnologien für die Mikroelektronikproduktion (Automatisierungslösungen, additive Fertigungsverfahren, Mess- und Prüftechnik) oder Hochfrequenzelektronik für Kommunikation und Sensorik zukunftsweisende Anwendungen finden, z. B.in der Künstlichen Intelligenz oder Smart Health. Antragsberechtigt sind Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

    BMBF-Richtlinie zur Förderung von KMU „KMU-innovativ: Elektronik und autonomes Fahren; High Performance Computing“

    Mit dieser Fördermaßnahme möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich der Spitzenforschung stärken. Dazu wurde das Antrags- und Bewilligungsverfahren vereinfacht und beschleunigt. Ziel ist es, dass innovative KMU Technologien, Produktlösungen, Prozesse und Dienstleistungen im Unternehmen deutlich über den Stand der Technik hinaus weiterentwickeln, Innovationsvorsprünge sichern und Marktchancen in den Bereichen (Mikro-)Elektronik, autonomes und vernetztes Fahren sowie High-Performance-Computing (Hoch- und Höchstleistungsrechnen; Supercomputing) nutzen.

    BMBF-Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema „Grand Challenge der Quantenkommunikation“ im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms der Bundesregierung zur IT-Sicherheit „Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt 2015 bis 2020“

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert im Rahmen einer „Grand Challenge“ die anwendungsorientierte Erforschung und Entwicklung von Technologien und Methoden zur Verbesserung technologischer Schlüsselfaktoren für Quantentoken, wie z. B. Kohärenzzeiten von Quantenspeichern. Ziel ist es, die Entwicklung von Quantenspeichern und deren Anbindung an Kommunikationssysteme weiter voranzutreiben, um Deutschland als Standort innovativer IT-Sicherheitslösungen zu stärken. Antragsberechtigt sind nichtwirtschaftliche Forschungseinrichtungen. Unternehmen können als assoziierte Partner mit beratender Funktion ohne eigene Förderung die Konsortien unterstützen.

    Richtlinie zur Förderung von Zuwendungen zum Zusammenhang von prädiagnostischen Störungen physiologischer Systeme mit neurodegenerativen Erkrankungen im Rahmen des European Joint Programme – Neurodegenerative Disease Research (JPND)

    Transnationale Forschungsvorhaben sollen im Rahmen der Förderrichtlinie „EU Joint Programme – Neurodegenerative Disease Research“ (JPND) mit Hilfe neuer Diagnose- oder Therapieansätze die Erkennung, die Bestimmung und das Verständnis früher Indikatoren einer sich entwickelnden neurodegenerativen Erkrankung verbessern. Die Vorhaben können u. a. modernste Methoden und digitale Technologien zur Verknüpfung von Symptomen mit neurodegenerativ bedingten physiologischen Veränderungen (z. B. durch Kombination von klinischen, neurophysiologischen, biochemischen, bildgebenden und psychologischen Daten) anwenden. Antragsberechtigt sind Forschungseinrichtungen und Unternehmen.

    Richtlinie zur Förderung von multinationaler und translationaler Forschung zu Entwicklungsstörungen des Nervensystems im Rahmen des ERA-NET NEURON

    Die vorliegende multinationale Bekanntmachung wird im Rahmen von NEURON Cofund2 in Partnerschaft mit der Europäischen Kommission und gemeinsam mit weiteren Förderorganisationen durchgeführt. Ziel der Fördermaßnahme ist es, das Verständnis der Ursachen und Krankheitsmechanismen von Entwicklungsstörungen des Nervensystems zu fördern und diese Erkenntnisse in eine verbesserte Prävention, Diagnose und Therapie zu überführen. Die Bekanntmachung richtet sich an klinisch und experimentell orientierte Arbeitsgruppen aus Forschungseinrichtungen und/oder Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die in Verbünden zusammenarbeiten.

    Richtlinie zur Förderung von multidisziplinären transnationalen Forschungsprojekten zur personalisierten Medizin – Entwicklung klinischer Unterstützungswerkzeuge zur Implementierung personalisierter Ansätze innerhalb des ERA-Netzes „ERA PerMed“

    Ziel des Förderprogramms ist es, neue Methoden und Technologien zur Personalisierten Medizin auf europäischer Ebene voranzubringen. Förderfähig durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen dieser Förderrichtlinie sind die Module „Klinische Forschung“ (= Verbesserung, Validierung und Kombination von Analyseinstrumenten und -methoden, z. B. Bildgebung und physiologische Überwachung für die Diagnostik), „Daten und Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT)“ (= Analyse und Interpretation von Informationen, klinischen Daten und Bildern) und „Ethische, rechtliche und soziale Aspekte“. Antragsberechtigt sind Forschungseinrichtungen und Unternehmen.

    Richtlinien zur Fördermaßnahme „KMU-innovativ: Photonik und Quantentechnologien“ im Rahmen des Programms „Photonik Forschung Deutschland“

    Mit dieser Fördermaßnahme „KMU-innovativ: Photonik und Quantentechnologien“ verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich der Spitzenforschung zu stärken sowie die Forschungsförderung im Rahmen des Förderprogramms „Photonik Forschung Deutschland“ insbesondere für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten. Dazu hat das BMBF die Fördermaßnahme themenoffen gestaltet. Wichtige Förderkriterien sind Exzellenz, Innovationsgrad, wirtschaftliche Verwertungsfähigkeit und die Bedeutung des Beitrags zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen.

    Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema „Medizintechnische Lösungen in die Patientenversorgung überführen – Klinische Evidenz ohne Verzögerung belegen“

    Mit der vorliegenden Förderrichtlinie möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) an sich wandelnde rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen heranführen und sie bei klinischen Validierungen medizintechnischer Lösungen unterstützen. Dadurch soll die schnelle Überführung von Innovationen in die Versorgung gefördert und das späte Ausfallrisiko für Investitionen in Forschung und Entwicklung gesenkt werden.

    Stimmen unserer Mitglieder

    SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt.

    „SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt. Als Mitglied haben wir die Möglichkeit, unsere Anliegen aktiv einzubringen und auch mitzugestalten, um sicherzustellen, dass unsere Stimme in relevanten politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehört wird. Zusätzlich haben wir bei SPECTARIS einen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Unternehmen, Experten und Entscheidungsträgern aus der Hightech-Industrie. Dies ermöglicht uns wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Durch den Austausch können wir und andere Mitglieder gegenseitig von unseren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren“.


    Frank-Martin Rammelt, Geschäftsführer seleon GmbH


    Gemeinsam sind wir stark.

    Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.


    Johannes Zupfer, General Manager D-A-CH, CooperVision GmbH


    Zusammen besser: Industrieunternehmen arbeiten bei Spectaris an Zukunftsprojekten für die Kontaktlinse

    Wir arbeiten täglich daran, die Wachstumschancen der Kontaktlinse zu nutzen und unsere Einzelhandels-Partner dabei zu unterstützen, mehr für die Kontaktlinse zu erreichen. Spectaris liefert uns die Möglichkeit dies – als gemeinsames Projekt aller Industrieunternehmen – auf nationaler Ebene und mit gebündelten Kräften zu tun. Ohne den Spectaris-Industrieverband wäre diese gemeinsame Arbeit undenkbar.


    Fabian Hasert, Geschäftsführer MPG&E-Kontaktlinsen


    OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“.

    OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Dank Innovation und Automatisierung können Federscharniere und Sicherheitsschrauben am Standort Ispringen in großen Stückzahlen hergestellt werden. Einher geht dies mit steigender Produktivität und einer Arbeitsteilung für einfache Produkte am Standort China. Somit sichern wir Arbeitsplätze in Deutschland.


    Peter Specht / Erik Schäfer - Geschäftsführer OBE


    Die Mitgliedschaft in einem starken Verband unterstützt unser erfolgreiches Wachstum.

    Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.


    Dirk Breitenberger, Geschäftsführer LASERVISION GmbH & Co. KG


    Die Gemeinschaft macht uns stark!

    Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.


    Maik Greiser,Geschäftsführender Gesellschafter / CEO ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG


    Der Verband bietet perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote.

    Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.


    Geschäftsführende Gesellschafter Jüke Systemtechnik GmbH, Martin Hovestadt (links) und Heinrich Jürgens (rechts)


    Sprachrohr für die Medizintechnik

    Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.


    Regina Kirchner-Gottschalk, Geschäftsführerin KaWe – KIRCHNER & WILHELM GmbH + Co. KG


    Im dynamischen Umfeld bestehen

    Regulatorische Anforderungen steigen, Märkte werden komplexer – doch die größte Herausforderung, der sich auch die Medizinbranche aktiv stellen muss, ist die Digitalisierung. Mit ihr erhöht sich die Entwicklungsgeschwindigkeit in erheblichem Maße. Innovative Prozesse und Produkte verschieben die Grenzen bislang gewohnter Standards. Als SPECTARIS-Mitglied sind wir Teil eines starken Verbandes, mit dem wir in diesem dynamischen Spannungsfeld bestehen werden.


    Rainer Kliewe, Geschäftsführer Ofa Bamberg GmbH


    Wir schätzen an SPECTARIS besonders die fachliche Expertise.

    Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.


    Geschäftsführung Richard Wolf GmbH, Herr Pfab, Herr Steinbeck


    Mitmachen lohnt sich!

    In Zeiten schneller und tiefgreifender Veränderungen in der Medtech Branche und einem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld ist SPECTARIS ein wichtiger Partner für unser Unternehmen und als Interessensvertretung in Berlin und Brüssel unverzichtbar. Mitmachen lohnt sich!


    Bert Sutter, Geschäftsführer, Sutter Medizintechnik GmbH


    Wir wollen heute und in Zukunft Partner des Vertrauens für unsere Kunden im Labor sein.

    Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.


    Dr. Christoph Schöler, Geschäftsführender Gesellschafter, BRAND GMBH + CO KG, VACUUBRAND GMBH + CO KG


    Sprachrohr für die Branche

    In einer heterogenen und spezialisierten Branche wie der Analysentechnik, die sehr technisch orientiert ist und in der viele regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind, treffen kleine Spezialisten auf große Technologiekonzerne. SPECTARIS gelingt es, die Interessen aller Mitglieder zu vereinen und fungiert als gemeinsames Ohr und Sprachrohr der Branche.


    Albrecht Sieper, Geschäftsführer Elementar Analysensysteme GmbH


    SPECTARIS ist die ideale Plattform.

    SPECTARIS bietet uns die ideale Plattform zum konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsunternehmen und ist zuverlässiges Sprachrohr für die Laborindustrie in Politik und Wissenschaft.


    Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG


    SPECTARIS beflügelt die Zusammenarbeit in unserer Branche.

    Die sehr informativen Gespräche bei SPECTARIS in Berlin und auch hier im Hause haben mich vom Engagement und der guten Arbeit von SPECTARIS überzeugt. Insbesondere die Möglichkeit der Kombination von Themen aus der Analysen- Bio-, und Labortechnik mit dem Bereich Medizintechnik ist für Sigma sehr interessant.“ schrieb ich zum Beitritt im Jahr 2011. Das hat sich bestätigt und heute wirken wir aktiv in mehreren Arbeitskreisen mit.


    Dr. Michael Sander, Geschäftsführer Sigma Laborzentrifugen GmbH


    Die Kontaktlinse digital sichtbar machen

    Zusammen mit SPECTARIS haben wir eine Digital-Kampagne ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den stationären Fachhandel zu unterstützen und die Kontaktlinsen-Penetration in Deutschland zu erhöhen. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kontaktlinsenherstellern liegt uns besonders am Herzen. SPECTARIS hat diese Initiative als gemeinsame Plattform ermöglicht und begleitet diese kontinuierlich und partnerschaftlich -  von der initialen Ideenfindung über die kreative Konzeption bis hin zur innovativen Umsetzung.


    Dr. Benedikt Hoffmann, Franchise Head Alcon Vision Care & General Manager DACH Alcon


    Nationale Interessensvertretung rückt Branche in den Fokus

    Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.


    Patrick Paul, Geschäftsführer LASER COMPONENTS GmbH


    Sprachrohr des innovativen Mittelstands

    Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.


    Andreas Börner, Geschäftsführer Laser 2000 GmbH


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