Angebote Entwicklungszusammenarbeit

SPECTARIS bietet Zugang zu Themen und Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit

Viele Märkte in Entwicklungs- und Schwellenländern bieten deutschen Unternehmen interessante Geschäfts- und Investitionsmöglichkeiten. Hohe Wachstumsraten, eine wachsende Kaufkraft, niedrige Produktionskosten und motivierte Arbeitskräfte bieten Chancen. Handel und Investitionen in Entwicklungs- oder Schwellenländern sind oft aber mit einem erhöhten Risiko verbunden. Als Brücke in risikoreiche Märkte können für Unternehmen deshalb Angebote und Projekte der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) dienen.

Neben den klassischen Instrumenten der Außenwirtschaftsförderung bietet die Bundesregierung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zusätzliche Unterstützung für Unternehmen zur Erschließung von Märkten und einem nachhaltigen wirtschaftlichen Engagement in Entwicklungs- und Schwellenländern. Um die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedsunternehmen und der deutschen EZ zu stärken hat SPECTARIS den Schulterschluss mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gesucht. 

Die Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE) ist die zentrale Anlaufstelle der Entwicklungszusammenarbeit für die deutsche und europäische Wirtschaft. Sie fördert gezielt Partnerschaften in Ländern des Globalen Südens. Mit ihrem internationalen Netzwerk aus Expert:innen bietet die AWE Beratung zu Förderung, Finanzierung und Projektentwicklung an und stellt weltweit Kontakte her.   

Agentur für Wirtschaft und Entwicklung

Die AWE berät Unternehmen zu Geschäftsmöglichkeiten in Entwicklungs- und Schwellenländern

Die Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE) unterstützt deutsche und europäische Wirtschaftsakteure bei nachhaltigen Projekten und Investitionen in Ländern des Globalen Südens. Mit ihrem Netzwerk aus über 60 Expert:innen im In- und Ausland bietet die AWE individuelle Beratung zu Förderung, Finanzierung und Projektentwicklung an und stellt weltweit Kontakte her. Die Berater:innen der AWE erleichtern Unternehmen den Eintritt in vielversprechende Märkte, schaffen den Zugang zu strategischen Partnern und unterstützen den Know-how-Transfer. Durch die Etablierung neuer Partnerschaften und innovativer Lösungen profitieren Wirtschaftsakteure aus Ländern des Globalen Südens und die Wirtschaft vor Ort wird gestärkt.  

Der bei der AWE angesiedelte Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte berät Unternehmen zur Umsetzung von menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltsprozessen entlang von Wertschöpfungsketten. 

Die AWE und der Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte gehören zum Business & Development-Netzwerk Partners in Transformation des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Mit Finanzierung des BMZ werden die AWE und der Helpdesk von zwei starken Partnern getragen: der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und der DEG Impulse gGmbH. Die AWE-Beratung ist kostenfrei, individuell und vertraulich. 

Die Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE) fördert ein nachhaltiges und verantwortungsvolles Engagement der Wirtschaft in Ländern des Globalen Südens. Die Expert:innen der AWE beraten deutsche und europäische Unternehmen und relevante Wirtschaftsakteure individuell und maßgeschneidert zu Förder-, Finanzierungs- und Kooperationsangeboten der Entwicklungszusammenarbeit.  

Mit über 60 Expert:innen in Branchen- und Spitzenverbänden der Wirtschaft, Kammern und Gewerkschaften ist die AWE mit einem breiten Netzwerk im In- und Ausland vertreten. 

Die AWE erleichtert den Zugang zu relevanten Netzwerken und unterstützt die Entwicklung von Projekten. Das Angebot ist kostenfrei und vertraulich. Durch die Etablierung neuer Partnerschaften und innovativer Lösungen profitieren Wirtschaftsakteure aus Ländern des Globalen Südens und die Wirtschaft vor Ort wird gestärkt. 

Als kostenfreies Unterstützungsangebot der Bundesregierung berät der Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte Unternehmen individuell und vertraulich zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfalt entlang von Wertschöpfungsketten. Als erste Anlaufstelle zur Erst- und Verweisberatung unterstützen die Helpdesk-Berater:innen Unternehmen dabei, ihr Handeln umwelt- und sozialverträglich zu gestalten.  Zum Angebot des Helpdesks gehören außerdem Workshops, Schulungen, Veranstaltungen und Online-Tools.  

Seit Januar 2024 treten die AWE und der Helpdesk als Teil des Business & Development Netzwerks Partners in Transformation auf; dies ist die gemeinsame Dachmarke der Programme zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Wichtigstes Ziel dieser Programme ist es, zur sozial-ökologischen Transformation in Ländern des Globalen Südens beizutragen. Im Fokus stehen Wirtschaftskooperationen zur Förderung der Klimaneutralität und Dekarbonisierung der Wirtschaft, der Aufbau nachhaltiger und resilienter Liefer- und Wertschöpfungsketten sowie die Nutzung der Chancen digitaler Technologien. Auch durch verbesserte berufliche Aus- und Weiterbildung und gestärktes Unternehmer:innentum tragen die Programme zu einer wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Wirtschaft bei. 

Träger der AWE sind die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und die DEG Impulse gGmbH als Tochtergesellschaft der DEG – Deutsche Investitions - und Entwicklungsgesellschaft mbH. 

Gesundheitspartnerschaften gestalten

GEMEINSAMER ANSATZ ZUR STÄRKUNG VON GESUNDHEITSSYSTEMEN IM GLOBALEN SÜDEN

Weltweit haben 4,5 Milliarden Menschen keinen ausreichenden Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung. Sowohl die deutsche Politik als auch die Wirtschaft engagieren sich bereits vielfältig, jedoch ist dieses Engagement besser zu koordinieren. In der Folge bleiben Potenziale für mehr Effizienz und Wirkung ungenutzt. Das Konzept der Gesundheitspartnerschaften bündelt die Expertise und Aktivitäten der verschiedenen Akteure und sorgt so für eine effizientere und wirksamere Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Partnerländern. Deutschland kann so seiner internationalen Verantwortung besser nachkommen, einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung leisten und konsequent wirtschaftliche Chancen nutzen.

Download des White Papers “Gesundheitspartnerschaften"

Partnerschaft mit der East African Health Platform (EAHP)

EIN NEUER ANSPRECHPARTNER FÜR MEDTECH UND LABTECH IN OSTAFRIKA

Seit drei Jahren besteht zwischen SPECTARIS und der East African Health Platform ein Verbandspartnerschaftsprojekt. Mit BMZ-Förderung über die sequa gGmbH unterstützt SPECTARIS mit seinem Knowhow den Aufbau der EAHP als Dachverband für den Gesundheitssektor in den Ländern der East African Community (EAC). Die in Arusha (Tansania) ansässige, gut vernetzte Organisation wird damit auch zum Ansprechpartner für Spectaris-Mitlgieder mit Interessen in Ostafrika. Nicht zuletzt durch die Bestrebungen der EAC, ihre 6 Mitgliedsländer Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda, Burundi und Südsudan zu einem einheitlichen Wirtschaftsraum zu machen, wird die Region mit ihren 177 Mio. Einwohner*innen für deutsche Unternehmen zunehmend interessant. 

 

Weitere Information zu unserem Partner EAHP: East African Health Platform, EAHP – Fostering Stronger Ties For Better Health In East Africa (eahponline.net)

Aktuelles aus unserem Verbandspartnerschaftsprojekt

Die Impfkampagne wurde im Rahmen unseres gemeinsamen KVP-Projekts SHAPE (finanziert durchs BMZ) mit der Africa Afya Initiative und der Impfallianz GAVI durchgeführt.
Die Impfkampagne hat zum Ziel, über COVID-19 und die Impfung zu informieren und dafür zu sensibilisieren. Gemeinsam mit dem Team der Impfallianz #GAVI wurden zudem Impfungen vor Ort in den lokalen Gemeinden durchgeführt. Insgesamt 100 Personen sind in zwei Tagen beraten und geimpft worden. Die ländliche Bevölkerung in Tansania und anderen Ländern Ostafrikas leiden schwer unter fehlender Anbindung an die Gesundheitsinfrastruktur sowie an fehlender Aufklärung über COVID-19.
SPECTARIS freut sich, im Rahmen des Projektes diese und künftige Impfkampagnen unterstützen zu können. Anbei einige Impressionen dieses wichtigen Beitrags zur Pandemiebekämpfung im östlichen Afrika.

Studie: WORKPLACE SITUATION AMIDST A HEALTH CRISIS: The Case of COVID-19

Die COVID-19-Pandemie hat verstärkt Einfluß auf Abläufe und Arbeitsweisen an den Arbeitsplätzen im Gesundheitswesen genommen. Die EAHP hat für die Gesundheitseinrichtungen in Ostafrika die verschiedenen landesweiten Maßnahmen, die der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz dienen sollen sowie die Umsetzung/Existenz der Arbeitsplatzpolitik und -programmierung (Workplace Policies and Programming - WPP) auf ihre Wirksamkeit hin analysiert.
Die in diesem Bericht vorgenommene Bewertung der institutionellen Mechanismen für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (OHS) als Schlüsselelement der Vorsorge ergab, dass alle EAC-Partnerstaaten über einen soliden institutionellen Rahmen verfügen, der den Schutz und die Sicherheit der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz gewährleistet.

Full Study from May 2021: 
WORKPLACE SITUATION AMIDST A HEALTH CRISIS: The Case of COVID-19

Medical and Laboratory Equipment and Technologies Market in East Africa

Aktuelle Studie „Medical and Laboratory Equipment and Technologies Market in East Africa“ zeigt Strukturen des Gesundheitsmarktes in Ostafrika auf

Die am 1. November 2021 veröffentlichte Studie „The Medical and Laboratory Equipment and Technologies Market in East Africa“ wurde im Rahmen des KVP-Förderprojekts „SHAPE“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in der zweiten Phase durch den SPECTARIS Projektpartner East Africa Health Platform (EAHP) bei africon in Auftrag gegeben, um die Landschaft der Medizin- und Laborgeräte und -technologien in Ostafrika zu bewerten.

Ziel der Studie war es, Trends, Herausforderungen und Chancen für deutsche Anbieter von Medizin- und Laborgeräten und -technologien in Ostafrika zu identifizieren. Die Studie soll es der EAHP außerdem ermöglichen, potenzielle Kooperationsbereiche zu identifizieren, um Partnerschaften zwischen relevanten Akteuren in Ostafrika und Deutschland sowie anderen internationalen Akteuren zu fördern.

Im Rahmen der Studie wurden Informationen durch Interviews mit wichtigen Akteuren und Experten in Kenia, Uganda, Ruanda und Tansania (einschließlich Sansibar) gesammelt. Die Interviewpartner stammten aus einem breiten Spektrum von Bereichen, darunter Gesundheitsdienstleister, Regulierungsbehörden, Regierungsstellen sowie Händler für medizinische und Laborgeräte. Als weitere Informationsquellen wurden Sekundärdaten wie Handelsdaten, Branchenberichte und allgemeine Online-Recherchen genutzt.

Die Studie steht auch den SPECTARIS-Mitgliedern als wichtige Quelle für einen umfassenden Marktüberblick in Ostafrika im Mitgliederbereich unserer Homepage zur Verfügung. Sie besteht aus einem allgemeinen Teil zu den Marktgegebenheiten sowie aus einem ergänzenden Überblick über die Geberstrukturen im Gesundheitsbereich in Ostafrika. Eine gute Zusammenfassung bietet die Präsentation zu den wichtigsten Ergebnissen der Studie im PPTX Format.


Studie: Medical and Laboratory Equipment and Technologies Market in East AfricaPräsentation: Medical and Laboratory Equipment and Technologies Market in East Africa 



Ottobock und Behindertenverband stärken orthopädietechnische Versorgung in Ruanda

Gemeinsames Projekt in Kooperation mit dem Business Scout Programm und Spectaris

Um den Zugang zur orthopädischen Versorgung in Ruanda zu verbessern, haben Ottobock und der ruandische Dachverband UPHLS (The Umbrella of Organizations of Persons with Disabilities in the fight against HIV&AIDS and for Health Promotion) Trainings für ländliche Gesundheitszentren in Ruanda entwickelt und durchgeführt. Das Pilotprojekt wurde vom Business Scouts for Development Programm im Auftrag das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Kooperation mit dem deutschen Industrieverband Spectaris und der die East African Health Platform unterstützt.

Weiter Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website von Ottobock

Stimmen unserer Mitglieder

SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt.

„SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt. Als Mitglied haben wir die Möglichkeit, unsere Anliegen aktiv einzubringen und auch mitzugestalten, um sicherzustellen, dass unsere Stimme in relevanten politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehört wird. Zusätzlich haben wir bei SPECTARIS einen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Unternehmen, Experten und Entscheidungsträgern aus der Hightech-Industrie. Dies ermöglicht uns wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Durch den Austausch können wir und andere Mitglieder gegenseitig von unseren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren“.


Frank-Martin Rammelt, Geschäftsführer seleon GmbH


Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.


Johannes Zupfer, General Manager D-A-CH, CooperVision GmbH


Zusammen besser: Industrieunternehmen arbeiten bei Spectaris an Zukunftsprojekten für die Kontaktlinse

Wir arbeiten täglich daran, die Wachstumschancen der Kontaktlinse zu nutzen und unsere Einzelhandels-Partner dabei zu unterstützen, mehr für die Kontaktlinse zu erreichen. Spectaris liefert uns die Möglichkeit dies – als gemeinsames Projekt aller Industrieunternehmen – auf nationaler Ebene und mit gebündelten Kräften zu tun. Ohne den Spectaris-Industrieverband wäre diese gemeinsame Arbeit undenkbar.


Fabian Hasert, Geschäftsführer MPG&E-Kontaktlinsen


OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“.

OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Dank Innovation und Automatisierung können Federscharniere und Sicherheitsschrauben am Standort Ispringen in großen Stückzahlen hergestellt werden. Einher geht dies mit steigender Produktivität und einer Arbeitsteilung für einfache Produkte am Standort China. Somit sichern wir Arbeitsplätze in Deutschland.


Peter Specht / Erik Schäfer - Geschäftsführer OBE


Die Mitgliedschaft in einem starken Verband unterstützt unser erfolgreiches Wachstum.

Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.


Dirk Breitenberger, Geschäftsführer LASERVISION GmbH & Co. KG


Die Gemeinschaft macht uns stark!

Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.


Maik Greiser,Geschäftsführender Gesellschafter / CEO ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG


Der Verband bietet perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote.

Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.


Geschäftsführende Gesellschafter Jüke Systemtechnik GmbH, Martin Hovestadt (links) und Heinrich Jürgens (rechts)


Sprachrohr für die Medizintechnik

Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.


Regina Kirchner-Gottschalk, Geschäftsführerin KaWe – KIRCHNER & WILHELM GmbH + Co. KG


Im dynamischen Umfeld bestehen

Regulatorische Anforderungen steigen, Märkte werden komplexer – doch die größte Herausforderung, der sich auch die Medizinbranche aktiv stellen muss, ist die Digitalisierung. Mit ihr erhöht sich die Entwicklungsgeschwindigkeit in erheblichem Maße. Innovative Prozesse und Produkte verschieben die Grenzen bislang gewohnter Standards. Als SPECTARIS-Mitglied sind wir Teil eines starken Verbandes, mit dem wir in diesem dynamischen Spannungsfeld bestehen werden.


Rainer Kliewe, Geschäftsführer Ofa Bamberg GmbH


Wir schätzen an SPECTARIS besonders die fachliche Expertise.

Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.


Geschäftsführung Richard Wolf GmbH, Herr Pfab, Herr Steinbeck


Mitmachen lohnt sich!

In Zeiten schneller und tiefgreifender Veränderungen in der Medtech Branche und einem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld ist SPECTARIS ein wichtiger Partner für unser Unternehmen und als Interessensvertretung in Berlin und Brüssel unverzichtbar. Mitmachen lohnt sich!


Bert Sutter, Geschäftsführer, Sutter Medizintechnik GmbH


Wir wollen heute und in Zukunft Partner des Vertrauens für unsere Kunden im Labor sein.

Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.


Dr. Christoph Schöler, Geschäftsführender Gesellschafter, BRAND GMBH + CO KG, VACUUBRAND GMBH + CO KG


Sprachrohr für die Branche

In einer heterogenen und spezialisierten Branche wie der Analysentechnik, die sehr technisch orientiert ist und in der viele regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind, treffen kleine Spezialisten auf große Technologiekonzerne. SPECTARIS gelingt es, die Interessen aller Mitglieder zu vereinen und fungiert als gemeinsames Ohr und Sprachrohr der Branche.


Albrecht Sieper, Geschäftsführer Elementar Analysensysteme GmbH


SPECTARIS ist die ideale Plattform.

SPECTARIS bietet uns die ideale Plattform zum konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsunternehmen und ist zuverlässiges Sprachrohr für die Laborindustrie in Politik und Wissenschaft.


Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG


SPECTARIS beflügelt die Zusammenarbeit in unserer Branche.

Die sehr informativen Gespräche bei SPECTARIS in Berlin und auch hier im Hause haben mich vom Engagement und der guten Arbeit von SPECTARIS überzeugt. Insbesondere die Möglichkeit der Kombination von Themen aus der Analysen- Bio-, und Labortechnik mit dem Bereich Medizintechnik ist für Sigma sehr interessant.“ schrieb ich zum Beitritt im Jahr 2011. Das hat sich bestätigt und heute wirken wir aktiv in mehreren Arbeitskreisen mit.


Dr. Michael Sander, Geschäftsführer Sigma Laborzentrifugen GmbH


Die Kontaktlinse digital sichtbar machen

Zusammen mit SPECTARIS haben wir eine Digital-Kampagne ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den stationären Fachhandel zu unterstützen und die Kontaktlinsen-Penetration in Deutschland zu erhöhen. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kontaktlinsenherstellern liegt uns besonders am Herzen. SPECTARIS hat diese Initiative als gemeinsame Plattform ermöglicht und begleitet diese kontinuierlich und partnerschaftlich -  von der initialen Ideenfindung über die kreative Konzeption bis hin zur innovativen Umsetzung.


Dr. Benedikt Hoffmann, Franchise Head Alcon Vision Care & General Manager DACH Alcon


Nationale Interessensvertretung rückt Branche in den Fokus

Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.


Patrick Paul, Geschäftsführer LASER COMPONENTS GmbH


Sprachrohr des innovativen Mittelstands

Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.


Andreas Börner, Geschäftsführer Laser 2000 GmbH


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