SPECTARIS-Newsletter

Ausgabe August 2018

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,

große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Am 13. September findet nicht nur die SPECTARIS-Mitgliederversammlung, sondern ebenso unser großer politischer Jahresempfang in Berlin statt. Dabei wird sich alles um das Thema „Arbeit 4.0“ drehen. Und auch das beliebte SPECTARIS-Trendforum, das rund 600 Branchenvertreter in die Hauptstadt lockt, kann mit einem attraktiven Programm und großen Namen aufwarten. Aber lesen Sie selber! Außerdem in dieser Ausgabe: der Entscheiderkreis „Next Generation“ diskutiert zum Thema Mittelstand im Bundestag, die Wirtschaftsminister der Länder unterstützen unsere Forderungen zur neuen Medizinprodukteverordnung und das neue Handelsabkommen zwischen der EU und Japan eröffnet Chancen für die SPECTARIS-Branchen.

Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen

Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS


BRENNPUNKT

SPECTARIS-Jahresempfang beleuchtet das Thema „Arbeit 4.0“ von allen Seiten

Arbeit 4.0. New Work. Arbeit der Zukunft. Diese Schlagwörter sind in aller Munde. Nicht wenige sagen: Uns steht eine Revolution der Arbeitswelt bevor. Was bedeutet aber dieser Wandel für die Unternehmen der SPECTARIS-Branchen? Welchen Herausforderungen müssen sich Unternehmen stellen? Welche Chancen eröffnen sich? Auf unserem Jahresempfang am 13. September wollen wir dieses Thema mit hochkarätigen Experten von allen Seiten beleuchten.  Als Keynote-Speaker konnten wir Oliver Wittke, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, gewinnen. Die anschließende Diskussionsrunde wird stattfinden mit MinR Dr. Otto Bode, Referatsleiter „Zukunft der Arbeit“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Stephan Grabmeier, Chief Innovation Officer bei der Kienbaum Consultants International GmbH, Elke Kegelmann, Global Vice President HR bei der Sartorius AG, Konrad Klingenburg, Bundesvorstandssekretär Deutscher Gewerkschaftsbund, sowie Oliver Zander, Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall. Der SPECTARIS-Jahresempfang findet ab 18 Uhr in der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (Abbestraße 2, 10587 Berlin) statt.

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DIE ZAHL DES MONATS

304.900 Beschäftigte waren 2017 in den vier SPECTARIS-Branchen angestellt. Somit stieg die Zahl der Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 Prozent.


„Next Generation“-Kreis spricht im Bundestag zahlreiche Sorgen und Probleme der Branchen an

Für unseren Entscheiderkreis „Next Generation Family Business“ ging es am 28. Juni in den deutschen Bundestag. Dort trafen die Teilnehmer zunächst Christian von Stetten, MdB. Mit dem Vorsitzenden des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wurde über die SPECTARIS-Positionen zum Thema Mittelstand diskutiert. Anschließend kam der Entscheiderkreis mit dem Bundestagsabgeordneten  Dietrich Monstadt zusammen. Mit dem Vorstandsmitglied des Parlamentskreises Mittelstand und Berichterstatter für Medizinprodukte sprachen die SPECTARIS-Mitglieder über die Probleme bei der Umsetzung der europäischen Medizinprodukterichtlinie sowie über die derzeitigen Schwierigkeiten im saudi-arabischen Markt. Bevor es in den Bundestag ging, konnte der Entscheiderkreis noch mit Wolfgang Gollub, Abteilungsleiter beim Arbeitgeberverband Gesamtmetall, das Thema Nachwuchssicherung erörtern.

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SPECTARIS-Trendforum am 5. November in Berlin: Das Programm der Consumer-Optics-Leitveranstaltung steht

Das diesjährige Augenoptik-Trendforum steht ganz im Zeichen der Digitalisierung. Im Schwerpunkt nähert es sich den digital getriebenen Veränderungen aber aus gesellschaftspolitscher Sicht. Die Keynote wird der Digitalisierungsexperte und ehemalige Chefredakteur der Financial Times Deutschland und Welt am Sonntag, Christoph Keese, halten – zum ThemaDigitale Disruption: Warum jede Branche von der Digitalisierung erfasst wird und warum Firmen untergehen, die nicht darauf vorbereitet sind.“ Abgerundet wird der Tag mit einem Vortrag des Philosophen Richard David Precht, der sich die Auswirkungen der digitalen Revolution auf die Arbeitswelt genauer angeschaut und eingeordnet hat. Aber auch der Fachkräftemangel wird an diesem Tag Thema sein. SPECTARIS richtet den beliebten Augenoptik-Branchentreff, der jedes Jahr zwischen 500 und 600 Zukunftsinteressierte zusammenbringt, gemeinsam mit 30 seiner Mitglieder sowie der Branchenleitmesse Opti München und dem Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) aus. Die führenden Lieferanten der Branche treffen dabei zugleich ihre Kunden. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter www.spectaris-trendforum.de. Das vollständige Programm finden Sie hier.


SPECTARIS-Trendforum am 5. November in Berlin: Das Programm der Consumer-Optics-Leitveranstaltung steht

Das diesjährige Augenoptik-Trendforum steht ganz im Zeichen der Digitalisierung. Im Schwerpunkt nähert es sich den digital getriebenen Veränderungen aber aus gesellschaftspolitscher Sicht. Die Keynote wird der Digitalisierungsexperte und ehemalige Chefredakteur der Financial Times Deutschland und Welt am Sonntag, Christoph Keese, halten – zum ThemaDigitale Disruption: Warum jede Branche von der Digitalisierung erfasst wird und warum Firmen untergehen, die nicht darauf vorbereitet sind.“ Abgerundet wird der Tag mit einem Vortrag des Philosophen Richard David Precht, der sich die Auswirkungen der digitalen Revolution auf die Arbeitswelt genauer angeschaut und eingeordnet hat. Aber auch der Fachkräftemangel wird an diesem Tag Thema sein. SPECTARIS richtet den beliebten Augenoptik-Branchentreff, der jedes Jahr zwischen 500 und 600 Zukunftsinteressierte zusammenbringt, gemeinsam mit 30 seiner Mitglieder sowie der Branchenleitmesse Opti München und dem Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) aus. Die führenden Lieferanten der Branche treffen dabei zugleich ihre Kunden. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter www.spectaris-trendforum.de.


Ich war noch niemals in New Work: Führung 4.0 in der Labortechnik

Das Thema New Work und Führung 4.0 ist omnipräsent in Medien. Bilder von sich in stylischen Lounges in übergroße Sitzkissen fläzenden Hipstern tauchen auf. Doch was hat dieser sich in Coworking-Spaces und Startups abspielende „Change“ der Arbeitskultur mit dem mittelständischen, produzierenden Mittelstand zu tun? Sehr viel, wie Stephan Grabmeier, Chief Innovation Officer bei Kienbaum, auf dem Branchentag Analysen-, Bio- und Labortechnik am 13.9. am Nachmittag der SPECTARIS-Mitgliederversammlung vermitteln wird. Da ist einerseits der Druck auf den Mittelstand, sich in Zeiten von Fachkräftemangel gegenüber der Generation Y als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Andererseits kann nur mit einer veränderten Unternehmenskultur und einer neuen Form der Zusammenarbeit des gesamten Teams die Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen (Globalisierung, rasender Wissens- und Informationszuwachs, starke Konkurrenz und schwindende Ressourcen, hoher Innovationsdruck) gelingen. „Was heißt New Work für mein Unternehmen und wie führt man in einem New Work-Unternehmen?“ sind nur zwei der Fragen, auf die Stephan Grabmeier am 13. September eine Antwort geben wird.


Neues Verpackungsgesetz ab 1. Januar 2019: Möglicher SPECTARIS-Sondertarif für Verpackungslizensierung

Am 1. Januar 2019 tritt das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Das Gesetz soll sicherstellen, dass Verkaufs- und Transportverpackungen ordnungsgemäß entsorgt werden. Hintergrundinformationen und alle Neuerungen im Überblick finden Sie hier. Im Zuge der verpflichtenden Lizensierung von Verpackungen hat unser Partner – die Deutsche Recycling GmbH – vorgeschlagen, einen Sondertarif für SPECTARIS-Mitglieder mit den dualen Systemen auszuhandeln.
Die Vorteile für Sie als Mitglied:

  • Durch die Mengenbündelung mehrerer Mitglieder kann die Deutsche Recycling vermutlich einen attraktiveren Preis erzielen als Sie es mit Ihrem eigenen Volumen könnten.
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis aller dualen Systeme wird für Sie verglichen.

Um das mögliche Volumen der SPECTARIS-Mitglieder einordnen zu können, sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Bei Interesse senden Sie das Rückmeldeformular bitte bis zum 10. August an troeger(at)spectaris.de.


Wirtschaftsminister der Länder unterstützen SPECTARIS-Forderungen

Der Industrieverband SPECTARIS hat bereits mehrfach auf die ungelösten Probleme bei der Einführung der neuen EU-Medizinprodukteverordnung hingewiesen. Nun erhält der deutsche Industrieverband für die Branche Rückendeckung durch einen Beschluss der Wirtschaftsministerkonferenz. Die Wirtschaftsminister der Bundesländer lehnen einstimmig zusätzliche Verschärfungen oder Anforderungen bei der nationalen Implementierung der Verordnung ab und fordern längere Übergangsfristen zur Umsetzung. „Wir sind froh, dass die Wirtschaftsminister damit wesentliche Forderungen unseres Verbandes aufgenommen haben“, betont der SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. Ein Problem bereitet besonders große Kopfschmerzen: die zu geringe Anzahl der so genannten Benannten Stellen. Diese Stellen vergeben die notwendigen Zertifizierungen, damit Medizinprodukte in Verkehr gebracht werden können. Die bereits bestehenden Kapazitätsengpässe werden mit der EU-Medizinprodukteverordnung verschärft, da weitere Hürden für Neubenennungen auf die Stellen zukommen. Für die Wirtschaftsministerkonferenz erscheint es erforderlich, dass sich die Bundesregierung in den Prozess der Weiterentwicklung des nachgeordneten Rechtsrahmens durch die EU-Kommission einbringt. Auch sollten die Anforderungen zur Neuzertifizierung bewährter Bestandsprodukte erheblich reduziert werden. Darüber hinaus fordern die Wirtschaftsminister die Entwicklung neuer Methoden, die den Aufwand klinischer Studien senken.


Ein klares „Ja“ zu fairem und regelbasiertem Welthandel: EU und Japan vereinbaren umfassendes Handelsabkommen

Die Europäische Union und Japan haben am 17. Juli 2018 in Tokio das bislang größte von der EU ausgehandelte Handelsabkommen sowie ein strategisches Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Durch das Abkommen (Japan-EU Free Trade Agreement – JEFTA) werden die überwiegende Mehrheit der 1 Milliarde Euro an Zöllen abgeschafft, die jährlich von EU-Unternehmen entrichtet werden, die nach Japan exportieren. Zudem sollen nichttarifäre Handelsschranken, wie unterschiedliche Normen und Vorschriften, technische Standards oder Kennzeichnungsvorschriften, angeglichen werden. Europäische Marken und Herkunftsbezeichnungen sollen besser geschützt werden. Ergänzend zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommen haben die EU und Japan ihre Gespräche über ein beiderseits angemessenes Datenschutzniveau erfolgreich abgeschlossen. Zukünftig sollen die Datenschutzsysteme der jeweils anderen Seite als „gleichwertig“ anerkannt werden, sodass Daten zwischen der EU und Japan sicher fließen können. Die EU-Staaten haben JEFTA Anfang Juli zugestimmt. Im nächsten Schritt soll das Europaparlament das Abkommen billigen.


Runde 2 im Handelsstreit zwischen China und den Vereinigten Staaten

Nachdem die USA am 15. Juni 2018 neue Zusatzzölle von 25 Prozent auf Importe chinesischer Produkte in Höhe von ca. 50 Mrd. US-Dollar angekündigt haben, sind die ersten Zusatzzölle am 6. Juli 2018 in Kraft getreten. Die vom Büro des US Trade Representative (USTR) veröffentlichte Produktliste besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil enthält 818 Warennummern mit einem Wert von ca. 34 Mrd. US-Dollar. Dazu gehören u.a. auch eine Reihe von Produkten aus der Medizintechnik sowie aus der Photonik. Der zweite Teil umfasst 284 Warennummern, die in Zusammenhang mit der „Made in China 2025“-Strategie stehen. SPECTARIS-Mitglieder können indirekt von den Zusatzzöllen betroffen sein, wenn sie beispielsweise entsprechende Produkte von ihren Niederlassungen in China aus in die USA liefern. Als Reaktion auf die chinesischen Gegenmaßnahmen wurde am 10. Juli 2018 eine dritte Liste mit chinesischen Produkten veröffentlicht, für die zusätzliche Zölle von 10 Prozent gelten sollen. Die Produktlisten können beim USTR kommentiert werden. SPECTARIS hat hierzu eine Abfrage unter den Mitgliedern durchgeführt, um die Betroffenheit der SPECTARIS-Mitglieder einschätzen zu können. Sollten Sie die Abfrage nicht erhalten haben oder Fragen haben, wenden Sie sich gerne an Anne-Kathrin Schmalz unter schmalz(at)spectaris.de.


Umweltrecht aktuell: Neuerungen der Chemikalien-Richtlinie „California Proposition 65“

Unternehmen mit Geschäftstätigkeit in Kalifornien (USA) müssen die Richtlinien des "Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act" (California Proposition 65) aus dem Jahr 1986 kennen und einhalten. Das Gesetz listet mehr als 800 Chemikalien, die "dem Staat als krebsverursachend oder als Auslöser für Geburtsfehler und eine anderweitige Reproduktionstoxizität bekannt sind" und wird mindestens einmal jährlich aktualisiert. Die Prop 65 betrifft alle Produkte, die in Kalifornien verkauft oder vertrieben werden. Eine Unterscheidung zwischen B2C und B2B gibt es nicht. Es handelt sich dabei um ein "Recht des Verbrauchers auf Information". Unternehmen müssen eine "klare und eindeutige Warnung" aussprechen, wenn ihre Produkte Einzelpersonen in den Kontakt mit den gelisteten Chemikalien bringen könnten. Zum 30. August 2018 treten Neuerungen in Kraft. Diese erfordern Änderungen an der Art und Weise, wie Warnungen verfasst werden sowie wo und wie diese erscheinen müssen. Weitere Informationen zu den gesetzlichen Neuerungen finden Sie hier. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Juliane Tröger unter troeger(at)spectaris.de.


Britische Regierung veröffentlicht White Paper zu zukünftigen Beziehungen nach dem Brexit

Begleitet von zwei Ministerrücktritten und einer turbulenten Parlamentsdebatte hat die britische Regierung am 12. Juli 2018 ihr lang erwartetes White Paper zur zukünftigen Beziehung zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union veröffentlicht. Das White Paper definiert die britische Position zur Gestaltung der Beziehungen nach dem Austritt. Das Abkommen über die zukünftigen Beziehungen wird parallel zum separaten Austrittsabkommen verhandelt. Das White Paper sieht vor, dass das Vereinigte Königreich den Binnenmarkt und die Zollunion verlässt. Für Industriegüter und Agrarprodukte soll im Rahmen eines Freihandelsabkommens eine Freihandelszone bestehen. Der Handel mit diesen Waren bliebe dadurch auch in Zukunft zollfrei und ohne Grenzkontrollen. Für diese Bereiche fände weiterhin eine Harmonisierung des EU-Regelwerks statt und das Vereinigte Königreich werde die Rechtsprechung des EuGHs beachten. Gleichzeitig strebt die britische Regierung eine regulatorische Mitarbeit – inklusive Mitspracherecht – in der European Aviation Safety Agency, der European Chemicals Agency sowie in der European Medicines Agency an. Ein neues Zollarrangement (sog. Faciliated Customs Agreement) soll dafür sorgen, dass das Vereinigte Königreich auch eigene Handelsabkommen mit anderen Ländern schließen kann. Dienstleistungen (auch Finanzdienstleistungen) sollen von der Freihandelszone ausgeschlossen sein. Michel Barnier, der Chefverhandler auf Seiten der Europäischen Union, bezeichnete das im White Paper vorgesehene Freihandelsabkommen als eine Grundlage für Diskussionen. Allerdings erwarte er auch Antworten auf noch offene Fragen, insbesondere bei der vom Vereinigten Königreich angestrebten engen Anbindung an den europäischen Binnenmarkt für Waren.


TÜV-Seminar: Material Compliance Beauftragter
16. - 19.10.2018, Berlin | Betriebliche Organisation zur Einhaltung der Material Compliance Vorgaben in Produktentstehungsprozess und Produktion. Mehr Informationen finden Sie hier.


Einreihung von Waren in den Zolltarif
30.10.2018, Berlin | Außenwirtschaftsseminar | Wie reihe ich Waren richtig in den Zolltarif ein? Welche Konsequenzen hat eine falsche Tarifnummer? Welche Melde- oder Dokumentationspflichten sind zu beachten? Mehr Informationen finden Sie hier.

 


Terminkalender

Den aktuellen SPECTARIS-Terminkalender finden Sie hier


Neues Mitglied

Wir heißen die LEJ || Lighting & Electronics Jena, Leistungselektronik JENA GmbH herzlich willkommen!
Nähere Informationen zu unseren neuen Mitgliedern finden Sie hier.


Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren.

Auch künftig wollen wir Sie über die neusten Trends, Zusammenhänge und Veranstaltungen unserer spannenden Industrie auf dem Laufenden halten. Ein wichtiger Kanal zu Ihnen ist dafür dieser Newsletter. Den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten nehmen wir dabei sehr ernst. Wir haben unsere Prozesse und nicht zuletzt unsere Datenschutzrichtlinie den neuen Gegebenheiten angepasst, die mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) ab 25. Mai 2018 einhergehen. Dort erklären wir, wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten umgehen und welche Ihre Rechte bezüglich Ihrer an uns übermittelten Daten sind.

Wir möchten noch darauf hinweisen, dass Sie sich jederzeit vom Bezug unseres Newsletters abmelden können. Senden Sie einfach eine kurze Mail mit "Bitte entfernen" an branchennews(at)spectaris.de.

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