Unter den Finalisten auch IGF-Projekt Opti-Bond der F.O.M.
Am 07.11.2018 fand die AiF-Imageveranstaltung "FORSCHER Mittelstand – Ausgezeichnete Projekte für die Praxis" statt, auf der auch der Otto von Guericke-Preis der AiF für das IGF-Projekt des Jahres 2018 verliehen wurde. Die AiF vergibt den Preis seit 1997 einmal im Jahr für herausragende Leistungen in der vorwettbewerblichen Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF), die im Netzwerk der AiF und ihrer Forschungsvereinigungen organisiert und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit öffentlichen Mitteln gefördert wird. Rund 140 Gäste aus Politik, Ministerien, Wirtschaft und Wissenschaft waren der Einladung des AiF-Präsidenten Professor Sebastian Bauer gefolgt, um die Bekanntgabe der Entscheidung live mitzuerleben.
Im Rahmen der Verleihung des Otto von Guericke-Preises präsentierten drei Finalisten ihre besonders innovativen IGF-Forschungsarbeiten, darunter auch die Wissenschaftler des IGF-Projekts Opti-Bond (18360 BR) der F.O.M., das am 30.11.2017 erfolgreich abgeschlossen wurde. Unter der Leitung von Dr. Ramona Eberhardt (Fraunhofer IOF Jena) und Prof. Dr. Stefan Nolte (IAP FSU Jena) konnte das Projektziel - die Entwicklung neuer Bondverfahren für unterschiedliche Materialien und für ein breites Bauteilspektrum, die hohe optische Transmission auch zwischen gekrümmten Oberflächen bei hohen Temperaturen erlauben - erreicht werden. Für diese herausragenden Leistungen der Wissenschaftller wurde das IGF-Projekt Opti-Bond als eines der drei aussichtsreichsten Projekte für die Endauswahl zum IGF-Projekt des Jahres 2018 ausgewählt. Breits in 2016 wurde ein IGF-Projekt der F.O.M. – Mitoskopie (18239 N) – für die Finalrunde des Otto von Guericke-Preises nominiert.
Die drei Projekte der Finalrunde 2018 waren vom Wissenschaftlichen Rat der AiF ausgewählt worden und hatten die Jury mit einem besonders hohen Erkenntnisgewinn, aber auch mit der großen wirtschaftlichen Bedeutung der Ergebnisse für mittelständische Unternehmen überzeugt. Die Finalisten und ihre IGF-Projekte wurden in Kurzfilmen und anschließenden Interviews vorgestellt. Für ihre Leistungen wurden in diesem Jahr die Forscher der TU Dresden und des Fraunhofer IWU Dresden mit dem Otto von Guericke-Preis ausgezeichnet. Die Fördermittel für das Medizintechnik-Projekt wurde von der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e. V. (DECHEMA) – Mitglied der sich in Gründung befindlichen Forschungsallianz Medizintechnik (FAM) – eingeworben:
Laut Deutschem Gesundheitsamt weisen 80 Prozent der Kinder in Deutschland Haltungsschäden auf. Etwa 125.000 Heranwachsende ab dem zehnten Lebensjahr sind sogar von einer krankhaften Wirbelsäulenverkrümmung, der sogenannten Skoliose, betroffen. Eine notwendige Therapie dieser Erkrankung ist anstrengend und erfordert einen hohen personellen Aufwand. Dr.-Ing. Grzegorz Śliwiński (TU Dresden) und Michael Werner (Fraunhofer IWU Dresden, ebenfalls Projektleiter des IGF-Projekts EFORMIN der F.O.M., 19307 BR) haben jetzt dafür gesorgt, dass die jungen Patienten es in Zukunft leichter haben werden. Im Rahmen des IGF-Projekts konnten die beiden Wissenschaftler ein kindgerechtes Therapiegerät und eine Simulationsplattform für die Skoliosebehandlung entwickeln. Damit soll nicht nur die Therapie vereinfacht, sondern auch das Gesundheitswesen entlastet werden.
Wir gratulieren den Finalisten und insbesondere den Preisträgern zu dieser großartigen Anerkennung ihrer Leistungen.
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Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?“, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema „Photonik, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts“. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft!
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