Die Corona-Krise wirkt sich nicht nur auf die aktuelle Umsatzentwicklung der deutschen Medizintechnikindustrie aus. Vielmehr erwarten Experten auch mittel- bis langfristig fundamentale Markt- und Wettbewerbsveränderungen, die Chancen und Herausforderungen gleichermaßen mit sich bringen. Das zeigt der Trendreport „Wie SARS-CoV-2 die Medizintechnikbranche verändert“ des Deutschen Industrieverbandes SPECTARIS und Roland Berger, der in Kooperation mit dem Branchencluster MedicalMountains anlässlich der Leitmesse virtual.MEDICA veröffentlicht wurde. Die Ergebnisse basieren auf Expertengesprächen sowie einer Umfrage unter rund 500 Unternehmen. Sie verdeutlichen, dass nur die Firmen, die bereits jetzt die richtigen Weichen stellen, zu den „Eroberern“ zählen werden, denen es durch digitale Exzellenz gelingt, neue Märkte und Kundenkontakte zu erschließen – während der Krise und danach. Vielen kleineren Unternehmen, die von den Auswirkungen der Pandemie bereits heute deutlich stärker betroffen sind, droht angesichts des nach wie vor hohen Preisdrucks und Regulierungsaufwands sowie einer zunehmenden Marktkonsolidierung das Aus.
Kurzinterview mit Dr. Thilo Kaltenbach, Senior Partner Roland Berger, und Jörg Mayer, SPECTARIS-Gechäftsführer:
Welches Ergebnis der Umfrage hat Sie am meisten überrascht?
Thilo Kaltenbach: Die Dynamik, mit der die Schere zwischen großen und kleinen Unternehmen im Zuge der Pandemie auseinandergeht. Die Kleinen leiden deutlich stärker unter den Folgen, der Markt wird sich spürbar konsolidieren.
Jörg Mayer: Diese Entwicklung ist in der Tat bedenklich. Ich sehe aber auch positive Signale aus der Branche. So zeigen doch viele unserer Mitgliedsunternehmen eine große Offenheit für neue digitale Formate, sei es im Vertrieb, in der Zusammenarbeit im Unternehmen oder mit Kunden.
Herr Mayer, wie wird das „New Normal“ in der Branche nach Ihrer Einschätzung aussehen?
Jörg Mayer: Ich denke, der entscheidende Punkt ist, dass die beschriebenen Veränderungen kein unausweichliches Schicksal sind. Jedes Unternehmen hat unter den gegebenen Voraussetzungen die Möglichkeit, seine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Thilo Kaltenbach: Wir gehen davon aus, dass sich die Branche künftig in drei Gruppen aufteilen wird: Die erste Gruppe sind die „Eroberer“. Sie sind digital gut aufgestellt und haben qualifizierte Fachkräfte. Ihnen wird es gut gelingen, neue Märkte und Kundenkontakte zu erschließen. Die zweite Gruppe nennen wir die „Bewahrer“. Diese können ihre bisherige Marktposition verteidigen, indem sie die Chancen der Digitalisierung mehr oder minder effizient nutzen. Zur Gruppe der „Nachzügler“ zählen leider in erster Linie kleinere Unternehmen. Sie sind eindeutig am stärksten negativ betroffen.
Was sollten die Firmen tun, um ihre Chancen zu nutzen?
Thilo Kaltenbach: Sie müssen in erster Linie konsequent digitalisieren, um so den Zugang zu neuen Märkten und Kundengruppen zu schaffen. Dazu brauchen sie eine grundlegende Strategie, wohin der Weg führen soll. Aber sie brauchen auch Prozesse, Tools und vor allem das entsprechende Personal, um diese Strategie operativ umzusetzen.
Jörg Mayer: Dabei muss das Rad nicht jedes Mal neu erfunden werden. Von Verbandsseite bieten wir umfangreiche Unterstützung, damit die Mitglieder durch Erfahrungsaustausch und Best Practices voneinander lernen können. Ich glaube, hier ist das Potenzial längst noch nicht ausgereizt.
Die Digitalisierung, die in den vergangenen Jahren nur zögerlich vorangekommen ist, hat rasant an Fahrt gewonnen. Das zeigt sich beispielsweise an der steigenden Akzeptanz von Telemedizin und digitalen ambulanten Versorgungskonzepten sowie an der beschleunigten Prozessdigitalisierung in der Medizintechnik und im Krankenhaus. Corona hat tiefe Spuren hinterlassen und das Bewusstsein dafür geschärft, wie wichtig tragfähige Notfallpläne und stabile Lieferketten sind. Auch hier spielt die Digitalisierung eine zentrale Rolle. In der Studie stimmten jeweils mehr als sieben von zehn Befragten der Aussage zu, dass die Bereiche Telemedizin, Automatisierung und präventive Diagnostik sowie digitale Anwendungen, etwa Warn-Apps oder Tools zur digitalen Nachverfolgung, weiter an Bedeutung gewinnen und zu den Technologiegewinnern der Pandemie gehören werden.
Die Krise hat einen Prozess in Gang gesetzt, der unumkehrbar ist. Digitale Arbeitsmodelle sowie Vertriebs-, Service- und Ausstellungskonzepte nehmen inzwischen einen sehr hohen Stellenwert in der Strategie vieler Unternehmen ein und werden auch nach Corona mindestens gleichberechtigt neben klassischen Arbeitsweisen und persönlichen Kundenkontakten stehen. Die Medizintechnik könnte dabei im „War for talents“ von ihrem Image als systemrelevante Branche mit hohem gesellschaftlichen Stellenwert profitieren und so den Zugang zu Ingenieuren und digitalen Experten verbessern. Gleichzeitig lässt der Personalmangel in der Krankenversorgung und Pflege den Bedarf an geeigneten Lösungen in unterstützenden Prozessen weiter anwachsen.
Mehr als 80 Prozent der für die Studie Befragten gehen außerdem davon aus, dass sich das Tempo der Marktkonsolidierung durch Corona beschleunigt hat. Sie erwarten, dass die Entwicklung vor allem zu Lasten kleinerer Unternehmen verläuft. Diese sind schon im Vorfeld durch das geplante Inkrafttreten der neuen Medical Device Regulation stark unter Druck geraten, weil hohe Investitionen notwendig waren, um sich auf die neuen Zulassungsprozesse vorzubereiten. Viele Rücklagen sind nun aufgebraucht. Erschwerend kommt hinzu, dass ungeachtet der aktuellen Bundesmittel die budgetären Engpässe im Gesundheitswesen auch in den kommenden Jahren bestehen bleiben und eine entsprechende restriktive Erstattungspolitik nach sich ziehen werden.
1 ROADMAP FÜR DIE DIGITALISIERUNG AUFSTELLEN An Digitalisierungsinitiativen herrscht in den meisten Unternehmen kein Mangel. Diese Ambitionen in ein operatives Vorgehenskonzept mit priorisierten und koordinierten Maßnahmen zu überführen, fällt meistens schon schwerer. Ohne konkreten Fahrplan bleiben digitale Technologien, die das Geschäftsmodell von Medizintechnik-Unternehmen zukunftsfähig machen, reine Kostenblöcke, die weder die erhofften Effizienzgewinne noch attraktives Neugeschäft nach sich ziehen. Vor allem aber wird der erforderliche kulturelle Wandel nicht gelingen.
2 DIGITALE VERTRIEBSUND SERVICEKOMPETENZ AUFBAUEN Wenn Neukundenakquise und Service nicht mehr real vor Ort, sondern überwiegend im virtuellen Raum stattfinden, brauchen Unternehmen eine neue Vertriebs- und Kommunikationskultur. Dabei geht es nicht nur darum, dass das Personal die entsprechenden Tools beherrscht. Es muss auch in der Lage sein, die für eine erfolgreiche Kundenbeziehung notwendige „gute Chemie“ aufzubauen.
3 PARTNERSCHAFTEN UND AKQUISITIONEN PRÜFEN Insbesondere viele kleine Anbieter der Branche haben im Zuge der Pandemie mit massiven Umsatz- und Ertragseinbußen zu kämpfen. Damit werden sie zum Ziel akquisitionsfreudiger Investoren aus dem In- und Ausland. Vor diesem Hintergrund ist es angeraten, Partnerschaften mit Mitbewerbern in Erwägung zu ziehen oder eigene Akquisitionen zu prüfen.
4 TALENTE VERPFLICHTEN MedTech-Unternehmen sollten die Gunst der Stunde nutzen – das heißt in diesem Fall: die häufig schlechte Situation wichtiger Branchen, die um dieselben Talente buhlen. Jetzt stehen die Chancen gut, gezielt neue Talente und High Potentials zu akquirieren. Das betrifft Ingenieure, aber auch anderes für die weitere Digitalisierung relevantes Personal, wie etwa Data Scientists.
5 SUPPLY CHAIN ABSICHERN COVID-19 wird branchenübergreifend eine Neuausrichtung der Lieferketten nach sich ziehen. Dabei bildet die Medizintechnik keine Ausnahme: Unserer Umfrage zufolge ist fast jedes dritte Unternehmen derzeit auf der Suche nach neuen Lieferanten. Jetzt ist die Zeit, die Supply Chain krisenfest neu aufzustellen.
Wie SARS-CoV-2 die Medizintechnik verändert – Neue Studie von SPECTARIS und Roland Berger
Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.
Unternehmen der Medizintechnik agieren in einem Marktumfeld mit sich stetig verändernden Rahmenbedingungen. Aesculap ist Mitglied bei SPECTARIS nicht nur, weil der Verband die Interessen unserer Branche zielbewusst in der Politik und in der Öffentlichkeit vertritt und ein leistungsstarkes Netzwerk von Experten bietet. Durch die Vernetzung von Fachkompetenzen der Mitgliedsunternehmen ergeben sich zudem einzigartige und wertvolle Synergieeffekte, und davon profitieren wir alle.
Der deutsche Hightech-Mittelstand, zu dem auch wir gehören, hat mit SPECTARIS einen leistungsstarken Industrieverband, der die Interessen der Mitgliedsunternehmen bündelt, diese gegenüber der Politik vertritt und aktives Branchenmarketing im In- und Ausland betreibt. Wir engagieren uns in den Fachverbänden Photonik und Medizintechnik, bringen unsere Interessen und unser Know-how aktiv ein und nutzen die Netzwerkmöglichkeiten sowie die verschiedenen Serviceangebote (Seminare, Branchendaten) von SPECTARIS.
Wir arbeiten täglich daran, die Wachstumschancen der Kontaktlinse zu nutzen und unsere Einzelhandels-Partner dabei zu unterstützen, mehr für die Kontaktlinse zu erreichen. Spectaris liefert uns die Möglichkeit dies – als gemeinsames Projekt aller Industrieunternehmen – auf nationaler Ebene und mit gebündelten Kräften zu tun. Ohne den Spectaris-Industrieverband wäre diese gemeinsame Arbeit undenkbar.
OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Dank Innovation und Automatisierung können Federscharniere und Sicherheitsschrauben am Standort Ispringen in großen Stückzahlen hergestellt werden. Einher geht dies mit steigender Produktivität und einer Arbeitsteilung für einfache Produkte am Standort China. Somit sichern wir Arbeitsplätze in Deutschland.
Wir profitieren von dem starken Netzwerk, der fachlichen Expertise und den brandaktuellen Informationen, die SPECTARIS ihren Mitgliedern zur Verfügung stellt. Ob Veranstaltungen, Fachgruppen-Treffen oder Seminare – alles auf höchstem Niveau und an den Bedürfnissen der Mitglieder orientiert.
Wir sind sowohl Speziallichtquellenhersteller als auch Lösungsanbieter. Dabei decken wir die technisch nutzbaren Wellenlängen des nicht sichtbaren Lichtspektrums ab. Es ist wichtig zu zeigen, wozu Speziallichtquellen genutzt werden können und welche Innovationen in Zukunft mit technischen Lichtquellen möglich sind. Eine Veranstaltung wie der Internationale Tag des Lichts schafft eine Brücke, um mit Anwendern zu kommunizieren.
Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.
Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?“, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema „Photonik, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts“. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft!
Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.
Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.
Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.
Regulatorische Anforderungen steigen, Märkte werden komplexer – doch die größte Herausforderung, der sich auch die Medizinbranche aktiv stellen muss, ist die Digitalisierung. Mit ihr erhöht sich die Entwicklungsgeschwindigkeit in erheblichem Maße. Innovative Prozesse und Produkte verschieben die Grenzen bislang gewohnter Standards. Als SPECTARIS-Mitglied sind wir Teil eines starken Verbandes, mit dem wir in diesem dynamischen Spannungsfeld bestehen werden.
Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.
In Zeiten schneller und tiefgreifender Veränderungen in der Medtech Branche und einem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld ist SPECTARIS ein wichtiger Partner für unser Unternehmen und als Interessensvertretung in Berlin und Brüssel unverzichtbar. Mitmachen lohnt sich!
Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.
In einer heterogenen und spezialisierten Branche wie der Analysentechnik, die sehr technisch orientiert ist und in der viele regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind, treffen kleine Spezialisten auf große Technologiekonzerne. SPECTARIS gelingt es, die Interessen aller Mitglieder zu vereinen und fungiert als gemeinsames Ohr und Sprachrohr der Branche.
SPECTARIS bietet uns die ideale Plattform zum konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsunternehmen und ist zuverlässiges Sprachrohr für die Laborindustrie in Politik und Wissenschaft.
Die sehr informativen Gespräche bei SPECTARIS in Berlin und auch hier im Hause haben mich vom Engagement und der guten Arbeit von SPECTARIS überzeugt. Insbesondere die Möglichkeit der Kombination von Themen aus der Analysen- Bio-, und Labortechnik mit dem Bereich Medizintechnik ist für Sigma sehr interessant.“ schrieb ich zum Beitritt im Jahr 2011. Das hat sich bestätigt und heute wirken wir aktiv in mehreren Arbeitskreisen mit.
In den über 20 Jahren meiner Mitarbeit im Arbeitskreis Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis hat SPECTARIS eine beeindruckende, äußerst positive Entwicklung genommen. Wir sind Ansprechpartner und Interessenvertreter für die Unternehmen auf den Gebieten Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Die Kontakte u. a. zum Auswärtigen Amt, zum Wirtschaftsministerium, zum BAFA, verschiedenen Organisationen und auch Botschaften sind im Laufe der letzten Jahre immer enger geworden. SPECTARIS wird als eingeständiger Vertreter der Mitgliedsunternehmen ernst genommen und akzeptiert wird. SPECTARIS hat als Interessenvertreter der Mitgliedsunternehmen in der Welt der Exportkontrolle, des Zolls und der Außenhandelspraxis einen Namen und wird in der Community geachtet auf Grund der Sach- und Fachkenntnis.
Zusammen mit SPECTARIS haben wir eine Digital-Kampagne ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den stationären Fachhandel zu unterstützen und die Kontaktlinsen-Penetration in Deutschland zu erhöhen. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kontaktlinsenherstellern liegt uns besonders am Herzen. SPECTARIS hat diese Initiative als gemeinsame Plattform ermöglicht und begleitet diese kontinuierlich und partnerschaftlich - von der initialen Ideenfindung über die kreative Konzeption bis hin zur innovativen Umsetzung.
Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.
SPECTARIS als Brancheninstitution ist für INGENERIC Botschafter und Multiplikator zugleich. Die Mitgliedschaft ermöglicht einen raschen Zugang zu Themenfeldern und Ansprechpartnern und bietet gleichzeitig einen Gestaltungsspielraum zur Kommunikation relevanter Themen. Als Teil dieser Gemeinschaft profitieren wir von ausgezeichnetem Know-how und persönlichen Kontakten.
Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.