Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt mit seinem Programm "Maßnahmen zur Erschließung von Auslandsmärkten für kleine und mittlere Unternehmen des produzierenden Gewerbes und für Dienstleister" deutsche Unternehmen dabei, sich international zu positionieren. Auch ausländische Partnerorganisationen bieten für die SPECTARIS-Branchen regelmäßig interessante Angebote für die Erschließung von Auslandsmärkten.
Für eine erfolgreiche Exporttätigkeit auf Auslandsmärkten sind für diese Zielgruppe eine intensive und spezifische Vorbereitung und Sondierung von Geschäftsmöglichkeiten sowie eine Unterstützung bei der Markterkundung und dem Aufbau von Kontakten von großer Bedeutung.
SPECTARIS bringt dabei in ausgewählten Projekten des Markterschließungsprogramms seine Fachexpertise ein und bietet den Unternehmen über das Programm die Möglichkeit, interessante Marktinformationen über Informationsveranstaltungen zu generieren oder an Markterkundungsreisen oder Geschäftsanbahnungsreisen teilzunehmen. Auch Einkäufer- und Informationsreisen, bei denen Einkäufer aus potenziellen Zielmärkten nach Deutschland reisen, werden als weiterer Baustein angeboten.
Einen Überblick über aktuelle Projekte im Bereich Markterschießung für die SPECTARIS-Branchen finden Sie auf dieser Seite. Zusätzlich finden Sie auf unserer Seite Marktinformationen Zielmarktanalysen vergangener Reisen.
Weitere Informationen zum Markterschließungsprogramm und zu weiteren Projekten
Markterkundung nach Indonesien für deutsche Anbieter von Produktionstechnik und Komponenten für Medizintechnik
Vom 23. Oktober bis zum 27. Oktober 2023 führt der OAV - German Asia-Pacific Business Association, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, eine Markterkundung nach Jakarta, Indonesien durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU.
Die Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU), Selbstständige der gewerblichen Wirtschaft sowie fachbezogene Freie Berufe und wirtschaftliche Dienstleister mit Geschäftsbetrieb in Deutschland und entsprechendem Branchenschwerpunkt.
Indonesien hat das Gesundheitssystem eines aufstrebenden Schwellenlandes. Immer mehr Menschen können sich den Zugang zur Gesundheitsversorgung leisten, wodurch sich die Versorgungslage verbessert, da überall auf dem Archipel neue Krankenhäuser und Ambulanzen gebaut werden. Der Großteil, der dabei im Land verwendeten Medizinprodukte muss allerdings importiert werden. Die Regierung möchte dies ändern und hat Gesetze erlassen, die Anreize für ausländische Unternehmen setzen, einen Teil der Produktionskette in Indonesien anzusiedeln, wenn sie ihre Produkte dort vertreiben wollen. Um Marktanteile zu gewinnen, müssen deutsche Anbieter von Medizintechnik zukünftig vor Ort produzieren. Für den Aufbau dieser Produktionskapazitäten werden Hersteller von Komponenten und Produktionstechnik benötigt. Dies eröffnet zahlreiche Chancen für Anbieter von Produktionstechnik und Komponenten für Medizintechnik.
Die Reise beinhaltet unter anderem die folgenden Highlights:
Bitte entnehmen Sie das vollständige Reiseprogramm dem Infoletter hier.
An der Geschäftsanbahnungsreise können maximal 15 deutsche Unternehmen teilnehmen. Die Unternehmen zahlen einen Eigenanteil, welcher abhängig von der Unternehmensgröße ist. Der Eigenanteil beträgt dabei entweder 500€, 750€ oder 1000€ netto. Die Bedingungen für den jeweiligen Anteil finden Sie in den Anmeldeunterlagen. Individuelle Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten werden von den Teilnehmenden selbst getragen. Anmeldeschluss ist der 16. Juni 2023.
Weitere Informationen zur Geschäftsanbahnungsreise finden Sie rechts im Downloadbereich. Bitte weisen Sie bei Ihrer Anmeldung auf Ihre SPECTARIS-Mitgliedschaft bzw. auf SPECTARIS hin. Direkt zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Geschäftsanbahnung für deutsche Unternehmen aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft, Medizintechnik und Pharmaindustrie
Vom 03. bis 07. September 2023 organisiert die trAIDe GmbH in Zusammenarbeit mit Aserto Negocios y Eventos SAS eine Geschäftsanbahnung nach Kolumbien für deutsche Unternehmen aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft, Medizintechnik und Pharmaindustrie. Das Projekt ist Bestandteil der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft und wird im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU und in Kooperation mit SPECTARIS durchgeführt.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation steht Kolumbien an erster Stelle der Gesundheitssysteme in Lateinamerika und weltweit auf Platz 22. Die lokale Produktion beschränkt sich hauptsächlich auf Verbrauchsmaterialien, größtenteils Spritzen, Katheter, Verbandsmaterial und Handschuhe, sowie Zahnprothesen, chirurgische und Dentalinstrumente, Thermometer, Infusionsbeutel und medizinische Möbel. Daher bieten sich zahlreiche Chancen für Anbieter von Medizinprodukten, welche importiert werden müssen. Die Hauptchancen für deutsche KMU aus dem medizintechnischen Bereich liegen dabei in Spezialgebieten wie Kardiologie, Krebsbehandlung, Augenheilkunde, Orthopädie und der Zahnmedizin.
Das vorläufige Reiseprogramm beinhaltet unter anderem die folgenden Highlights:
An der Geschäftsanbahnungsreise können maximal zwölf deutsche Unternehmen teilnehmen. Die Unternehmen zahlen je nach Größe einen Eigenanteil sowie die individuellen Reise-, Unterkunfts- und Verpflegungskosten. Der Eigenanteil beträgt dabei entweder 500€, 750€ oder 1000€ netto. Die Voraussetzungen für den jeweiligen Anteil finden Sie in den Anmeldeunterlagenhier. Die Anmeldefrist endet am 08. April 2023.
Bitte weisen Sie bei Ihrer Anmeldung auf Ihre SPECTARIS-Mitgliedschaft bzw. auf SPECTARIS hin und setzen Sie die SPECTARIS-Aussenwirtschaft (aussenwirtschaft@spectaris.de) bei Ihrer Anmeldung in Kopie.
Geschäftsanbahnungsreise nach Tansania und Ruanda für deutsche Unternehmen im Bereich Gesundheitswirtschaft
Vom 24. bis 29. September 2023 führt AHP International gemeinsam mit Zurcom International, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, eine Geschäftsanbahnung nach Ruanda und Tansania durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme. Sie ist Bestandteil der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft und wird im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU durchgeführt. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU).
Sowohl in Ruanda als auch in Tansania werden Anstrengungen unternommen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Aus staatlichen und privaten Quellen fließt Kapital in den Ausbau des Gesundheitssektors. Deutsche Unternehmen spielen dabei als Zulieferer von Pharmazeutika und Medizintechnik eine wichtige Rolle, denn derzeit importieren Ruanda und Tansania den Großteil der benötigten medizinischen Ausrüstung. In den vergangenen Jahren wurden seitens der Regierung Tansanias wichtige Reformen umgesetzt, welche die Einstiegschancen für deutsche Unternehmen im tansanischen Markt verbessern. Zudem verfolgt die Regierung das Ziel, Tansania bis 2025 vom Entwicklungsland zum Schwellenland zu transformieren. Die ruandische Regierung ist bestrebt, die lokale Produktion von Medizinprodukten zu steigern. Ausländische Investoren können von steuerlichen Vergünstigungen und vereinfachten bürokratischen Regeln profitieren.
An der Geschäftsanbahnungsreise können maximal zwölf deutsche Unternehmen teilnehmen. Die Unternehmen zahlen je nach Größe einen Eigenanteil sowie die individuellen Reise-, Unterkunfts- und Verpflegungskosten. Der Eigenanteil beträgt dabei entweder 500€, 750€ oder 1000€ netto. Die Voraussetzungen für den jeweiligen Anteil finden Sie in den Anmeldeunterlagen.
Bitte entnehmen Sie die weiteren Informationen zur Geschäftsanbahnungsreise dem Downloadmenü rechts. Die Anmeldung erfolgt über den Durchführer AHP International, die Kontaktdaten sind im Infoletter enthalten. Die Anmeldefrist endet am 24. Juni 2023.
Geschäftsanbahnungsreise nach Polen für die Gesundheitswirtschaft mit Fokus auf die Ausstattung von Krankenhäusern und Arztpraxen
Vom 04. September bis zum 08. September 2023 führt die AHK Polen im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, eine Geschäftsanbahnung nach Polen durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme. Sie ist Bestandteil der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft und wird im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU durchgeführt. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU).
Die polnische Gesundheitswirtschaft steht vor großen Herausforderungen: seit Jahren werden diverse Ansätze gemacht um das Gesundheitswesen zu verbessern. Insbesondere sind Investitionen in moderne Technologien, darunter im Bereich Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft und Anschaffung von neuen Geräten, gefragt und notwendig. Nach Angaben des polnischen Gesundheitsministeriums betrugen die Ausgaben für das Gesundheitswesen im Jahre 2022 rund 28,4 Mrd. EUR und damit 5,75 Prozent des BIP (Anstieg um mehr als 27,7 Mio. EUR). Für 2023 hat Polen bereits 35,1 Mrd. EUR eingeplant, was 6,2 Prozent des BIP entspricht. Bis 2027 sollen die Ausgaben auf 7 Prozent steigen.
Darüber hinaus hat die Regierung 2022 das „Investitionsprogramm für die Modernisierung medizinischer Einrichtungen" aufgelegt. Das Geld wird in die Renovierung von Krankenhäusern, den Ersatz von Betten und Ausrüstung, aber auch in Investitionen in Notaufnahmen fließen. Das Programm soll bis 2029 umgesetzt und aus dem "Teilfonds für die Modernisierung medizinischer Einrichtungen" finanziert werden. Der Gesamtwert beläuft sich auf knapp 1,5 Mrd. EUR. Von Jahr zu Jahr wächst auch der private Sektor der Gesund-heitswirtschaft in Polen. Durch diese Entwicklungen entstehen Chancen für deutsche Anbieter von Ausstattung für Krankenhäuser und Arztpraxen, die ihre Erfahrungen einbringen und vom polnischen Markt profitieren können.
Die Geschäftsanbahnung beinhaltet unter anderem die folgenden Highlights:
An der Geschäftsanbahnungsreise können maximal 12 deutsche Unternehmen teilnehmen. Die Unternehmen zahlen einen Eigenanteil, welcher abhängig von der Unternehmensgröße ist. Der Eigenanteil beträgt dabei entweder 500€, 750€ oder 1000€ netto. Die Bedingungen für den jeweiligen Anteil finden Sie in den Anmeldeunterlagen. Individuelle Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten werden von den Teilnehmenden selbst getragen. Anmeldeschluss ist der 17.05.2023. Direkt zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Bitte weisen Sie bei Ihrer Anmeldung auf Ihre SPECTARIS-Mitgliedschaft bzw. auf SPECTARIS hin.
Geschäftsanbahnung für deutsche Unternehmen aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft, mit Fokus auf Medizintechnik
Vom 18. bis 22. September 2023 organisiert die trAIDe GmbH in Zusammenarbeit mit Tenet Health Edutech PVT. LTD. (Mediminds) eine Geschäftsanbahnung nach Indien für deutsche Unternehmen aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft, Medizintechnik und Pharmaindustrie. Das Projekt ist Bestandteil der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft und wird im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU und in Kooperation mit SPECTARIS durchgeführt.
Die indische Gesundheitsbranche wächst laut GTAI seit 2016 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 22 Prozent. Bei dieser Rate wird erwartet, dass der Markt im Jahr 2022 etwa 372 Mrd. USD erreichen wird. Das Gesundheitswesen hat sich zu einem der größten Sektoren der indischen Wirtschaft entwickelt. Die derzeitige Marktgröße der Medizinprodukteindustrie in Indien wird auf fast 11 Mrd. USD geschätzt und soll in den nächsten fünf Jahren weiter wachsen. Es wird erwartet, dass der Markt bis 2025 ein Volumen von 50 Mrd. USD erreicht. Über 70 Prozent der Medizintechnik wird dabei importiert. Die positiven Prognosen des indischen Gesundheitsmarkts sowie die gute Handelsbeziehung mit Deutschland bietet deutschen KMU somit enorme Absatzchancen.
An der Geschäftsanbahnungsreise können maximal zwölf deutsche Unternehmen teilnehmen. Die Unternehmen zahlen je nach Größe einen Eigenanteil sowie die individuellen Reise-, Unterkunfts- und Verpflegungskosten. Der Eigenanteil beträgt dabei entweder 500€, 750€ oder 1000€ netto. Die Voraussetzungen für den jeweiligen Anteil finden Sie in den Anmeldeunterlagen hier. Die Anmeldefrist endet am 26. Juni 2023.
Die Zielgruppe sind deutsche Anbietende und Dienstleistende in den Bereichen Photonik, Optische-, Laser- und Quantentechnologie.
Geschäftsanbahnungsreise in die Slowakei im Bereich Medizintechnik/ Gesundheits-IT
Die AHK Slowakei führt vom 27. November bis 1. Dezember 2023 im Auftrag des BMWK in Kooperation mit SBS Systems for Business Solutions GmbH sowie weiteren Partnern eine Geschäftsanbahnungsreise in die Slowakei für Unternehmen im Bereich Medizintechnik/ Gesundheits-IT durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme, welche im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU der Exportinitiative „Gesundheitswirtschaft“ durchgeführt wird.
Zur Zielgruppe gehören insbesondere Unternehmen, die Produkte und Lösungen in den Bereichen Energie-, Gebäude-, Informations und Medizintechnik anbieten. Dies schließt insbesondere Ausrüster, IT-Firmen und Dienstleister ein, die ihr Angebotsportfolio auf die besonderen Anforderungen des Krankenhaussektors und den Aspekt der Nachhaltigkeit ausgerichtet haben.
Der slowakische Krankenhaussektor leidet unter einem langjährigen Investitionsstau, der ab diesem Jahr dank der beschlossenen Krankenhausreform und der umfangreichen Fördermittel aus dem EU-Wiederaufbaufonds aktiv angegangen wird. Damit die slowakischen Krankenhäuser künftig die Standards eines modernen Gesundheitswesens erfüllen können, stehen bis 2026 eine Milliarde Euro aus Brüssel zur Verfügung. Dank der umfangreichen Fördermittel aus den EU-Strukturfonds wird das Land in den kommenden Jahren kräftig in den Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur investieren. Dies eröffnet zahlreiche Chancen für deutsche Unternehmen. da deutsche Produkte und Technologien einerseits ein hohes ANsehen in der Slowakei genießen, andererseits der nun steigende Bedarf durch die lokalen Unternehmen nicht ausreichend gedeckt werden kann.
Im Vorfeld der 5-tägigen Reise erhalten die Teilnehmer eine Zielmarktanalyse, welche sowohl allgemeine als auch branchenspezifische Informationen zu Marktentwicklungen und -potential, politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, sowie zu relevanten Netzwerken in der Slowakei beinhalten wird.
Bitte entnehmen Sie das vollständige Reiseprogramm demInfoletter.
An der Geschäftsanbahnungsreise können maximal zwölf deutsche Unternehmen teilnehmen. Die Unternehmen zahlen je nach Größe einen Eigenanteil sowie die individuellen Reise-, Unterkunfts- und Verpflegungskosten. Der Eigenanteil beträgt dabei entweder 500€, 750€ oder 1000€ netto. Die Voraussetzungen für den jeweiligen Anteil sowie die weiteren Informationen zur Anmeldung können Sie den Anmeldeunterlagen entnehmen.
Schicken Sie uns gerne die ausgefüllten Unterlagen unter aussenwirtschaft@spectaris.de zu, wir leiten diese dann an den Veranstalter weiter. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldefrist endet am 15. August 2022.
In Kürze folgen hier die neuen Projekte für das zweite Halbjahr 2023 sowie 2024.
„SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt. Als Mitglied haben wir die Möglichkeit, unsere Anliegen aktiv einzubringen und auch mitzugestalten, um sicherzustellen, dass unsere Stimme in relevanten politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehört wird. Zusätzlich haben wir bei SPECTARIS einen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Unternehmen, Experten und Entscheidungsträgern aus der Hightech-Industrie. Dies ermöglicht uns wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Durch den Austausch können wir und andere Mitglieder gegenseitig von unseren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren“.
Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.
Der deutsche Hightech-Mittelstand, zu dem auch wir gehören, hat mit SPECTARIS einen leistungsstarken Industrieverband, der die Interessen der Mitgliedsunternehmen bündelt, diese gegenüber der Politik vertritt und aktives Branchenmarketing im In- und Ausland betreibt. Wir engagieren uns in den Fachverbänden Photonik und Medizintechnik, bringen unsere Interessen und unser Know-how aktiv ein und nutzen die Netzwerkmöglichkeiten sowie die verschiedenen Serviceangebote (Seminare, Branchendaten) von SPECTARIS.
Wir arbeiten täglich daran, die Wachstumschancen der Kontaktlinse zu nutzen und unsere Einzelhandels-Partner dabei zu unterstützen, mehr für die Kontaktlinse zu erreichen. Spectaris liefert uns die Möglichkeit dies – als gemeinsames Projekt aller Industrieunternehmen – auf nationaler Ebene und mit gebündelten Kräften zu tun. Ohne den Spectaris-Industrieverband wäre diese gemeinsame Arbeit undenkbar.
OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Dank Innovation und Automatisierung können Federscharniere und Sicherheitsschrauben am Standort Ispringen in großen Stückzahlen hergestellt werden. Einher geht dies mit steigender Produktivität und einer Arbeitsteilung für einfache Produkte am Standort China. Somit sichern wir Arbeitsplätze in Deutschland.
Wir profitieren von dem starken Netzwerk, der fachlichen Expertise und den brandaktuellen Informationen, die SPECTARIS ihren Mitgliedern zur Verfügung stellt. Ob Veranstaltungen, Fachgruppen-Treffen oder Seminare – alles auf höchstem Niveau und an den Bedürfnissen der Mitglieder orientiert.
Wir sind sowohl Speziallichtquellenhersteller als auch Lösungsanbieter. Dabei decken wir die technisch nutzbaren Wellenlängen des nicht sichtbaren Lichtspektrums ab. Es ist wichtig zu zeigen, wozu Speziallichtquellen genutzt werden können und welche Innovationen in Zukunft mit technischen Lichtquellen möglich sind. Eine Veranstaltung wie der Internationale Tag des Lichts schafft eine Brücke, um mit Anwendern zu kommunizieren.
Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.
Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?“, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema „Photonik, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts“. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft!
Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.
Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.
Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.
Regulatorische Anforderungen steigen, Märkte werden komplexer – doch die größte Herausforderung, der sich auch die Medizinbranche aktiv stellen muss, ist die Digitalisierung. Mit ihr erhöht sich die Entwicklungsgeschwindigkeit in erheblichem Maße. Innovative Prozesse und Produkte verschieben die Grenzen bislang gewohnter Standards. Als SPECTARIS-Mitglied sind wir Teil eines starken Verbandes, mit dem wir in diesem dynamischen Spannungsfeld bestehen werden.
Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.
In Zeiten schneller und tiefgreifender Veränderungen in der Medtech Branche und einem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld ist SPECTARIS ein wichtiger Partner für unser Unternehmen und als Interessensvertretung in Berlin und Brüssel unverzichtbar. Mitmachen lohnt sich!
Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.
In einer heterogenen und spezialisierten Branche wie der Analysentechnik, die sehr technisch orientiert ist und in der viele regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind, treffen kleine Spezialisten auf große Technologiekonzerne. SPECTARIS gelingt es, die Interessen aller Mitglieder zu vereinen und fungiert als gemeinsames Ohr und Sprachrohr der Branche.
SPECTARIS bietet uns die ideale Plattform zum konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsunternehmen und ist zuverlässiges Sprachrohr für die Laborindustrie in Politik und Wissenschaft.
Die sehr informativen Gespräche bei SPECTARIS in Berlin und auch hier im Hause haben mich vom Engagement und der guten Arbeit von SPECTARIS überzeugt. Insbesondere die Möglichkeit der Kombination von Themen aus der Analysen- Bio-, und Labortechnik mit dem Bereich Medizintechnik ist für Sigma sehr interessant.“ schrieb ich zum Beitritt im Jahr 2011. Das hat sich bestätigt und heute wirken wir aktiv in mehreren Arbeitskreisen mit.
In den über 20 Jahren meiner Mitarbeit im Arbeitskreis Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis hat SPECTARIS eine beeindruckende, äußerst positive Entwicklung genommen. Wir sind Ansprechpartner und Interessenvertreter für die Unternehmen auf den Gebieten Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Die Kontakte u. a. zum Auswärtigen Amt, zum Wirtschaftsministerium, zum BAFA, verschiedenen Organisationen und auch Botschaften sind im Laufe der letzten Jahre immer enger geworden. SPECTARIS wird als eingeständiger Vertreter der Mitgliedsunternehmen ernst genommen und akzeptiert wird. SPECTARIS hat als Interessenvertreter der Mitgliedsunternehmen in der Welt der Exportkontrolle, des Zolls und der Außenhandelspraxis einen Namen und wird in der Community geachtet auf Grund der Sach- und Fachkenntnis.
Zusammen mit SPECTARIS haben wir eine Digital-Kampagne ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den stationären Fachhandel zu unterstützen und die Kontaktlinsen-Penetration in Deutschland zu erhöhen. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kontaktlinsenherstellern liegt uns besonders am Herzen. SPECTARIS hat diese Initiative als gemeinsame Plattform ermöglicht und begleitet diese kontinuierlich und partnerschaftlich - von der initialen Ideenfindung über die kreative Konzeption bis hin zur innovativen Umsetzung.
Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.
SPECTARIS als Brancheninstitution ist für INGENERIC Botschafter und Multiplikator zugleich. Die Mitgliedschaft ermöglicht einen raschen Zugang zu Themenfeldern und Ansprechpartnern und bietet gleichzeitig einen Gestaltungsspielraum zur Kommunikation relevanter Themen. Als Teil dieser Gemeinschaft profitieren wir von ausgezeichnetem Know-how und persönlichen Kontakten.
Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.