Juli 2020: Konjunkturpaket, Ethik-Siegel, FuE-Aktivitäten u.v.m.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
auch wenn die Bundesregierung zusammen mit den Ländern immer mehr Lockerungen in Zeiten des Coronavirus beschließt, hat die Pandemie das wirtschaftliche Leben immer noch fest im Griff. Die Politik hat nun ein Konjunkturpaket geschnürt, mit dem man die Krise bewältigen, zumindest abfedern möchte. Wie SPECTARIS die Maßnahmen bewertet, lesen Sie in dieser Newsletter-Ausgabe. Außerdem stellen wir das neue SPECTARIS-Siegel „Gemeinsam für Ethik in der Pflege“ vor, beleuchten die Auswirkungen von COVID-19 auf die FuE-Aktivitäten der Industrie und präsentieren eine Vielzahl von digitalen Formaten in der Außenwirtschaft.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre!
Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
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THEMEN IN DIESER AUSGABE
- Ein „Wumms“ mit Verbesserungspotential
- Die deutsche EUROM-Optical-Industries-Präsidentschaft (eurom 1) endet nach drei positiven Jahren
- Photonik-Branche positioniert sich als Partner für Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe
- SPECTARIS feiert 60 Jahre Laser!
- Neues Siegel: Gemeinsam für Ethik in der Pflege
- SPECTARIS ruft zur Mitarbeit an IVDR-Wiki auf
- SPECTARIS-Positionspapier: Auswirkungen für deutsche Unternehmen bei Teilnahme am US-Beschaffungswesen
- SPECTARIS-Außenwirtschaft setzt auf digitale Formate
- Die Förderung neuer Einzel- und Kooperationsprojekte kann wieder beantragt werden
- Auswirkungen von COVID-19 auf die FuE-Aktivitäten der Industrie
- Bewerbungsphase für DIN-Connect 2021 ist gestartet
- Webinar-Reihe zum Thema Klimaneutralität
- Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Website
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BRENNPUNKT
Ein „Wumms“ mit Verbesserungspotential Das Anfang Juni veröffentlichte Konjunkturpaket der Bundesregierung stieß bei SPECTARIS auf viel Lob. Dennoch gibt es Punkte, bei denen der Verband auf konkrete Nachbesserungen hofft. „Wir begrüßen vor allem die geplanten guten Maßnahmen, um die wirtschaftlichen Probleme des Mittelstandes weiterhin zu überbrücken“, betont SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. Dazu zählen laut Mayer die Liquiditätshilfen für kleine und mittlere Firmen sowie steuerliche Erleichterungen. „Es ist gerade jetzt wichtig, den Wirtschaftsstandort Deutschland mit geeigneten Maßnahmen aus der Krise herauszuführen. Damit es aber nicht bei einer Nothilfe Zwei-Punkt-Null bleibt, muss auch die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Hightech-Mittelstands gestärkt werden. Einige Maßnahmen zahlen schon darauf ein.“ SPECTARIS begrüßt die Ausweitung der steuerlichen Forschungszulage um eine Milliarde Euro. Eine Verdopplung der Bemessungsgrundlage auf vier Millionen Euro hilft vor allem größeren Firmen, weil damit höhere Forschungsausgaben angerechnet werden können. Da kleine Firmen jedoch oftmals nur über geringe Forschungsbudgets verfügen, wäre eine zusätzliche Erhöhung der 25%igen Forschungszulage auf beispielsweise 40% deutlich mittelstandsfreundlicher. „Wir wünschen uns außerdem eine schlagkräftige, umfassende und zukunftsorientierte Außenwirtschaftsstrategie, die vor allem auf qualitativen Instrumenten fußt und Aspekte wie Freihandel sowie eine Stärkung und Verzahnung der Exportförderinstrumente berücksichtigt“, erklärt Mayer, der damit auf den aktuellen SPECTARIS-Vorschlagskatalog "Schlüsselindustrien nach Corona stärken" verweist. Wesentliche Eckpunkte des Verbandspapiers sind die Stärkung des Freihandels, eine stärkere wirtschaftspolitische Koordinierung innerhalb der EU sowie eine intensivierte Förderung von Innovation und Gründung. Mehr
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Die deutsche EUROM-Optical-Industries-Präsidentschaft (eurom 1) endet nach drei positiven Jahren
Auch die diesjährige General Assembly des europäischen Augenoptik-Industriedachverbandes EUROM Optical Industries (www.eurom1.org) am 18. Juni musste als Web-Konferenz stattfinden. Turnusgemäß endete nach drei Jahren die deutsche Präsidentschaft mit Oliver Fischbach (HOYA) an der Spitze. Er übergab an den italienischen Partnerverband ANFAO mit Renato Sopracolle, bleibt aber EUROM Optical Industries als Vice President erhalten. Die Präsidentschaft von Oliver Fischbach war geprägt von vielen regulatorischen Fragestellungen mit der Medizinprodukteverordnung (MDR) im Mittelpunkt. Auch für die Ausgestaltung der UDI (Unique Device Identification) waren in Brüssel einige Weichen zu stellen. Weitere zentrale Themen sind die Messen, Marktzahlen sowie das ebenfalls sehr aktive Technical Committee. SPECTARIS-Experte Carsten Leutloff leitet weiterhin das Regulatory Committee von EUROM Optical Industries, SPECTARIS-Fachverbandsleiter Peter Frankenstein wiederum wurde zum Schatzmeister ernannt.
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Photonik-Branche positioniert sich als Partner für Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe
Dank der engagierten Arbeit der Europäischen Technologieplattform Photonics21 ist es der Branche gelungen, auf die Shortlist für die Europäische Partnerschaften im neuen Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe zu kommen. Die finale Entscheidung wird in den nächsten Wochen durch die Europäische Kommission getroffen. Im offiziellen Kandidatenprofil der Photonik wird herausgestellt, dass die Photonik einen wesentlichen Baustein für die digitale Transformation und für eine grüne und gesunde Zukunft Europas darstellt und damit ideal die Megathemen unserer Zeit unterstützt. Die Europäischen Partnerschaften werden im Fokus der Mittelzuwendungen von Horizon Europe stehen. Als Partner wird die Photonik mit einer Reihe von branchenspezifischen Förderprojekten an der Erreichung der forschungspolitischen Ziele der Europäischen Union partizipieren. Wenn Sie an der Arbeit von Photonics21 teilhaben möchten, dann werden Sie doch kostenlos persönliches Mitglied. Als Mitglied von Photonics21 können Sie u.a. Ihre Themen in die Photonik-Arbeitsgruppen einbringen und an den Wahlen des Board of Stakeholders teilnehmen, um so die Richtung der Europäischen Photonik-Forschung aktiv mitzubestimmen. Mehr Bild: Photonics21/Iris Haidau
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SPECTARIS feiert 60 Jahre Laser!
Am 7. Juli 1960 verkündete ein als Außenseiter geltender Wissenschaftler eine Erfindung mit dem Namen Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation – den Laser. Theodore H. Maiman, angestellter Forscher beim Flugzeugpionier Howard Hughes, offenbarte an diesem Tag auf einer Pressekonferenz in New York mit dem Laser eine Innovation, die bis heute wie kaum eine andere zahlreiche Lebenswelten revolutionierte. Ein Jubiläum, dass SPECTARIS mit einer neuen Internetseite feiert. Unter www.laser-im-leben.de hat der Verband eine interaktive Tour durch die Lebenswelten Alltag, Verkehr und Gesundheit erstellt und zeigt, wo Lasertechnologien zuverlässig ihren Dienst verrichten und dadurch unser Leben verbessern. Ein kurzer Blick in die Geschichte darf bei solch einem Jubiläum natürlich nicht fehlen. Außerdem hat SPECTARIS ein großes Presse-Themenservice mit dem Titel "Steht voll im Leben - 60 Jahre Lasertechnik" produziert. Das Heft zeigt nicht nur die drei oben genannten Lebenswelten, sondern wirft darüber hinaus auch ein Licht auf die unterschiedlichen Lasertypen und zeigt, woran aktuell geforscht wird.
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Neues Siegel: Gemeinsam für Ethik in der Pflege
Die SPECTARIS-Fachgruppe Pflege- und Krankenhausbetten präsentiert eine Selbstverpflichtungserklärung zur Berücksichtigung ethischer Aspekte bei der Entwicklung von Pflegebetten. Dabei orientiert sich die neue Erklärung an der bestehenden Pflege-Charta, die die Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen in acht Artikeln festgeschrieben hat. Dort werden Qualitätsmerkmale, Ziele und Rechte der Pflegebedürftigen formuliert, deren Erfüllung im Sinne einer guten Pflege und Betreuung unbedingt anzustreben sind. „Wir wollen zeigen, wie die Hersteller von Pflegebetten die ethischen Vorgaben aus der Pflege-Charta in den Funktionalitäten eines Pflegebetts zum Nutzen sowohl der Pflegebedürftigen als auch des Pflegepersonals und der betreuenden Angehörigen umsetzen können“, erklärt Ralf Wiedemann, Mitglied im Vorstand Medizintechnik bei SPECTARIS und Vorsitzender der Fachgruppe. Über die Berücksichtigung pflegerischer Aspekte hinaus verpflichten sich die unterzeichnenden Hersteller beispielsweise ebenfalls zur Beachtung des Umweltschutzes in der Produktion. Flankiert wird die Initiative durch ein neues Siegel „Gemeinsam für Ethik in der Pflege“, das den Herstellern die Einhaltung der Vorgaben aus der Selbstverpflichtungserklärung attestiert. Unterstützt wird die Initiative auch vom Deutschen Pflegeverband (DPV). Rolf Höfert, Geschäftsführer des DPV: „Wir begrüßen dankend das Engagement und freuen uns auf eine patientenbezogene Realisierung in der Herstellung, zum Wohle aller Beteiligten.“ Mehr
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SPECTARIS ruft zur Mitarbeit an IVDR-Wiki auf
Im Rahmen einer virtuellen Sitzung der Arbeitsgruppe In-vitro-Diagnostik hat SPECTARIS das Projekt IVDR-Wiki vorgestellt. Zielsetzung des Projektes ist es, die für die erfolgreiche Umsetzung der neuen EU-Verordnung 2017/746/EU (IVDR) benötigten Informationen nachhaltig aufzubereiten und der Arbeitsgruppe IVD zur gemeinsamen Nutzung bereitzustellen. Die dafür relevanten Themenschwerpunkte, Arbeitspakete und Dokumentationen werden in Form eines IVDR-Wikis dargestellt. Die Plattform wird auch für Unternehmen interessant sein, die das Thema beobachten und sich eine Übersicht der Umsetzungsschritte verschaffen wollen. Aufgrund des Umfangs der Aufgabe kann das Projekt nur gelingen, wenn sich möglichst viele beteiligen, gerne auch mit kleinen Arbeitspaketen. SPECTARIS lädt daher hiermit die Mitglieder der Arbeitsgruppe In-vitro-Diagnostika ein, an dem Aufbau des IVDR-Wikis mitzuwirken! Die erfolgreiche Umsetzung des IVDR-Wikis hängt vom Engagement der gesamten Arbeitsgruppe IVD ab. Die IVDR-Wiki-Themenübersicht mit den entsprechenden Dokumenten wird bei Erfolg online für alle SPECTARIS-Mitglieder zur Verfügung stehen. Für weitere Informationen zur Mitarbeit kontaktieren Sie Krasimira Maryanska.
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SPECTARIS-Positionspapier: Auswirkungen für deutsche Unternehmen bei Teilnahme am US-Beschaffungswesen
Seit circa zwei Jahren unternimmt die US-Administration unter Präsident Trump eine Vielzahl von Maßnahmen, um die Lieferung von Komponenten und Produkten, die den US-Exportadministration Regulations unterliegen, an auf der U.S. Entity List gelistete chinesische Unternehmen zu unterbinden. Dies beeinflusst auch die Tätigkeit deutscher Unternehmen im Umgang mit chinesischen Unternehmen wie Huawei. Bislang weitgehend unbeachtet wurde bereits am 13. August 2019 seitens des U.S. Department of Defense sowie der General Services Administration eine vorläufige Regel erlassen, die auch größere Auswirkungen auf deutsche Unternehmen haben wird, die am staatlichen Beschaffungswesen in den USA teilnehmen. Dieser Abschnitt sieht vor, dass staatliche Stellen in den USA ab 13. August 2020 keine Verträge mit Unternehmen abschließen oder verlängern dürfen, die Technologie oder Dienste der chinesischen Unternehmen, Huawei Technologies Co. Ltd., ZTE Corporation, Hytera Communications Corporation, Hangzhou Hikvision DigitalTechnology Company und Dahua Technology Company sowie ihrer Tochtergesellschaften oder mit ihnen verbundenen Unternehmen nutzen. SPECTARIS steht zu dem Thema und seinen Auswirkungen bereits mit den zuständigen Referaten in den Bundesministerien in Kontakt und hat ein Positionspapier veröffentlicht, das Sie hier finden.
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SPECTARIS-Außenwirtschaft setzt auf digitale Formate
Die SPECTARIS-Außenwirtschaftsabteilung hat im vergangenen Jahr ihr digitales Veranstaltungsangebot ausgebaut. So wurde eine Vielzahl von Webinaren zu Themen der Markterschließung und zum Marktzugang in verschiedenen Staaten sowie zu außenwirtschaftsrechtlichen Themen angeboten. Aktuell sind die folgenden (kostenfreien) Webinare in Planung, für die Sie sich noch anmelden können: Zudem wurden die Veranstaltungskooperationen mit verschiedenen Partnern ausgebaut und um LiveStreams auf YouTube sowie digitale Lehrgänge ergänzt. Erstmalig ist SPECTARIS nun auch Partner des Zertifikatslehrgang Exportmanager (IHK) - Online-Lehrgang für Führungskräfte - Branchenfokus Branchenfokus Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik, der vom SPECATRIS-Partner IHK-Exportakademie GmbH im Juli organisiert wird. SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen erhalten hierbei 10% Rabatt auf die Seminargebühr. Ab September finden auch wieder die beliebten Wissensraumseminare der SPECTARIS GmbH statt, selbstverständlich unter Einhaltung aller Vorgaben und Maßnahmen des Infektionsschutzes sowie der allgemeinen Hygienemaßnahmen. Sie können sich bereits jetzt für diese Veranstaltungen anmelden
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Die Förderung neuer Einzel- und Kooperationsprojekte kann wieder beantragt werden
Es ist soweit: Die neuen Antragsformulare nach der am 18. März 2020 in Kraft getretenen Richtlinie des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) stehen online zur Verfügung. Neue Einzel- und Kooperationsprojekte sowie Innovationsnetzwerke können damit bei den zuständigen Projektträgern zur Förderung beantragt werden. Mit der neuen Richtlinie wurde das größte Programm der Bundesregierung zur Förderung des innovativen Mittelstandes an vielen Stellen optimiert. Die AiF Projekt GmbH, eine hundertprozentige Tochter der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF), betreut die am stärksten nachgefragte Fördersäule des ZIM: FuE-Kooperationsprojekte. Bislang begleitete die AiF-Tochter im Zuge ihrer ZIM-Projektträgerschaft über 32.500 Forschungs- und Entwicklungsprojekte von mittelständischen Unternehmen und mit diesen zusammenarbeitenden Forschungseinrichtungen mit einem zugesagten Fördervolumen von mehr als 4,6 Milliarden Euro. Für 2020 stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Haushaltsmittel in Höhe von 555 Millionen Euro für ZIM zur Verfügung. Die drei Fördersäulen des Programms werden von verschiedenen Projektträgern betreut. Neben der AiF Projekt GmbH, die für die FuE-Kooperationsprojekte verantwortlich zeichnet, ist die EURONORM GmbH für die FuE-Einzelprojekte zuständig, während die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Ansprechpartnerin für die Förderung von Innovationsnetzwerken ist. Mehr
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Auswirkungen von COVID-19 auf die FuE-Aktivitäten der Industrie
Mit dem Lockdown reduzierten die Unternehmen der meisten Branchen ihre FuE-Aktivitäten drastisch. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Umfrage, die der BDI mit dem Ziel durchgeführt hat, zielgerichtete Empfehlungen für die nationale und europäische Restart-Politik auszusprechen. Wie hat die COVID19-Krise die geplanten FuE-Investitionen der forschenden Unternehmen beeinflusst? Welche Maßnahmen empfehlen die Unternehmen, um die Krise zu überwinden? Diese Fragestellungen standen im Fokus der auch über die Netzwerke der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen AiF (einschließlich des F.O.M.-Netzwerks) und der Fraunhofer Gesellschaft weit gestreuten Umfrage, deren Auswertungsergebnis nun veröffentlicht wurde. Mit 248 Rückläufen sind die gegebenen Antworten zwar nicht repräsentativ, stellen jedoch eine gute Momentaufnahme dar. 53 % der Umfrageteilnehmer repräsentieren kleine und mittlere Unternehmen. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die COVID-19-Krise die forschende Industrie hart trifft: Die wenigstens Branchen profitieren von dem erhöhten Forschungsbedarf, so z. B. Biotech, Pharma und Teilbranchen des Maschinenbaus. 38 % aller Unternehmen reduzierten bereits ihre FuE-Aktivitäten, einzelne Branchen sogar drastisch: So stoppten z. B. 78 % der Unternehmen der Automobilindustrie ihre FuE-Aktivitäten völlig. Vor der Corona-Krise planten 54 % der Unternehmen eine Ausweitung ihrer FuE-Aufwendungen in 2020, 13 % wollten die FuE-Aufwendungen zurückfahren. Angesichts der Corona-Krise wollen inzwischen nur noch 24 % ihre FuE-Aufwendungen in 2020 ausweiten und 39 % ihre FuE-Aufwendungen zurückfahren. Mehr
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Bewerbungsphase für DIN-Connect 2021 ist gestartet
Der DIN-Normenausschuss Rettungsdienst und Krankenhaus (NARK) hat einen Ideenwettbewerb für DIN-Connect 2021 gestartet. Das Förderprogramm DIN-Connect richtet sich vornehmlich an Start-ups und KMU, um Innovationen zu einem schnellen und einfachen Marktzugang zu verhelfen. Bis zum 30. September kann man eine Projektidee einreichen über den folgenden Link: www.din.de/go/din-connect. Wichtig bei der Bewerbung: Es muss sich um eine innovative Idee mit Normungs- und Standardisierungspotential handeln. Die Laufzeit der Projekte beträgt maximal zwölf Monate. Die Gewinnerprojekte erhalten jeweils bis zu EUR 10.000 als externe Honorare und sollen planmäßig im März 2021 starten.
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Webinar-Reihe zum Thema Klimaneutralität
Der SPECTARIS-Partnerverband "vbw - Die bayrische Wirtschaft" präsentiert die dreiteiligen Webinar-Reihe "2050-Klimaziel: Klimaneutralität − Betriebliche Herausforderungen erkennen und meistern". Die Reihe eignet sich besonders für Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen, die sich mit Klima- und Energiethemen auseinandersetzen und startet am 7. Juli. Weitere Infos unter www.vbw-bayern.de. Anmeldungen erfolgen per Mail an tobias.thomas@~@vbw-bayern.de
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Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie auf unserer Sponsoringseite.
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25.11.2020 | Berlin | Wissensraum
Content Marketing: Texte für Hightech-Produkte
Der Workshop richtet sich an Praktiker aus kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die im Marketing- und PR-Bereich Texte selber erstellen oder in Auftrag geben. Im Mittelpunkt steht der effiziente Umgang mit begrenzten Ressourcen. Wie lassen sich Texte passgenau erstellen und wie können wir dafür sorgen, dass die Texte effizient die Zielgruppe erreichen? Wie lassen sich Streuverluste schon in der Konzeptphase minimieren? Die Beispiele werden dabei aus den Bereichen Medizintechnik und Photonik kommen. Praktische Übungen und die direkte Diskussion von Teilnehmererfahrungen sind ein fester Bestandteil des Workshops. Mehr
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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Stimmen unserer Mitglieder
Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.
Herr Pfab, Herr Steinbeck, Geschäftsführung Richard Wolf GmbH
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