Februar 2019: Brexit, Ausblick 2019, Augenoptik-Zahlen u.v.m.
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,
wir leben in ungewissen Zeiten: Der Wirrwarr um den Brexit schadet unseren exportorientierten Branchen bereits jetzt. Das sieht man u.a. an den aktuellen Zahlen der augenoptischen Industrie, die wir auf der Leitmesse Opti präsentiert haben. Zeit für einen Brennpunkt zum Thema, den Sie in dieser Ausgabe lesen können. Aktuelle Informationen zum Brexit finden Sie übrigens auch auf unserer Sonderseite. Weitere Newsletter-Themen sind: unsere Wirtschaftsprognose für das Jahr 2019 und der große SPECTARIS-Außenwirtschaftstag im Auswärtigen Amt.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre!
Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
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THEMEN IN DIESER AUSGABE
- Brexit-Votum: No Deal schädigt Export deutscher Hightech-Firmen
- Die Zahl des Monats
- SPECTARIS-Branchen blicken zuversichtlich ins neue Jahr
- Deutsche Augenoptik-Industrie: Erwartetes Asien- und Osteuropa-Geschäft beult Brexit-Delle aus
- Nobelpreisträger fordern stärkere Rolle der Photonik in Europa
- Weltmarktindex Analysen-, Bio und Labortechnik weiterhin stark
- TSVG: Schnellere Entscheidungen in der Nutzenbewertung und Ausschreibungsverbot sind wichtige Schritte
- Freihandelsabkommen zwischen EU und Japan ist große Chance für die exportstarke Hightech-Industrie
- Jetzt kostenfrei anmelden zum Außenwirtschaftstag im Auswärtigen Amt: Herausforderungen bei Freihandel und Digitalisierung
- Konstituierende Sitzung der AiF-Forschungsallianz Medizintechnik
- Empfehlung: Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung unterstützt KMU
- Sonderkonditionen für SPECTARIS-Mitglieder beim Bezug von Marktstudien
- Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
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BRENNPUNKT
Brexit-Votum: No Deal schädigt Export deutscher Hightech-Firmen
Nachdem das britische Unterhaus das Brexit-Abkommen abgelehnt hat, kann es am 29. März zu einem ungeregelten Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU kommen. SPECTARIS warnt vor erheblichen Konsequenzen für die exportstarke Hightech-Industrie und plädiert dafür, wirtschaftsverträgliche Lösungen zu finden. Das Brexit-Chaos nimmt kein Ende: Ob es tatsächlich zum No Deal kommen wird oder sich die Briten für einen anderen Weg entscheiden, bleibt weiterhin offen. Für den Industrieverband SPECTARIS ist jedenfalls klar, dass ein ungeregelter Austritt die denkbar schlechteste Option wäre: „Für unsere Unternehmen würde sich ein erheblicher finanzieller und zeitlicher Mehraufwand ergeben: Zollanmeldungen, Zölle und Ursprungsregeln müssen eingehalten werden. Verzögerungen im Lieferverkehr sind da vorprogrammiert, zumal die administrative Vorbereitung seitens der Briten fraglich ist“, sagt SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. Durch den Brexit verlieren z.B. diejenigen Medizinprodukte ihre Zertifikate, die durch eine britische benannte Stelle erstellt wurden. Mehr
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SPECTARIS-Branchen blicken zuversichtlich ins neue Jahr
SPECTARIS erwartet wachsende Umsätze und steigende Beschäftigtenzahlen in den Bereichen Medizintechnik, Photonik, Labortechnik und Consumer Optics: Gegenüber 2018 ist ein Plus von drei bis vier Prozent zu erwarten. Die Hightech-Branchen des Industrieverbands SPECTARIS blicken zuversichtlich auf das neue Jahr: Nach Einschätzung des Verbandes wird der Gesamtumsatz der Branchen auf über 75 Milliarden Euro sowie die Beschäftigtenzahl auf knapp 330.000 steigen. Das entspräche Zuwächsen von drei bis vier Prozent. Im Jahr 2018 erzielten die Branchen bereits ein Umsatzplus von 5,7 Prozent und ein Beschäftigungszuwachs von 4,1 Prozent, so das Ergebnis einer vorläufigen SPECTARIS-Hochrechnung der Daten des Statistischen Bundesamtes. „Unsere Unternehmen gehen größtenteils positiv gestimmt in das neue Jahr. Die Zahlen für 2019 zeigen, dass sich das Wachstum fortsetzt“, so SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. „Im Bereich Photonik ist das Wachstumspotenzial nach wie vor hoch. Seit Jahren werden hier Spitzenumsätze erzielt, 2017 waren es 34,8 Milliarden Euro.“ Über 70 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet die Photonik-Branche im Ausland. Zu den wichtigsten Exportländern gehören die USA und China. Mehr
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Deutsche Augenoptik-Industrie: Erwartetes Asien- und Osteuropa-Geschäft beult Brexit-Delle aus
Die deutsche augenoptische Industrie verzeichnete 2018 ein stabiles Geschäft und hat ihren Umsatz um 0,5 Prozent auf 4,46 Milliarden Euro gesteigert. Der Inlandsumsatz wuchs dabei um 2,2 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro, der Auslandsumsatz sank um 1,3 Prozent auf 2,16 Milliarden Euro. Vor allem die aktuellen Handelshemmnisse mit den USA sowie der Brexit haben zu diesem Exportrückgang geführt. Stark war weiterhin das EU-Geschäft: 81 Prozent der Ausfuhren gingen in die europäischen Länder, fünf Prozent nach Nordamerika und sechs Prozent nach Asien. Die Exportquote der deutschen augenoptischen Industrie lag bei 48,4 Prozent. „Auch wenn die politischen und außenwirtschaftlichen Entwicklungen in den USA und Großbritannien unser Tagesgeschäft beeinträchtigen, sind wir seitens der deutschen augenoptischen Industrie insgesamt zufrieden mit dem Jahr 2018 und den Erfolgen, die wir in unserem Heimmarkt sowie in den übrigen europäischen Kernmärkten erzielen konnten“, erklärte der Vorstandsvorsitzende des Industrieverbandes SPECTARIS, Josef May, zum Start der internationalen Augenoptik-Leitmesse Opti, die vom 25. bis 27. Januar in München stattfand. Für den Inlandsmarkt erwartet die deutsche augenoptische Industrie im Jahr 2019 ein Umsatzplus von rund 2,5 Prozent, beim Exportgeschäft wird dann auch wieder mit einer Steigerung von circa 1,5 Prozent gerechnet, insbesondere aufgrund von Zuwächsen in Asien und Osteuropa. Mehr
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Nobelpreisträger fordern stärkere Rolle der Photonik in Europa
In einem offenen Brief an den EU-Kommissar Carlos Moedas fordern die drei Nobelpreisträger Theodor Hänsch, Stefan Hell und Gérard Mourou (Fotos unten, v.l.) eine der Bedeutung der Photonik-Branche für Europa angemessenere Berücksichtigung im kommenden Europäischen Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe. Die Nobel-Laureaten der Jahre 2005, 2014 und 2018 gehören zu den herausragendsten Repräsentanten der europäischen Photonik-Community. In Forschung und Wirtschaft hat die europäische Photonik-Branche in den letzten Jahrzehnten bewiesen, dass sie zu den tragenden Säulen der europäischen Hochtechnologien gehört. Umso unverständlicher ist der aktuelle Entwurfsstand für das kommende Europäische Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe, in dem die Photonik nicht unter den neun vorrangingen technologischen Interventionsbereichen in Europa gelistet ist. Das Schreiben der Nobelpreisträger an Moedas endet mit dem Aufruf: „We explicitly call on the European Commission, to reconsider the current draft programming for the Cluster Industry and Digital within the future Horizon programme and include photonics as the tenth area of intervention, the tenth technology priority, in this industry cluster." Der Industrieverband SPECTARIS hat seinerseits in Schreiben an die Bundesbildungsministerin und den Bundeswirtschaftsminister sowie an die Europäische Kommission mit Dringlichkeit darauf hingewiesen, dass sich die Bundesregierung weiter für die Photonik als eine der Top-Technologiebereiche Deutschlands und Europas einsetzen muss.
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Weltmarktindex Analysen-, Bio und Labortechnik weiterhin stark
In den Weltmarktindex, welcher quartalsweise erstellt wird, spiegeln sich die Umsatzentwicklungen von internationalen börsennotierten Unternehmen der Branche wider. Der aktuelle Wert von 209,3 besagt, dass die Umsätze der betrachteten Unternehmen der Analysen-, Bio- und Labortechnik um 109,3 Prozent über den Umsätzen des 1. Quartals 2006 lagen (Basisquartal). Er lag damit wieder zweistellig über dem Vorjahreswert und zwar um 11,1 Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 lagen die Umsätze der betrachteten Unternehmen um 14,6% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Dabei sind aber diverse getätigte Akquisitionen zu beachten, die den Anstieg künstlich in die Höhe trieben.
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TSVG: Schnellere Entscheidungen in der Nutzenbewertung und Ausschreibungsverbot sind wichtige Schritte
Der SPECTARIS-Fachverband Medizintechnik befürwortet Regelungen im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG), die Erstattungsentscheidungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) beschleunigen sollen. Dafür ist vorgesehen, dass er bei bereits vorliegender ausreichender Evidenz unverzüglich über vom Hersteller zur Erprobung vorgelegte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden entscheiden muss. „Es war uns immer ein wichtiges Anliegen, medizinische Innovationen schneller in die Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen zu bringen. So wird vermieden, dass Hersteller, die gute Lösungen für die Versorgung von Patienten entwickelt haben und dies bereits mit Studien belegen, der Zugang zur Erstattung verwehrt wird“, sagt Marcus Kuhlmann (Foto), Fachverbandsleiter Medizintechnik. Der von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angestoßenen Debatte, sein Ministerium über die Aufnahme neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen zu befähigen, steht SPECTARIS grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber. Ausdrücklich positiv bewertet der Verband auch das vorgesehene Verbot von Ausschreibungen in der Hilfsmittelversorgung, sieht aber hinsichtlich der Telemedizin und erweiterten Kompetenzen des Bundesgesundheitsministeriums Änderungsbedarf. Der Gesetzgeber reagiert damit unter anderem auf von SPECTARIS angezeigte Ausschreibungen, mit denen sich einige Krankenkassen dem Ziel des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes – die stärkere Berücksichtigung von Qualitätsaspekten – widersetzt haben. Mehr
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Freihandelsabkommen zwischen EU und Japan ist große Chance für die exportstarke Hightech-Industrie
Das „Japan Economic Free Trade Agreement" (JEFTA) tritt am 1. Februar in Kraft. JEFTA ist das umfangreichste von der EU ausgehandelte Freihandelsabkommen, und ist eine große Chance für das Japan-Geschäft der exportstarken SPECTARIS-Branchen: Die Unternehmen profitieren sowohl von einem verbesserten Zugang zum öffentlichen Beschaffungsmarkt in Japan als auch vom Abbau nicht-tarifärer Handelshemmnisse und Einfuhrzölle. „Das Abkommen ist ein sehr positives Signal für den weltweiten Freihandel unter fairen Bedingungen“, betont Jörg Mayer, Geschäftsführer des Industrieverbandes SPECTARIS. „Unsere Mitgliedsunternehmen haben bereits von ersten positiven Entwicklungen durch den Abbau von Einfuhrzöllen im Japan-Geschäft berichtet.“ Die neue EU-Japan-Freihandelszone umfasst mehr als 600 Millionen Menschen und nahezu ein Drittel des weltweiten Bruttoinlandsprodukts. Mit Inkrafttreten am 1. Februar 2019 entfallen mehr als 90% der Zölle auf EU-Exporte nach Japan. Die EU rechnet mit einer Zollersparnis in Höhe von rund einer Milliarde Euro pro Jahr für europäische Unternehmen. Mehr
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Jetzt kostenfrei anmelden zum Außenwirtschaftstag im Auswärtigen Amt: Herausforderungen bei Freihandel und Digitalisierung
Die deutschen Unternehmen aus der Medizintechnik-, Pharma und Labortechnikbranche sind weltweit präsent. Ein wichtiger Grundpfeiler für ihren Erfolg ist die Netzwerkbildung auf Auslandsmärkten. Mit dem Auswärtigen Amt hat SECTARIS einen exzellenten Partner, um sich über Märkte zu informieren und eine politische Flankierung für wichtige Vorhaben zu erreichen. Auf dem Außenwirtschaftstag am 20. März 2019 können exportorientierte Unternehmen wichtige Kontakte knüpfen, Probleme auf bestimmten Zielmärkten vorbringen und exklusive Marktinformationen aus einem starken Netzwerk an Partnern beziehen. Den inhaltlichen Gesprächsrahmen dafür liefert das Leitthema 2019, das zwei zentrale Anliegen der SPECTARIS-Branchen zusammenführt: die Verteidigung des Freihandels und geeignete Rahmenbedingungen für digitale Produkte und Prozesse. Die Teilnahme am Außenwirtschaftstag ist für die herstellenden Unternehmen aus den Zielbranchen, Mitglieder der beteiligten Verbände sowie für öffentliche Vertreter (aus Bundestag, Ministerien, Botschaften etc.) kostenfrei. Anmeldung hier (Foto: Fotolia.)
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Konstituierende Sitzung der AiF-Forschungsallianz Medizintechnik
Dr. Markus Safaricz ist Vorsitzender der neu gegründeten Forschungsallianz Medizintechnik (FAM) der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF). Die Mitglieder wählten den Geschäftsführer des AiF-Mitglieds und SPECTARIS-Kooperationspartners „Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik (F.O.M.)“ auf der konstituierenden Sitzung Ende Januar. Die FAM wurde von sieben Forschungsvereinigungen der AiF gegründet, um „die Synergien dieser Forschungsvereinigungen für die Innovationsschöpfung im medizintechnischen Bereich zu heben sowie die Sichtbarkeit der IGF-geförderten Forschung in diesem Bereich zu erhöhen“, wie Safaricz betonte. Die AiF-Forschungsallianz Medizintechnik greift dabei das Themenfeld ‚Gesundheit und Pflege‘ der Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung auf. Die Neugründung der FAM bringt auch für SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen Vorteile. Zukünftig erhalten diese nicht nur Informationen zu den Innovationsideen und zur Forschung aus den F.O.M.-Projekten, sondern auch Neuigkeiten zu den Projekten der weiteren Mitglieder der FAM. Mehr
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Empfehlung: Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung unterstützt KMU
Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) bietet auf seiner Webseite www.kofa.de umfangreiche kostenlose Informationen für kleine und mittlere Unternehmen, um bei der Auswahl, Planung und Umsetzung passender Maßnahmen zur Personalarbeit zu unterstützen. Beim KOFA handelt es sich um eine Einrichtung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Das Informationsangebot des KOFA bezieht sich auf die gesamte Wertschöpfungskette von der Situations- und Unternehmensanalyse über die Positionierung als Arbeitgeber bis hin zum Finden, Binden und Qualifizieren von Fachkräften. Neben den Kernthemen zur Personalarbeit liegen die inhaltlichen Schwerpunkte des KOFA aktuell auf den Themen „Digitalisierung – Arbeiten in einer vernetzten Welt“, „Inklusion – Menschen mit Behinderung einstellen“ und „Flüchtlinge integrieren“. Das Angebot des KOFA umfasst neben einer Vielzahl an Publikationen auch Podcasts, Videos, Veranstaltungen und Webinare rund um das Thema Personalarbeit. So findet am 21. Februar das Webinar „Ausbildung oder Studium? – Wie Unternehmen Jugendliche bei der Berufsorientierung unterstützen können“ statt. Zudem bietet das KOFA auch Unternehmensbesuche an, um vor Ort zu unterstützen.
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Sonderkonditionen für SPECTARIS-Mitglieder beim Bezug von Marktstudien
Frost & Sullivan ist einer der führenden internationalen Anbieter von Marktstudien. Speziell an kleine und mittelständische Firmen, die nicht bereits Bestandskunde sind, richtet sich eine Rahmenvereinbarung mit SPECTARIS. Kurz zusammengefasst: Wenn SPECTARIS eine ausreichende Anzahl interessierter Firmen gewinnen kann, können die Firmen zum Preis von 5.000 Euro Studien im Gegenwert von 100 000 Euro herunterladen. War das Angebot in den früheren Jahren auf den Bereich Healthcare beschränkt, stehen nunmehr sechs Bereiche zur Verfügung. Diese sind: Aerospace & Defense, Measurement & Instrumentation, Transformational Healthcare, Digital Transformation, Industrial Automation & Process Control, Mobility: Automotive & Transportation. Interessierte Firmen erhalten für fünf Tage einen Testzugang. Nähere Informationen zu dem Angebot finden Sie hier.
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Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer neuen Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist das Schaufenster für die deutsche Hightech-Industrie und somit erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie hier.
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13./14.2.2019 | Berlin | Wissenraum
Letzte Teilnahme-Chance: US Export Administration Regulations
Hiermit möchten wir auf eine Veranstaltung der SPECTARIS GmbH hinweisen. Die Workshops richten sich an Unternehmen, die Güter oder Komponenten aus den USA beziehen und diese in ihre Produkte einbauen oder als Ersatzteile weiterliefern. Sie richten sich auch an Unternehmen, die von den USA kontrolliert werden oder einen US-Bürger in ihrem Vorstand haben. Angesprochen werden vor allem Mitarbeiter aus der Zoll-, Exportkontroll-, Vertriebs- oder Einkaufsabteilung. Mehr
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Neues Mitglied
Wir heißen die Firma Braunwarth GmbH herzlich willkommen! Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf hochflexible, unkaputtbare Kindersonnenbrillen. Ein großes Angebot an Überbrillen, sowie Sonnenbrillen und Sportbrillen vervollständigen das Sortiment. Nähere Informationen zu unseren Mitgliedern finden Sie hier.
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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Stimmen unserer Mitglieder
TOPTICA ist stolz, dass SPECTARIS uns ein politisches Gegengewicht in Berlin und Brüssel verschafft
"Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?“, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema „Photonik, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts“. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft!
Dr. Thomas Weber, Vorstand TOPTICA Photonics AG
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