August 2020: Digitales Spektakel, Entwicklungen zum Brexit u.v.m.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Corona-Pandemie hat die Welt weiter im Griff. Es mag stimmen, dass wir bei uns in Deutschland – bislang jedenfalls – mit einem blauen Auge davongekommen sind. Dass wir aber nicht auf einer Insel leben, verdeutlichen nicht zuletzt die Ergebnisse der zweiten SPECTARIS-Umfrage zur wirtschaftlichen Situation unserer Mitglieder. Zum ersten Mal im April befragt, äußerten unsere Firmen auch im Juni überwiegend negative Erwartungen, was die Umsatzentwicklung in diesem verflixten Corona-Jahr betrifft. Corona bestimmt darüber hinaus weiter unseren Alltag, der sich zunehmend digital gestaltet.
Aktuelle Beispiele finden Sie auch in diesem Newsletter: Das SPECTARIS-Trendforum in der Augenoptik wandert zum Beispiel ins Internet und auch die insgesamt bereits fünfte MDR-Verbändeveranstaltung geht online über die Bühne. Im Netz auf unserer Website finden Sie auch unsere Brexit-Sonderseite inklusive unseres Positionspapiers.
Jetzt wünsche Ihnen aber eine angenehme Lektüre dieses Newsletters!
Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
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THEMEN IN DIESER AUSGABE
- Befürchtungen und Folgen der Corona-Pandemie bestätigt
- Digitales Spektakel: Ein besonderes SPECTARIS-Trendforum am 9.11.
- LADS – SPECTARIS-Standard für Laborgerätekommunikation wird international
- NAMed-NARK: Europäischer Stakeholder-Workshop: Artificial Intelligence in healthcare (kostenlos)
- Neues SPECTARIS-Mitglied: C. Gerhardt – Analytical Systems
- Fünfte gemeinsame MDR-Verbändeveranstaltung: Erstmals Online
- Weitere 50 Millionen Euro für die Industrieforschung im Rahmen des Corona-Konjunkturpaketes
- Neue Entwicklungen zum Brexit: Vorgaben zum Warenverkehr ab 1. Januar 2021
- Markteintritt in Japan geplant? Online-Seminar anlässlich der Medical Japan 2021
- Guide to German Medtech Companies 2021: Rabatt für SPECTARIS-Mitglieder
- Aufruf zur Teilnahme an Studie zu produktbegleitenden Dienstleistungen
- Workshop: Content Marketing: Texte für Hightech-Produkte
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BRENNPUNKT
Befürchtungen und Folgen der Corona-Pandemie bestätigt
Die zweite branchenübergreifende Umfrage innerhalb von drei Monaten zur wirtschaftlichen Situation der SPECTARIS-Mitglieder hat die Befürchtungen und die Folgen der Corona-Pandemie bestätigt. Hier und da erwarten spezialisierte Unternehmen durch die erfolgten Lockerungen etwas Entspannung in Form von steigenden Umsätzen. Wie befürchtet, ist jedoch der Tunnel für die meisten der rund 400 SPECTARIS-Mitglieder sowie der Mitglieder der kooperierenden MedicalMountains und des Photonik-Verbunds Optecnet extrem lang. Die erlittenen Umsatzeinbußen der vergangenen Monate sind für die meisten Unternehmen bis zum Ende des Jahres nicht mehr aufzuholen. Das Umsatzplus weniger Unternehmen steht im krassen Gegensatz zu den Umsatzeinbrüchen und fehlenden Aufträgen der gesamten Branche – was sich leider für jeden einzelnen der vier SPECTARIS-Fachverbände resümieren lässt. In der Photonik erwarten zum Beispiel 82 Prozent der Unternehmen ein Umsatzminus für das laufende Jahr im Vergleich zu 2019. Die Unternehmen der Analysen-, Bio- und Labortechnik (ABL) reagieren auf die schlechten Zahlen mit dauerhaften Veränderungen der Geschäftsprozesse. Hier erwarten 64 Prozent der Unternehmen für 2020 weiterhin teils erhebliche Umsatzminderungen, die auch durch ein deutlich abgeschwächtes Auslandsgeschäft zustande kommen.
Auch die Betriebe in der Augenoptik laufen ihren oft dramatischen Umsatzrückgängen hinterher: Der Handel wartete bis vor Kurzem vergeblich auf kaufwillige Kundschaft und die Hersteller augenoptischer Güter demzufolge auf Bestellungen. Der Kreislauf mag jetzt wieder langsam in Gang gekommen sein, der Patient aber befindet sich noch auf sehr wackligen Beinen, zumal abgewartet werden muss, wie der augenoptische Mittelstand im Handel die Nachfolgen der Krise bewältigen kann. Die Mittelständler leiden auch in der Industrie am meisten unter der Krise: Insbesondere Sie hoffen darauf, dass Wirtschaft und Politik an einem Strang ziehen und dass weitere Unterstützungsmaßnahmen wie anhaltende Konjunkturprogramme, Kurzarbeitergeld, Steuerstundungen und staatliche Darlehen auf den Weg gebracht werden, um sich schnellstmöglich aus der teils dramatischen Situation befreien zu können. Letztlich ist hier auch die Medizintechnikindustrie keine Ausnahme, auch wenn sie sich im Vergleich zum April etwas zuversichtlicher gibt. Angesichts einer besorgniserregenden Auftragsentwicklung blickt der Großteil der Firmen weiterhin mit Sorge auf die Umsatzzahlen, die im Durchschnitt noch ein Umsatzminus für das Jahr 2020 von insgesamt acht Prozent ausweisen. Die Presseinformationen der Fachverbände zu den Umfrage-Ergebnissen finden Sie wie gewohnt im Pressebereich auf unserer Website und über diesen Link.
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Digitales Spektakel
Ein besonderes SPECTARIS-Trendforum am 9.11. – trotzdem aber live aus der Berliner Classic Remise
Das Augenoptik-Trendforum am 9. November in Berlin wird in diesem Jahr zu einem digitalen Spektakel. Moderator Wolfram Kons (RTL) begrüßt das Gros der Referenten und einige Diskussionsteilnehmer wie immer live auf der Bühne in der Classic Remise. Die meisten Redner werden ihre Inhalte auf der Bühne präsentieren, und ein professionelles Kamerateam überträgt das komplette Programm per Livestream ins Internet. Das Publikum ist zwar nur online, aber dennoch mit dabei und durch interaktive Tools sprichwörtlich mittendrin im Trendforum. Ob Videochats, Live-Abstimmungen, Live-Schaltungen – wir planen eine breite Experimentierwiese. Dankenswerterweise machen diesen Tag 25 engagierte Sponsoren aus der Augenoptik möglich, die dem Trendforum und damit den vielen interessierten Augenoptikerinnen und Augenoptikern in der DACH-Region auch unter den derzeitigen schwierigeren Rahmenbedingungen die Treue halten. Sie sind fest davon überzeugt, dass die Branche gerade in diesem Jahr das Trendforum braucht. Die Teilnahmegebühr wird in diesem Jahr einmalig 49 Euro betragen. Am Programm, inklusive TV-Prominenz, arbeiten wir derzeit auf Hochtouren. Mehr dazu im Laufe des August (dann sind auch Anmeldungen möglich) unter www.spectaris-trendforum.de oder demnächst in unserem Newsletter.
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LADS – SPECTARIS-Standard für Laborgerätekommunikation wird international
Die OPC Foundation verkündete am 25. Juni im Rahmen ihrer Hauptversammlung die Gründung der Joint Working Group „LADS – Laboratory Agnostic Device Standard“, der neben der OPC Foundation die Industrieverbände SPECTARIS und VDMA angehören. Die OPC Foundation ist eine weltweit aufgestellte Organisation, die OPC-UA-Standards unterstützt und fördert. Diese Kommunikationsstandards sind die Basis für die herstellerübergreifende Kommunikation und Interoperabilität von Analysen- und Laborgeräten in industriellen Automatisierungsprozessen. Er bildet umfassend die verschiedenen Kundenbranchen und ihre jeweiligen Workflows ab, ist nachhaltig anwendbar und wird auch künftigen Anforderungen der Digitalisierung und Automatisierung gerecht. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.
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NAMed-NARK: Europäischer Stakeholder-Workshop: Artificial Intelligence in healthcare (kostenlos)
Die DIN-Normenausschüsse NAMed und NARK hatten in der Vergangenheit bereits verschiedentlich über die Aktivitäten zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) informiert. Inzwischen sind die Arbeiten an der „Normungs-Roadmap KI“ weit vorangeschritten, und auch auf europäischer Ebene sind Aktivitäten angelaufen. Elisabeth Beck, Geschäftsführerin der beiden DIN-Normenausschüsse, wirbt demzufolge für den kostenlosen Stakeholder-Workshop „Artificial Intelligence in healthcare: Paving the way with standardization“ am 27. Oktober dieses Jahres in Brüssel. Ausgerichtet wird der Workshop von CEN CENELEC.
Weitere Informationen – auch zur Anmeldung – erhalten Sie über diesen Link, Informationen zum Programm gibt es hier.
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C. Gerhardt – Analytical Systems ist neues SPECTARIS-Mitglied
Auf der ganzen Welt laufen Analysen mit zuverlässigen Verfahren von C. Gerhardt. Als führender Anbieter von Analysensystemen für die Parameter Stickstoff, Protein, Fett und Faser ist das Unternehmen ein zuverlässiger Partner von Kunden aus der Lebensmittel-, Agro-, Pharma- und Chemieindustrie weltweit. Mit der Automatisierung von klassischen Verfahren wie Kjeldahl, Soxhlet oder Dumas erhöhen die Gerätelösungen Geschwindigkeit, Präzision und Sicherheit von Analysen im Labor. In der Zentrale von C. Gerhardt in Königswinter sind die Entwicklung, das Applikationslabor, Service und Vertrieb angesiedelt: sie arbeiten zusammen für den optimalen Produkt- und Kundensupport. So wird garantiert, dass der Kunde alles aus einer Hand bekommt, von der ersten Beratung bis zur Anwenderschulung am Gerät.
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Fünfte gemeinsame MDR-Verbändeveranstaltung: Erstmals Online
Bereits das fünfte Jahr in Folge organisiert SPECTARIS gemeinsam mit weiteren Fachverbänden der Medizinprodukte-Industrie in Deutschland (BAH, BPI, BVMed, VDDI und ZVEI) eine hochkarätige Informationsveranstaltung zur MDR. Am 22. September 2020 findet die diesjährige Veranstaltung unter dem Motto „120 Tage nach ursprünglichem MDR Geltungsbeginn – Erfahrungen und aktueller Stand“ statt - aufgrund von COVID-19 erstmals online!
Am 25. Mai 2017 ist die Verordnung (EU) 2017/745 des Europäischen Parlaments und des Rates über Medizinprodukte (Medical Device Regulation, kurz: MDR) in Kraft getreten. Es war vorgesehen, dass diese Verordnung die aktuell gültigen Richtlinien 93/42/EWG für Medizinprodukte und 90/385/EWG für aktive implantierbare medizinische Geräte nach einer dreijährigen Übergangsfrist am 26. Mai 2020 ersetzen sollte. Nun wurde der Geltungsbeginn der MDR aufgrund der aktuellen COVID-19-Krise und der Komplexität der MDR um ein Jahr verschoben. Mit der MDR kommen zahlreiche Veränderungen auf alle Beteiligten zu: Prozesse und Abläufe in den Unternehmen müssen sich verändern, diverse Rechtsakte zur Umsetzung befinden sich derzeit noch in der Erstellung und viele Regelungen der MDR müssen noch einheitlich interpretiert werden. Die Informationsveranstaltung gibt Ihnen einen Überblick über die regulatorischen Schwerpunkthemen der neuen MDR sowie den damit verbundenen Herausforderungen bei der Umsetzung in Deutschland und Europa. Experten aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), einer Benannten Stelle, einem europäischen Dachverband und der Industrie informieren über den aktuellen Stand der Implementierung und geben Hinweise zur praktischen Umsetzung verschiedener neuer Anforderungen durch die MDR. Die Veranstaltung ist ausschließlich den Mitgliedsfirmen der Verbände vorbehalten.
Nähere Informationen und die Teilnahme- und Anmeldemodalitäten finden Sie über diesen Link. Die Einladung und das Programm der Veranstaltung finden Sie zudem auf unserer Website. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und die Anmeldungen nach der zeitlichen Reihenfolge bearbeitet werden. Anmeldungen erfolgen ausschließlich online.
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Weitere 50 Millionen Euro für die Industrieforschung im Rahmen des Corona-Konjunkturpaketes
Bundesrat und deutscher Bundestag haben am 3. Juli 2020 im Zuge des Zweiten Nachtragshaushalts 2020 eine Aufstockung des Haushaltstitels „Industrieforschung für Unternehmen“ im Rahmen des Konjunkturpaketes auf den Weg gebracht. Weitere rund 50 Millionen Euro fließen nun in den auf 300 Millionen Euro angewachsenen Etat. SPECTARIS hatte sich mit seinen Partnern dafür stark gemacht, dass zusätzliche Mittel in das Budget des mittelstandsorientierten Forschungsförderprogramms „Industrielle Gemeinschaftsforschung“ (IGF) fließen können. Die nun dem BMWi zusätzlich zugeteilten 100 Millionen Euro teilen sich in 50 Millionen Euro für die Industrieforschung für Unternehmen (Förderprogramme IGF und INNO-KOM) und 50 Millionen Euro für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) für industriebezogene Forschungsprojekte auf. „Das sind gute Nachrichten für die vorwettbewerbliche Forschungsförderung des Mittelstands, der durch die Coronakrise besonders in Mitleidenschaft gezogen wird – auch wenn die zusätzlichen 50 Millionen Euro für IGF und INNO-KOM auch schon vor Corona notwendig gewesen wären“, erklärt SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. Ausführlichere Informationen gibt es hier.
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Neue Entwicklungen zum Brexit: Vorgaben zum Warenverkehr ab 1. Januar 2021
Zum Jahresende wird das Vereinigte Königreich nach heutigem Stand zu einem Drittstaat. Dabei kommen die Verhandlungen zwischen dem Vereinigten Königreich (UK) und der Europäischen Union (EU) über die Ausgestaltung der Beziehungen nur schleppend voran. Die britische Regierung hat die Frist für die Verlängerung des Übergangszeitraums verstreichen lassen und damit klargestellt, dass es keine Verlängerung geben wird. Ein Brexit 2.0 mit nur sektoralen Vereinbarungen durch ein Aufsplitten des Abkommens oder gar ein Abschied zum Jahresende 2020 ganz ohne Abkommen wird damit immer wahrscheinlicher.
Mit dem Austritt Großbritanniens verlässt das Land den EU-Binnenmarkt und die Zollunion. Damit entsteht eine Zollgrenze zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU – unabhängig vom Verhandlungsausgang über ein Freihandelsabkommen. Welche Konsequenzen für den Warenverkehr sich daraus ergeben, hat die EU-Kommission im aktuellen Dokument „getting ready for changes“ verdeutlicht. Um Unternehmen mit Einfuhren aus der EU mehr Zeit zu geben, sich an die neuen Bedingungen für den Import von Waren anzupassen, erfolgt die Einführung stufenweise bis 1. Juli 2021. Die Maßnahmen sollen unabhängig vom Ausgang der laufenden Verhandlungen eingeführt werden. Sie werden auch dann in Kraft treten, wenn sich beide Parteien auf ein Freihandelsabkommen einigen können. In Vorbereitung auf das Ende der Übergangszeit hat das Vereinigte Königreich im Mai 2020 einen neuen Zolltarif, den UK Global Tariff (UKGT) erlassen. Die Zollsätze des UKGT gelten ab 1. Januar 2020 für alle Drittstaaten, mit denen das Vereinigte Königreich kein Freihandelsabkommen ausgehandelt hat. Sollte zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich kein Abkommen zustande kommen, gelten diese Zollsätze auch für Waren aus der EU.
Weitere Informationen bietet die Brexit-Sonderseite von SPECTARIS. Dort hat SPECTARIS auch sein aktuelles Positionspapier zum Brexit eingestellt, das unter anderem den Verantwortlichen in der britischen Botschaft erläutert wird. Zudem bietet die GTAI auf dieser Seite aufgezeichnete Online-Seminare mit vielen Erläuterungen zu den aktuellen Änderungen.
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Markteintritt in Japan geplant? Online-Seminar anlässlich der Medical Japan 2021
Anlässlich des zweiten deutschen Gemeinschaftsstands auf der Medical Japan 2021 veranstalten die Parkdale Group und SPECTARIS am 11. August 2020 ein gemeinsames kostenfreies Online-Seminar zum "Market entry Japan for European Medical Device companies". Die digitale Veranstaltung richtet sich an europäische Medizintechnikunternehmen, die einen Markteintritt in Japan planen.
In Japan herrscht eine hohe Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Medizintechnik, für europäische Medizintechnikhersteller bietet sich diesbezüglich eine Vielzahl von Chancen. Gleichzeitig wird der japanische Markt häufig als geschlossener Markt mit hohen Eintrittsbarrieren wahrgenommen, trotz eines Freihandelsabkommens mit der Europäischen Union. Europäische Unternehmen brauchen einen langen Atem und viel Geduld für die Distributorensuche oder die Gründung einer Niederlassung. Und sie müssen ein Auge auf die kulturellen Besonderheiten haben. Zusätzlich ist der Registrierungsprozess für Medizinprodukte in Japan komplex und kostenintensiv. Das Online-Seminar erklärt, wie sich der Markteintritt in Japan trotz aller Schwierigkeiten umsetzen lässt und warum die Marktchancen die Hindernisse überwiegen. Das Online-Seminar ist kostenfrei und wird in englischer Sprache stattfinden. Weitere Informationen und den Anmeldelink finden Sie hier.
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Guide to German Medtech Companies 2021: Rabatt für SPECTARIS-Mitglieder
Der „Guide to German Medtech Companies“ des SPECTARIS-Medienpartners BIOCOM AG wird auch im Jahr 2021 fortgeschrieben und pünktlich zur Arab Health und zur MDM West im Januar 2021 erscheinen. SPECTARIS-Mitglieder können sich mit einem doppelseitigen Firmenprofil auf rund 20 internationalen Medizintechnik-Veranstaltungen präsentieren. 12.000 Exemplare werden für die Kongresse und Messen der Gesundheitswirtschaft zur Verfügung stehen, zusätzlich wird es eine digitale Verteilung über diverse Kanäle geben. Anmeldeschluss für die Bestellung eines Firmenprofils ist am 27. November 2020, weitere Einzelheiten dazu erhalten Sie direkt von BIOCOM. Mitgliedsunternehmen von SPECTARIS erhalten 20 Prozent Rabatt auf den Teilnahmepreis. Das Anmeldeformular, die vorangegangene Edition und weitere Informationen gibt es über diesen Link.
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Aufruf zur Teilnahme an Studie zu produktbegleitenden Dienstleistungen
Die Universität Fribourg (Schweiz) beschäftigt sich in einem aktuellen Forschungsprojekt mit der Internationalisierung produktbegleitender Dienstleistungen, gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung solcher Leistungen. Aufgrund des Wettbewerbsdrucks in den meisten Branchen genügt es nicht mehr, lediglich das Produkt zu verkaufen. Stattdessen setzen die meisten Unternehmen zur Differenzierung auf produktbegleitende Dienstleistungen. Trotz der hohen Bedeutung solcher Dienstleistungen insbesondere im internationalen Geschäft ist das Wissen zu diesem Thema noch eher gering. In der Studie der Universität Fribourg unter der Leitung von Prof. Dr. Dirk Morschett geht es darum zu verstehen, wie die Industrie die Erbringung dieser Dienstleistungen in ausländischen Märkten künftig organisiert. Wenn Sie an der Umfrage teilnehmen, erhalten Sie dafür nach Abschluss der Studie eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Ausserdem spendet die Universität Fribourg für jeden vollständig ausgefüllten Fragebogen 10 EUR an die Christoffel Blindenmission! Über diesen Link nehmen Sie an der Umfrage teil.
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Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie auf unserer Sponsoringseite.
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25.11.2020 | Berlin | Wissensraum
Content Marketing: Texte für Hightech-Produkte
Der Workshop richtet sich an Praktiker aus kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die im Marketing- und PR-Bereich Texte selber erstellen oder in Auftrag geben. Im Mittelpunkt steht der effiziente Umgang mit begrenzten Ressourcen. Wie lassen sich Texte passgenau erstellen und wie können wir dafür sorgen, dass die Texte effizient die Zielgruppe erreichen? Wie lassen sich Streuverluste schon in der Konzeptphase minimieren? Die Beispiele werden dabei aus den Bereichen Medizintechnik und Photonik kommen. Praktische Übungen und die direkte Diskussion von Teilnehmererfahrungen sind ein fester Bestandteil des Workshops. Mehr
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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Stimmen unserer Mitglieder
Teilen heißt hier multiplizieren! SPECTARIS als Brancheninstitution ist für INGENERIC Botschafter und Multiplikator zugleich. Die Mitgliedschaft ermöglicht einen raschen Zugang zu Themenfeldern und Ansprechpartnern und bietet gleichzeitig einen Gestaltungsspielraum zur Kommunikation relevanter Themen. Als Teil dieser Gemeinschaft profitieren wir von ausgezeichnetem Know-how und persönlichen Kontakten. Dr. Olaf Rübenach, Geschäftsführender Gesellschafter INGENERIC GmbH
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