Februar 2024: Bürokratieabbau | Hilfsmittelversorgung u.v.m
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Sehr geehrte Damen und Herren,
das Jahr 2024 begann SPECTARIS mit einem dringenden Appell für sofortigen Bürokratieabbau im Jahr 2024. Angesichts der zunehmenden Belastung durch administrative Hürden fordert der Industrieverband konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft und zur Erhaltung der globalen Wettbewerbsfähigkeit. Ziel muss dabei die Schaffung eines förderlichen Umfelds, gerade für kleinere und mittlere Unternehmen sein. Außerdem in dieser Ausgabe: neue Branchenzahlen der augenoptischen Industrie, SPECTARIS Forderungen zu umfassenden Reformen in der Hilfsmittelversorgung sowie neue Informationen zur F-Gase Verordnung. Ein großer Lichtblick kommt aus den USA: die diesjährige Photonics West lässt für die Photonik-Branche 2024 auf weiter steigenden Umsatz und sogar auf internationale Fachkräfte hoffen, allen Schwierigkeiten zum Trotz.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!
Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
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Brennpunkt
Bürokratieabbau 2024: SPECTARIS ruft zum Befreiungsschlag für die Wirtschaft auf
Die Wirtschaftskrise und der Streit um den Bundeshaushalt bedeuten weitere Herausforderungen für Deutschland. Angesichts der Sparmaßnahmen fordert SPECTARIS dringend Maßnahmen zur Reduzierung der Bürokratiebelastung, um die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken und die globale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Die Politik legt deutschen Unternehmen fortlaufend neue bürokratische Hürden in den Weg, obwohl sie bereits unter langanhaltenden Krisen leiden und statt des versprochenen Entlastungsmoratoriums kommen stetig noch mehr Vorschriften hinzu.
Eine aktuelle Umfrage von SPECTARIS, dem DIHK und Medical Mountain verdeutlicht die Auswirkungen überbordender Regulierung: Aufgrund der neuen Medizinprodukteverordnung werden in mehr als jedem zweiten Produktportfolio einzelne Produkte, teils ganze Produktlinien und komplette Sortimente vom Markt genommen. Dies führt zu erheblichen Schäden für die Gesundheitsversorgung und die industrielle Gesundheitswirtschaft.
Eine Studie der EU-Kommission aus dem Jahr 2020 zeigte schon, dass der relative Verwaltungsaufwand von kleinen und mittleren Unternehmen rund fünfzehn Mal größer ist als bei größeren Unternehmen. Trotz dieser Erkenntnisse nimmt die Bürokratie weiter zu, sei es durch europäische oder deutsche Regulierung. „2024 muss endlich das Jahr des Bürokratieabbaus werden. Nur so kann Deutschland seine beeindruckenden Stärken ausspielen“, fordert deshalb SPECTARIS-Vorsitzender Dr. Bernhard Ohnesorge. Mehr
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Die deutsche augenoptische Industrie in Zahlen 2023
Die deutschen Hersteller von Augenoptik und Consumer Optics konnten nach vorläufigen Berechnungen des Industrieverbandes SPECTARIS das Jahr 2023 mit einem leichten nominalen Umsatzwachstum von 1,0 Prozent auf 4,92 Milliarden Euro abschließen. Das Inlandsgeschäft lag mit einem Wert von 2,45 Milliarden Euro um 1,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das internationale Geschäft legte um 0,8 Prozent zu, der Auslandsumsatz stieg damit auf 2,47 Milliarden Euro. 65 Prozent und damit fast zwei Drittel der Exporte gehen in die Länder der Europäischen Union. Diese verzeichneten eine Steigerung von 4,5 Prozent in den ersten drei Quartalen 2023. Die Ausfuhren nach Asien legten mit 10,1 Prozent Wachstum deutlich zu. Rückläufig entwickelten sich 2023 die Ausfuhren nach Nordamerika (-10,3 %) und in das restliche Europa (-11,3 %). Insbesondere aufgrund der deutlich eingetrübten Konsumneigung der Verbraucher in Deutschland und weltweit lag das Umsatzergebnis 2023 etwas unter den Erwartungen. Unabhängig von der kurzfristigen Entwicklung der Branche stehen dennoch alle Zeichen mittel- und langfristig auf Wachstum: Brillen und Kontaktlinsen geben ein hohes Maß an Komfort und Lebensqualität zurück, sind als modische Accessoires längst etabliert. Der demographische Wandel, der der Branche zugutekommt, ist im vollen Gange.
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Ermutigender Jahresauftakt für die Photonik-Branche in San Francisco
Wie in besten Vor-Corona-Zeiten spiegelte die Messe „Photonics West“ vom 30.1. bis 1.2. eine erstaunlich gute Stimmung in dieser global agierenden Branche wider. Volle Hallen, schwer beschäftigte Aussteller, ausgelassene Partys und ein erfolgreicher deutscher Gemeinschaftsstand („German Pavilion“) mit 70 teilnehmenden Firmen hinterließen ein ermutigendes Bild der Branche, allen Schwierigkeiten zum Trotz. Erstmals wurde der German Pavilion auch für den Kampf gegen den Fachkräftemangel genutzt. In einer von SPECTARIS initiierten und gemeinsam mit dem BMWK durchgeführten Initiative werden nun auch internationale Fachkräfte auf Auslandsmessen angesprochen. Dafür erweiterte das Ministerium den „German Pavilion“ in San Francisco erstmals um ein Fachkräfte-Informationsmodul. Das besondere Informationsangebot wurde von einer Social-Media-Kampagne vorbereitet und von den 70 Ausstellern des German Pavilions unterstützt. Am Stand informierten international erfahrene Berater der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit über den Arbeits- und Lebensstandort Deutschland. Darüber hinaus standen Vertreter des Deutschen Industrieverbands SPECTARIS für photonikspezifische Auskünfte zur Verfügung. Interessierte Akademiker erfuhren so von den stark vereinfachten Arbeits- und Zuwanderungsmöglichkeiten nach Deutschland. Alle Beteiligten zogen insbesondere in Bezug auf die hohe Qualität der neu gewonnenen Kontakte eine positive Bilanz und prüfen nun die Fortsetzung auf weiteren Auslandsmessen. „Mit dem neuen Konzept kann sich Deutschland auch als attraktives Arbeitgeberland präsentieren und liefert Dutzende ausstellende Hightech-Firmen als Beweis gleich mit. Diese Synergie ist eine Chance, die das einzigartige deutsche Auslandsmesseprogramm nicht ungenutzt lassen sollte“, so Jörg Mayer, Geschäftsführer von SPECTARIS und damit einer der Initiatoren der Idee über den Piloten in San Francisco. Mehr
Bildbeschreibung (Personen von links nach rechts): Matthias Ernst, Bundesagentur für Arbeit; Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS; Dr. Dorothea Schütz, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz; Dr. David Wolfmeyer, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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SPECTARIS fordert umfassende Reformen in der Hilfsmittelversorgung
Die Hilfsmittelversorgung im Gesundheitswesen steht vor dringenden Herausforderungen. In einem aktuellen Positionspapier mahnt der Industrieverband SPECTARIS zu umfassenden Reformen, um Qualität und Patientenbetreuung sicherzustellen. SPECTARIS betont die Notwendigkeit eines indexbasierten Kostenausgleichs, der die rasant gestiegenen Kosten für Energie, Material, Personal und Regulierung berücksichtigt. Durch eine solche Maßnahme könnten Preise und Festbeträge automatisch angepasst werden, was zu mehr Transparenz und Fairness in der Preisgestaltung führt und sowohl den Kostenträgern als auch den Hilfsmittelversorgern Verwaltungsaufwand erspart. Zusätzlich setzt sich SPECTARIS für die Einführung standardisierter Rahmenverträge ein, um den Verwaltungsaufwand bei Vertragsverhandlungen zu reduzieren und die Transparenz von Vertragsinhalten zu erhöhen. Eine weitere zentrale Forderung ist die zeitgemäße Überarbeitung des Hilfsmittelverzeichnisses (HMV). SPECTARIS drängt auf gesetzliche Fristen für das Aufnahmeverfahren neuer Hilfsmittel und transparente Kriterien für deren Aufnahme ins HMV.
Angesichts der bevorstehenden Renteneintrittswelle und des Fachkräftemangels appelliert SPECTARIS an die politischen Entscheidungsträger, diese Reformen zügig anzugehen. Die Sicherstellung einer hochwertigen Hilfsmittelversorgung ist nicht nur entscheidend für die Lebensqualität von Millionen von Menschen, sondern trägt auch zur Stabilität und Effizienz des Gesundheitssystems bei. Für detaillierte Informationen und Empfehlungen laden Sie das Positionspapier "Hilfsmittelreform: Das muss jetzt passieren!" hier herunter.
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Neue F-Gase Verordnung: Herausforderungen und Lösungsansätze für die Labortechnikbranche
Am 16. Januar wurde im Europäischen Parlament ein bedeutender Änderungsantrag des zuständigen Berichterstatters zum derzeit bestehenden Entwurf der F-Gase Verordnung angenommen. SPECTARIS verfolgt diese Entwicklung auf europäischer Ebene aufmerksam und engagiert sich aktiv. Die F-Gase Verordnung, die voraussichtlich ab März dieses Jahres in Kraft treten wird, hat besonders weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen im Bereich der Analysen-, Bio- und Labortechnik.
Die Unternehmen sehen sich mit einschneidenden Veränderungen konfrontiert, da einige Verbotstatbestände nach derzeitigem Stand des Verordnungsentwurfs voraussichtlich ab dem 1. Januar 2025 schon greifen werden. Die drohende Verordnung besagt, dass Produkte ohne verfügbare alternative Kühlmittel bis zum genannten Datum nicht mehr auf dem europäischen Markt platziert werden dürfen. Es ist wichtig, dass die Branche sich auf diese Veränderungen vorbereitet und alternative Lösungen in Betracht zieht. SPECTARIS setzt sich dafür ein, die Interessen der betroffenen Unternehmen zu vertreten und die Auswirkungen der neuen Verordnung auf die Labortechnikbranche zu mildern.
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LADS und OPC Foundation auf der SLAS in Boston
Das Jahr 2024 beginnt mit einem wichtigen Event für die Lab 4.0 Community! Mit Unterstützung der OPC Foundation als Sponsor wird SPECTARIS seinen im Dezember 2023 veröffentlichten Kommunikationsstandard für die Laborbranche, LADS, auf der SLAS-Messe (Society for Laboratory Automation and Screening) in Boston präsentieren.
Vom 3. bis 7 Februar 2024 wird die Arbeit unserer LADS-Community zum ersten Mal auf einer SLAS-Show ausgestellt. Das Team um Matthias Schuh (essentim), Stefan Hoppe (OPC Foundation), Karsten Stein (Berthold Technologies) und Janina Bolling (SPECTARIS) steht für alle Fragen rund um den LADS-Standard am Stand 663 auf zur Verfügung. Zusätzlich wird LADS im Rahmen von drei Showcases dem breiten Publikum dargestellt.
SPECTARIS dankt ganz besonders der OPC Foundation, die das Projekt bereits im vergangenen Jahr finanziell unterstützt hat und sich auf der SLAS für die Verbreitung von LADS in der Branche einsetzt.
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BMWK reformiert Außenwirtschaftsförderung und setzt auf Diversifizierung und Klimaschutz
Die Corona-Pandemie und der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine haben gezeigt, dass einseitige Abhängigkeiten große Risiken für die ökonomische Handlungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, aber auch Versorgungsunsicherheiten mit sich bringen. Die Reform der Außenwirtschaftsförderung des Bundes soll dazu beitragen, die deutschen Handels- und Lieferbeziehungen breiter zu streuen und die deutsche Wirtschaft auf diese Weise resilienter zu machen.
Deutschland ist weltweit drittgrößter Warenexporteur hinter China und den USA. Damit ist die deutsche Exportwirtschaft für den Wirtschaftsstandort von zentraler Bedeutung. Gut ein Viertel der Arbeitsplätze hängt direkt oder indirekt vom Export ab. Daher verfügt die Bundesregierung – und allen voran das BMWK – im Bereich der Außenwirtschaftspolitik über ein breites Förderinstrumentarium, das exportorientierte deutsche Unternehmen dabei unterstützt, ausländische Märkte zu erschließen und zu sichern. Ziel des BMWK ist es, alle diese Instrumente noch stärker auf neue Märkte auszurichten und die Unternehmen dadurch bei ihren Diversifizierungsbemühungen zu unterstützen. Diversifizierung ist ein wichtiger Treiber der Reform des außenwirtschaftlichen Förderinstrumentariums. Strategisch bedeutende Projekte im Ausland können besonders unterstützt werden. Die Bundesregierung hat dieses Instrumentarium nun weiterentwickelt. Die Details dazu hat das BMWK in der aktuellen Ausgabe der BMWK-Schlaglichter erläutert.
SPECTARIS hat zum Thema Außenwirtschaftsförderinstrumente bereits im Dezember ein erstes Webinar angeboten mit dem Schwerpunkt auf Finanzierungsinstrumenten. Die Dokumentation dazu können SPECTARIS-Mitglieder über das Portal mySPECTARIS hier abrufen. Für den 22. Februar 2024 ist der zweite Teil geplant, der sich mit Programmen des Bundes zur Exportunterstützung und Markterschließung befassen wird. Hier folgt in Kürze die Einladung zu dem kostenfreien Webinar über unsere Plattform mySPECTARIS.
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Optimierte Antragstellung zur Nutzung der "steuerlichen Forschungszulage"
Das im Jahr 2020 eingeführte Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung ("Forschungszulagengesetz" FZulG) wird zunehmend von Unternehmen in Anspruch genommen. Um die Attraktivität der Nutzung dieses Förderinstruments zu steigern, hat die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) die zur Beantragung dieser Förderung benötigten Formulare optimiert. Die BSFZ prüft unter Aufsicht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Anträge auf eine Förderberechtigung eines Forschungsvorhabens, bescheinigt diese bei positivem Beschluss. Seit Ende Januar 2024 wird Antragstellern nun die Darlegung ihrer Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE-Vorhaben) benutzerfreundlicher gestaltet. Dafür wurden die Fragestellungen zu den Inhalten eines FuE-Vorhabens für Antragstellende optimiert und ein Tool zur Einreichung eines obligatorischen Arbeitsplans geschaffen. Simplifiziert und zum Teil automatisiert wurde zudem die Erfassung finanzieller und personeller Aufwände für ein FuE-Vorhaben. Und die überarbeiteten Formulare sind nun für ein intuitiveres Ausfüllen aufbereitet und beinhalten hilfreiche Eingabehilfen.
Veranstaltungen der BSZF zu den Optimierungen der Antragsformulare:
● 15. Februar, Do. 14:00 – 15:00 Uhr
● 14. März, Do. 14:00 – 15:00 Uhr
● 18. April, Do. 14:00 – 15:00 Uhr
● 16. Mai, Do. 14:00 – 15:00 Uhr
● 27. Juni, Do. 14:00 – 15:00 Uhr
Anmelden können Sie sich hier.
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F.O.M. stärkt Innovationsförderung in begleiteten Branchen 2023
Trotz Herausforderungen wie Haushaltssperre und Projektträgerwechsel steigerte die Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik e. V. (F.O.M.) im vergangenen Jahr ihre Unterstützung. Mit 19 Projekten und 30 Forschungseinrichtungen erreichte sie 177 Unternehmen, die direkt von Ergebnissen profitierten. Die eingeworbenen Fördermittel von 2,172 Mio. Euro, ein Rekordwert, verhalfen F.O.M. auf Rang 23 von 102 IGF-Forschungsvereinigungen. Geschäftsführer Dr. Markus Safaricz betont die Notwendigkeit einer Anhebung des IGF-Budgets auf mindestens 300 Mio. Euro und einer besseren Unterstützung für mittelständische Unternehmen, um Innovationsanreize zu stärken und Deutschland im Innovationsranking voranzubringen. Trotz der Erfolge bleiben Herausforderungen wie verzögerte Projektstarts und Unsicherheiten durch Budgetkürzungen bestehen, was Investitionen erfordert, um Deutschlands Position im globalen Innovationswettbewerb zu festigen. Mehr
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T.I.F. - Thessaloniki International Fair, 7. bis 15. September 2024, Thessaloniki, Griechenland / Deutsche Gastlandbeteiligung
Die Leipziger Messe International organisiert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) den Ehrengastlandauftritt in 2024 auf der T.I.F. - Thessaloniki International Fair, 7. bis 15. September 2024, Thessaloniki, Griechenland.
Deutschland präsentiert sich 2024 als Gastland der T.I.F. unter der Dachmarke 'made in Germany' auf über 6.000 Quadratmetern mit mehr als 50 Ausstellern.
Der Fokus wird dabei auf folgenden Themen liegen: • Logistik (Transport, Verkehr, Maritime Wirtschaft) • Gesundheitswirtschaft • Erneuerbare Energien • Kreislauf- und Abfallwirtschaft • Forschung und Bildung • Digitalisierung • Tourismus
Die in 1926 gegründete T.I.F. ist eine Universal- und Mehrbranchenmesse für Investitions- und Konsumgüter, die sowohl für Fachbesucher, als auch für Konsumenten geöffnet ist (Besucherzahl 2022: 212.000).
Hier geht es zur Online-Anmeldung. Nähere Informationen zum Event finden Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz sowie im Info-Flyer.
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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