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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,
mit dem Start unserer neuen Internetseite hat sich auch das Layout unseres Newsletters verändert. Frischer, aufgeräumter und mit mehr Gestaltungsmöglichkeiten wollen wir Ihnen ab dieser Ausgabe die neuesten Themen aus unseren Branchen präsentieren. Ich hoffe, Sie finden Gefallen an unserem neuen Auftritt und wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!
Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
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THEMEN IN DIESER AUSGABE
- Innovativer, aktueller, politischer: die neue Internetpräsenz von SPECTARIS
- SPECTARIS präsentiert großes Themenspecial zum Thema „Arbeit 4.0“
- Richard David Precht führt die Optikerbranche ins Herz der Digitalisierung
- Exklusiv für SPECTARIS-Mitglieder: Was muss bei Elektronikgeräten beachtet werden?
- SPECTARIS ermöglicht Gemeinschaftsstand für Photonik-Messe in Moskau
- Patientenakte wird stufenweise eingeführt
- Wie steht es um den Ruf von „Made in Germany“ im Ausland?
- Vergleichen Sie Ihr Gehalt mit Jobs aus 20 weiteren Branchen
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BRENNPUNKT
Innovativer, aktueller, politischer: die neue Internetpräsenz von SPECTARIS
Unsere Homepage erstrahlt in neuer Frische. Wir haben unsere Webpräsenz komplett überarbeitet und mit zahlreichen Features versehen. „Innovativer, aktueller und politischer“ komme der neue Auftritt daher, erklärt der SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. „Unsere Webseite ist nun mehr denn je das Schaufenster für die deutsche Hightech-Industrie und somit erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie.“ Die Webseite richtet sich insbesondere an interessierte Journalisten, Politiker und Branchenvertreter, die einen Überblick suchen. Neben einem zeitgemäßen Design mit hohem Bildanteil wurde die Menüführung stringenter und benutzerfreundlicher gestaltet. Grafiken, Videos, umfangreiche Marktzahlen sowie Informationen zum Außenhandel machen die neue Internetseite zu einer Sprungschanze in die faszinierende Welt der Hightech-Produkte aus den SPECTARIS-Branchen. Neben den aktuellsten Pressemitteilungen bündelt der Verband hier auch seine Social-Media-Aktivitäten. Die rund 400 Mitgliedsunternehmen können ihre Leistungen und Angebote darüber hinaus auf eigenen Seiten detailliert darstellen und sich somit entsprechend präsentieren. Mitglieder finden außerdem exklusive Informationen aus der umfangreichen Gremienarbeit des Verbands. Mehr.
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DIE ZAHL DES MONATS
35.000 neue Arbeitsplätze wurden allein in den vergangenen fünf Jahren in den SPECTARIS-Branchen geschaffen.
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SPECTARIS präsentiert großes Themenspecial zum Thema „Arbeit 4.0“
Zum Start der Internetseite präsentiert SPECTARIS ein großes Special zum Thema „Arbeit 4.0 – Fluch oder Segen für die Industrie?“ Dabei gehen wir der Frage nach, was dieser Wandel für die Unternehmen der SPECTARIS-Branchen bedeutet und welche Herausforderungen auf die Unternehmen zukommen. Auf unserer neuen Internetseite betont der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Oliver Wittke, in seinem Gastbeitrag die Rolle der Bundesregierung bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen: „Ein besonderes Augenmerk gilt dabei unserem industriellen Mittelstand, den wir mit umfangreichen Maßnahmen bei der Digitalisierung unterstützen. Ein herausragendes Beispiel sind die inzwischen über 20 Mittelstand-4.0-Kompetenzzentren in Deutschland, an die sich Unternehmen mit ihren konkreten Fragestellungen wenden können.“ Die deutsche Industrie befinde sich „in einer sehr guten Ausgangsposition, nicht zuletzt auch dank der erfolgreich gelebten Sozialpartnerschaft“. Darüber hinaus berichten unter anderem Oliver Zander, Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Gesamtmetall, Konrad Klingenburg, Bundesvorstandssekretär Deutscher Gewerkschaftsbund, sowie Elke Kegelmann, Global Vice President Human Resources bei der Sartorius AG, über ihre Erfahrungen mit dem Thema „Arbeit 4.0“. Mehr.
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Richard David Precht führt die Optikerbranche ins Herz der Digitalisierung
Die Digitalisierung hat unsere Gesellschaft und Wirtschaft voll im Griff. Wie sie Mensch und Märkte verändert und welche Auswirkungen sie auf die Augenoptikbranche hat, ist daher das Leitthema des diesjährigen SPECTARIS-Trendforums. Der erfolgreiche Branchentreff geht am 5. November zum 17. Mal an den Start. Die hochkarätigen Referenten und Gäste befassen sich in diesem Jahr ausschließlich mit dem Thema Digitalisierung und schlagen dabei einen Bogen zur Optikbranche. Ein absolutes Highlight wird sicher der Besuch von Prof. Dr. Richard David Precht sein. Der Medienstar unter Deutschlands Philosophen wird erklären, wie wir durch die Digitalisierung besser leben können. Er warnt aber auch davor, die Digitalisierung nicht nur als eine technische Herausforderung anzusehen, die allein Effizienzgewinn bringt. Interesse? Melden Sie sich heute noch für SPECTARIS-Trendforum an: www.spectaris-trendforum.de
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Exklusiv für SPECTARIS-Mitglieder: Was muss bei Elektronikgeräten beachtet werden?
Die so genannte WEEE-Direktive legt die grundlegenden Regeln hinsichtlich des Inverkehrbringens, der Rücknahme und Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten innerhalb der Europäischen Union fest. Sie wird über nationale Gesetzgebungen (in Deutschland das „ElektroG“) in jedem Staat der EU einzeln umgesetzt. Das heißt, es gibt keine EU-weit einheitliche Handhabung, sondern separate Lösungen in jedem Mitgliedsland, was einen hohen Anpassungsaufwand nach sich zieht. Die Stiftung EAR hat uns die Ergebnisse einer Umfrage zur nationalen Umsetzung der WEEE2 zur Verfügung gestellt, an der sich 17 Mitgliedsstaaten beteiligt haben. Die Umfrage informiert über nationale Rücknahmesysteme (Anzahl der Kategorien sowie Unterkategorien, Links zu nationalen Infowebseiten etc.) sowie das Datum der nationalen Umsetzung der WEEE2. Gern stellen wir SPECTARIS-Mitgliedern die Ergebnisse zur Verfügung. Bitte senden Sie eine Mail an troeger@~@spectaris.de.
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SPECTARIS ermöglicht Gemeinschaftsstand für Photonik-Messe in Moskau
Vom 4. bis 7. März 2019 wird es nach einer fünfjährigen Unterbrechung erstmals wieder einen Deutschen Gemeinschaftsstand auf der Messe PHOTONICS. WORLD OF LASERS AND OPTICS in der russischen Hauptstadt Moskau geben. SPECTARIS hatte aufgrund des großen Interesses der Mitgliedsunternehmen aus der Photonik-Industrie diesen Gemeinschaftsstand beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) erfolgreich beantragt. Mit dem kommenden Jahr ist somit die Ausstellung nun wieder offiziell in das Auslandsmesseprogramm des Bundes aufgenommen worden. Die Unterbrechung der Messebeteiligung ist hauptsächlich auf die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in den letzten Jahren zurückzuführen. In den Bereichen optische Komponenten, Produktionstechnik, Messtechnik und Medizintechnik bietet der russische Markt für engagierte Unternehmen durchaus sehr gute Geschäftsmöglichkeiten. Anmeldungen für die Standflächen auf dem deutschen Gemeinschaftsstand können ab Mitte September 2018 direkt bei SPECTARIS oder der Durchführungsgesellschaft Messe Nürnberg eingereicht werden. Die Anmeldeunterlagen finden Sie in Kürze auch auf der SPECTARIS-Webseite, vorab können Sie Ihre Anfragen an photonik@~@spectaris.de richten. Die Messe-Webseite finden Sie hier: photonics-expo.ru
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Patientenakte wird stufenweise eingeführt
Laut einer Meldung des Bundestages sollen die Vorbereitungen der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (gematik) zur Einführung der elektronischen Patientenakte planmäßig bis Ende des Jahres 2018 abgeschlossen sein. Auf dieser Grundlage könnten die Krankenkassen ihren Versicherten elektronische Patientenakten anbieten. Es soll Versicherten zukünftig möglich sein, allen berechtigten Leistungserbringern relevante medizinische Daten sicher zur Verfügung zu stellen. Die dabei zu erfüllenden Anforderungen an die Funktionalität, Interoperabilität und Sicherheit werden durch die gematik festgelegt. In diesem Zuge dürfen elektronische Anwendungen im Gesundheitswesen nur dann aus Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen finanziert werden, wenn die Festlegungen der gematik zur Interoperabilität beachtet wurden. Im ersten Schritt der Einführung gehe es vor allem darum, einen Dokumentenaustausch zwischen Versicherten und Leistungserbringern zu ermöglichen. Hierfür sollen z.B. Notfalldaten oder Medikationspläne gespeichert werden. Hinzu kommen elektronische Arztbriefe. Die Versicherten könnten selbst entscheiden, ob sie die Technik nutzen möchten, welche Daten auf der Akte gespeichert und wem sie zugänglich gemacht würden. Aus Sicht von SPECTARIS ist die Einführung der Patientenakte zwar ein zu begrüßender, wenn auch überfälliger und nur ein erster Schritt hin zu einer digitalisierten Gesundheitsversorgung. Wichtig in Bezug auf die elektronische Patientenakte wäre, dass auch die nichtärztlichen Leistungserbringer, die die Patienten in ihrer häuslichen Umgebung versorgen, Zugriff auf die elektronische Patientenakte haben und insoweit auch eine entsprechende Vergütung für ihre Leistungen erhalten. Weitere noch nicht gelöste Problemfelder für eine effiziente eHealth-Versorgung hat der SPECTARIS-Fachverband Medizintechnik in seinem 7-Punkte-Papier für eine digitale Gesundheitsversorgung formuliert.
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Wie steht es um den Ruf von „Made in Germany“ im Ausland?
Die Herkunftsbezeichnung „Made in Germany“ steht seit über 130 Jahren für Qualität und Zuverlässigkeit. Doch gilt dieses Image immer noch? Wie haben sich Negativschlagzeilen aus Deutschland über Verzögerungen bei großen Bauprojekten oder Manipulationen der Automobilindustrie auf den internationalen Ruf ausgewirkt? An 43 Standorten weltweit haben die Marktanalysten von Germany Trade & Invest (GTAI) das aktuelle Image von „Made in Germany“ untersucht. Sie sprachen mit Unternehmen vor Ort über Konsumenten, Konkurrenten und Perspektiven. Die gute Nachricht: Das Label bleibt eine Erfolgsstory. „Unsere Unternehmen sind weltweit gut aufgestellt und liefern qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen. Das Gütesiegel „Made in Germany“ genießt im Ausland zu Recht einen sehr guten Ruf. Gleichzeitig zeigt die Studie der GTAI, dass die Herausforderungen steigen, denn die internationale Konkurrenz hat zugenommen. Unsere Unternehmen müssen ihre Vermarktungsmaßnahmen in den betreffenden Märkten künftig noch stärker landesspezifisch anpassen“, sagt Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Doch in welchen Ländern ist das Label besonders angesehen? Und welche Branchen werden am ehesten mit dem Gütesiegel assoziiert? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Ansehen von „Made in Germany“ gibt es ab sofort auf der neuen Sonderseite der GTAI „Made in Germany: Das Erfolgslabel auf dem Prüfstand“ unter www.gtai.de/made-in-germany
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Vergleichen Sie Ihr Gehalt mit Jobs aus 20 weiteren Branchen
In Kooperation mit der Unternehmensberatung Kienbaum führt SPECTARIS bereits im 14. Jahr eine Gehaltsuntersuchung durch. Dabei erlaubt das Online-Modul die flexible Gegenüberstellung der eigenen Daten mit über 400.000 Datensätzen aus 20 Branchen: Dabei sind hunderte individuelle Kombinationen für spezifische, auf die Unternehmen angepasste Auswertungen möglich. Speziell auf die SPECTARIS-Branchen zugeschnittene Stellenprofile gewährleisten eine gute Vergleichbarkeit über 80 Funktionen. Ein Einstieg in den Gehaltsvergleich ist jederzeit möglich und SPECTARIS- Mitglieder erhalten einen deutlichen Rabatt. Nähere Informationen erteilt Ihnen gerne: Harald Hartmann, Tel.: 030-414021-19, hartmann@~@spectaris.de
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30.10.2018 | Berlin | Wissenraum
Einreihung von Waren in den Zolltarif
Wie reihe ich Waren richtig in den Zolltarif ein? Welche Konsequenzen hat eine falsche Tarifnummer? Welche Melde- oder Dokumentationspflichten sind zu beachten? Bestimmt haben Sie sich auch schon einmal diese Frage gestellt. Mehr.
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Neue Mitglieder
Wir heißen die Restek GmbH und die Insulet Germany GmbH herzlich willkommen!
Nähere Informationen zu unseren Mitgliedern finden Sie hier.
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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Stimmen unserer Mitglieder
Großer Mehrwert für unsere Arbeit
Der deutsche Hightech-Mittelstand, zu dem auch wir gehören, hat mit Spectaris einen leistungsstarken Industrieverband, der die Interessen der Mitgliedsunternehmen bündelt, diese gegenüber der Politik vertritt und aktives Branchenmarketing im In- und Ausland betreibt. Wir engagieren uns in den Fachverbänden Photonik und Medizintechnik, bringen unsere Interessen und unser Know-how aktiv ein und nutzen die Netzwerkmöglichkeiten sowie die verschiedenen Serviceangebote (Seminare, Branchendaten) von Spectaris.
Dr. Andreas Nitze, Geschäftsführender Gesellschafter & CEO Berliner Glas Gruppe
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