Juni 2020: Webtalk mit Prof. Hüther, opti 2021, Photonikfilm u.v.m
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Sehr geehrte Damen und Herren,
das Coronavirus hält die Welt und unsere Branchen weiter in Atem. Aus diesem Grund haben wir einen der renommiertesten Wirtschaftswissenschaftler Deutschlands zum Webtalk eingeladen. Prof. Dr. Michael Hüther sprach mit unseren Mitgliedern über die SPECTARIS-Industrien in Zeiten des Virus und wie wir unsere Wirtschaftskreisläufe neu beleben können. Außerdem in dieser Ausgabe: Unser neuer Photonik-Film soll den Nachwuchs begeistern, der neue SPECTARIS-Standard für Gerätekommunikation im Labor sowie wichtige Änderungen im Außenwirtschaftsrecht.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre!
Ihr Jörg Mayer
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THEMEN IN DIESER AUSGABE
- Zusätzliche Innovations- und Forschungsförderung gegen die Krise
- Zahl des Monats
- SPECTARIS präsentiert Konjunkturvorschläge, Schlüsselindustrien nach Corona zu stärken
- opti Stuttgart 2021: Alle hoffen auf Schwung für die Augenoptik im Januar
- Neuer Photonik-Film begeistert Nachwuchs für die Branche
- Hilfsmittelversorgung während und nach Coronakrise sicherstellen
- Jetzt online: Alle Informationen rund um LADS, den SPECTARIS-Standard für Gerätekommunikation im Labor
- Änderungen im Außenwirtschaftsrecht: Strengere Prüfung ausländischer Investitionen
- SPECTARIS-Partner GTAI setzt Digital Health als Schwerpunkt
- Nominiert für den Otto von Guericke-Preis: F.O.M.-Projekt "HSI-plus"
- Schadensersatzprüfung gegen Stahlhersteller nach Kartellverfahren
- Der Kampf gegen Corona: SPECTARIS sagt Danke!
- Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
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Zusätzliche Innovations- und Forschungsförderung gegen die Krise
Exklusiv für die SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen bot der Verband einen Webtalk zur Frage „Wie geht es weiter mit den SPECTARIS-Branchen?“ mit Prof. Dr. Michael Hüther an, dem Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW-Köln). Die Prognosen des Instituts waren weniger pessimistisch als es die SPECTARIS-eigene Umfrage von Mitte April vermuten ließen. „Nur“ 6,3 % Rückgang des BIP in Deutschland und 7,9 % in Europa. Erstaunlich: für den wichtigen Absatzmarkt China sagt das IW-Köln sogar eine leichte Belebung des BIP für 2020 im Vergleich zum Vorjahr von + 1 % voraus. Jedoch bewegen sich andere wichtige Exportmärkte wie USA und die meisten EU-Länder auf einem ähnlichen Niveau von minus 6 bis 9 %. Zur Wiederbelebung der Wirtschaftskreisläufe für die Hightech-Industrien von SPECTARIS bestätigte Prof. Hüther die Bedeutung von zusätzlicher Innovations- und Forschungsförderung, die auch in der Mitgliederbefragung als am vorrangigsten genannt wurden. Der Web-Talk ist als Aufzeichnung hier zu sehen.
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SPECTARIS präsentiert Konjunkturvorschläge, Schlüsselindustrien nach Corona zu stärken
Die SPECTARIS-Branchen sind von der Corona-Krise bisher stärker in Mitleidenschaft gezogen worden als gemeinhin angenommen. Mit erwarteten Umsatzrückgängen von bis zu 20% im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr beurteilen die Mitgliedsfirmen im April die Lage im Durchschnitt sehr pessimistisch, da selbst in der deutschen Medizin- und Labortechnik nur wenige Firmen von stabilen oder gar steigenden Umsätzen ausgehen konnten. Ein Programm, das die Hightech-Branchen von SPECTARIS nachhaltig stärkt, ist daher von zentraler Bedeutung. Mit dem Vorschlagskatalog "Schlüsselindustrien nach Corona stärken: Vorwärtsprogramm für die deutsche Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik" führt SPECTARIS nun Gespräche mit der Politik und kann an die aktuellen Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums anknüpfen. Wesentliche Eckpunkte des SPECTARIS-"Vorwärtsprogramms" sind dabei die Stärkung des Freihandels, eine stärkere wirtschaftspolitische Koordinierung innerhalb der EU sowie eine intensivierte Förderung von Innovation und Gründung. Weitere Vorschläge beziehen sich auf die Leitfunktion der deutschen Medizintechnik-Industrie, den notwendigen Bürokratieabbau, die Digitalisierung und die Steuerpolitik. Das Papier finden Sie hier.
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opti Stuttgart 2021: Alle hoffen auf Schwung für die Augenoptik im Januar
Die opti als Leitmesse im wichtigsten Augenoptik-Markt Europa: Am 20. Mai fand eine gut organsierte und visualisierte Web-Konferenz der ausrichtenden Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) statt. 55 Journalisten aus 15 Ländern stellten Fragen zur opti im Jahre 2021: Wie viele Aussteller haben sich schon angemeldet? Wie beurteilen die Hersteller die Chancen für Stuttgart? Welche Maßnahmen werden durch COVID-19 notwendig? Wie stark ist der DACH-Markt wirklich und welche Rolle nimmt die opti für die Branche ein? Einer der drei zugeschalteten Podiumsteilnehmer war der SPECTARIS-Vorstandsvorsitzende Josef May, der zusammen mit dem Präsidenten des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA), Thomas Truckenbrod, die Branchensicht erläuterte. Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM und Bettina Reiter, Projektleiterin der opti, stellten ihre Planungen vor, die von einer Präsenzmesse im kommenden Januar ausgehen, wenn auch mit den neu gelernten Einschränkungen (www.opti.de). Rund 80 Prozent der opti-Besucher kommen aus der DACH-Region.
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Neuer Photonik-Film begeistert Nachwuchs für die Branche
Der Fachverband Photonik hat in Zusammenarbeit mit dem französischen Partnerverband Photonics France die deutsche Fassung eines Films zur Photonik-Branche erstellt, der den Nachwuchs für den Einstieg in diese faszinierende Branche begeistert. Der Film befindet sich auf der Website des Fachverbandes. Er zeigt eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von lichtbasierten Technologien. SPECTARIS feiert damit auch den 60. Geburtstag des Lasers. „Die Photonik-Branche ist ebenso eindrucksvoll wie zukunftsgewandt. Die vergangenen 60 Jahre haben allein im Bereich der Lasertechnik großartige Innovationen hervorgebracht. In unserer noch jungen Dekade können wir weitere große Fortschritte erwarten“, betonte SPECTARIS-Geschäftsführer Mayer.
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Hilfsmittelversorgung während und nach Coronakrise sicherstellen
Die Hilfsmittelleistungserbringer und viele Hersteller sind massiv durch die Auswirkungen der Coronakrise bedroht: Nach einer aktuellen Befragung der FOM Hochschule für Ökonomie und Management geben 82 Prozent der Befragten an, dass ihr Umsatz im März 2020 im Vergleich zu März 2019 stark abgenommen habe. Aktuell und in den kommenden Monaten ist keine Besserung in Aussicht. Die Interessengemeinschaft Hilfsmittelversorgung (IGHV), an der der Deutsche Industrieverband SPECTARIS mitwirkt und die einen Großteil der Leistungserbringer- und Herstellerverbände der Hilfsmittelversorgung vertritt, fordert die Politik auf, die Versorgung mit Hilfsmitteln nicht unter den Auswirkungen der Coronakrise leiden zu lassen. Die Verbände haben dafür ein gemeinsames Papier mit Lösungsvorschlägen veröffentlicht. „Die Unternehmen der Hilfsmittelversorgung stehen zwischen Versorgungsauftrag und Umsatzeinbußen. Die Politik muss handeln, damit die Versorgungsstrukturen mit Hilfsmitteln reibungslos funktionieren können“, betont Hubertus Lasthaus, Mitglied im Vorstand Medizintechnik bei SPECTARIS. Mehr
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Jetzt online: Alle Informationen rund um LADS, den SPECTARIS-Standard für Gerätekommunikation im Labor
Mit der Namensgebung LADS – Laboratory Agnostic Device Standard – für den SPECTARIS-Standard ist auch die Webseite online gegangen, auf der SPECTARIS interessierte Hersteller und Anwender über den Status Quo der Entwicklungen, die Beteiligungsmöglichkeiten und Zeitplan der Verbands-Aktivitäten informiert. Darum geht es: Die Vernetzung von Geräten, Systemen und Prozessen sorgt für Wettbewerbsvorteile im stark umworbenen Labormarkt. Die SPECTARIS-Arbeitsgruppe „Vernetzte Laborgeräte“ widmet sich der Schaffung eines herstellerübergreifenden, offenen Standards, der die verschiedenen Branchen und ihre Geschäftsabläufe abbildet, nachhaltig anwendbar ist und künftigen Anforderungen der Digitalisierung und Automatisierung gerecht wird. Alle Informationen und Dokumente wie Flyer, Whitepaper und eine Präsentation finden Sie auf der neuen Website. Ihre Ansprechpartner bei SPECTARIS sind Birgit Ladwig und Krasimira Maryanska.
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Änderungen im Außenwirtschaftsrecht: Strengere Prüfung ausländischer Investitionen
Durch Änderungen im Außenwirtschaftsgesetz (AWG) und die Verabschiedung der Fünfzehnten Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) hat die Bundesregierung den Anwendungsbereich für ausländische Investitionen in Deutschland erweitert. Auch die SPECTARIS-Branchen sind betroffen. Das Bundeskabinett hat am 20. Mai 2020 den Entwurf zur Novellierung der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) beschlossen. SPECTARIS hatte den im Vorfeld vorgelegten Referentenentwurf kommentiert. Der Fokus der 15. AWV-Novelle liegt auf dem Gesundheitssektor. Zukünftig greift eine Meldepflicht, wenn unionsfremde Unternehmen Anteile von mehr als 10 % an deutschen Unternehmen erwerben wollen, die Impfstoffe, Arzneimittel, persönliche Schutzausrüstung (zum Beispiel Mund-Nase-Masken) oder Medizingüter zur Behandlung hochansteckender Krankheiten (unter anderem Beatmungsgeräte) entwickeln oder herstellen. Im Vergleich zum Referentenentwurf ist die finale 15. AWV-Novelle leicht entschärft worden, wofür sich u.a. SPECTARIS stark machte. So sind abweichend zum Referentenentwurf die Hersteller von Vorprodukten oder Komponenten für oben genannten Bereiche nicht mehr Teil des Anwendungsbereichs der 15. AWV-Novelle. Das Bundeskabinett hat ebenfalls den BMWi-Gesetzentwurf zur Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) beschlossen. Derzeit befindet sich der AWG-Entwurf (Drucksache 19/18700) im parlamentarischen Verfahren. Der Vergleich mit dem Referentenentwurf offenbart, dass der Entwurf in vielerlei Hinsicht erweitert und verschärft wurde. Wie bereits seinerzeit vorgesehen, soll die Rechtsfolge der schwebenden (zivilrechtlichen) Unwirksamkeit des Vollzugsgeschäfts künftig auf alle meldepflichtigen Erwerbe erweitert werden. Dieser Schritt wird nun zusätzlich durch spezifische – strafbewehrte – Verbotstatbestände ergänzt, um auch faktische Vollzugshandlungen wirksam zu unterbinden. Dies soll u. a. den Abfluss sicherheitsrelevanter Technologie bzw. Know-How während der noch laufenden Investitionsprüfung verhindern und dazu beitragen, die Effektivität der Investitionsprüfung in Deutschland abzusichern. Aus unserer Sicht bergen die neuen Straftatbestände durch unklare Formulierungen an einigen Stellen Rechtsunsicherheiten. Grund für die Neuregelungen ist insbesondere die am 11. April 2019 in Kraft getretene und ab dem 11. Oktober 2020 geltende EU-Verordnung 2019/452 zur Schaffung eines Rahmens für die Überprüfung ausländischer Direktinvestitionen in der EU (EU-Screening-VO).
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SPECTARIS-Partner GTAI setzt Digital Health als Schwerpunkt
Die Corona-Pandemie rückt die Gesundheitsbranche in den Fokus - doch wie steht es um die Digitalisierung des Gesundheitswesens weltweit? Setzen Ärzte und Politik in der aktuellen Krise stärker auf digitale Gesundheitslösungen? Wie sind Länder bei der digitalen Patientenakte und Telemedizin aufgestellt? Die deutsche Außenwirtschaftsagentur Germany Trade & Invest hat sich dieses Jahr die Digitale Gesundheitswirtschaft als einen Schwerpunkt gesetzt und analysiert in einer Reihe von Länderberichten die politischen Ziele, den rechtlichen Rahmen, Marktchancen und den Wettbewerb in digitalen Gesundheitsmärkten. Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Stand von Digital Health in ausgewählten Ländern.
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Nominiert für den Otto von Guericke-Preis: F.O.M.-Projekt "HSI-plus"
Anerkennung des Ulmer Ansatzes zur Tumorerkennung in der Dermatologie durch Nutzung strukturierter Beleuchtung und hyperspektraler Bildgebung. Zum Ende des IGF-Projekts bereits in klinischer Testung, das ist den Wissenschaftlern des Instituts für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik an der Universität Ulm gelungen. Die Jury des Wissenschaftlichen Rats der AiF wählte das erfolgreiche Projekt der Ulmer Wissenschaftler in die Endrunde für das "IGF-Projekt des Jahres 2020". Im Projekt „HSI-plus - Strukturierte Beleuchtung und hyperspektrale Bildgebung als neuartiger Ansatz zur Tumorerkennung in der Dermatologie" (IGF-Projekt 19639 N) wurde von Karl Stock, Alwin Kienle, Steffen Nothelfer, Holger Wurm und Daniel Meitinger vom Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik an der Universität Ulm (ILM) ein Messsystem entwickelt, das nun in einer Studie des Universitätsklinikums Ulm mit über 100 Patienten erprobt werden soll. Und nicht nur das: Das Messsystem kann auch in anderen Branchen eingesetzt werden, z. B. in der Lebensmittelkontrolle, der Pharmazie, der Mülltrennung, im Bereich der Computergrafik oder im Homecare-Bereich. Das überzeugte auch die Jury des Wissenschaftlichen Rats der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF). Anhand der eingereichten Unterlagen und eines im Sommer zu erstellenden Projektfilms kürt die Jury im Herbst den Gewinner des mit 10.000 Euro dotierten Otto von Guericke-Preises aus dem Kreis der drei Finalisten. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, den 28. Oktober 2020 in Berlin statt.
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Schadensersatzprüfung gegen Stahlhersteller nach Kartellverfahren
Das Bundeskartellamt hat in den Jahren 2018 und 2019 in zwei Kartellverfahren Geldbußen in insgesamt jeweils dreistelliger Millionenhöhe gegen eine Reihe von Stahlherstellern verhängt, weil diese sich nach Auffassung der Behörden jeweils mehr als 10 Jahre lang über Preisbestandteile für bestimmte Produkte abgestimmt haben (Stahl-Langerzeugnisse aus Edelbau-, Werkzeug-, Schnellarbeits- und RSH-Stahl (Edelstahl) sowie bestimmte Quartobleche, d.h. Flachstahl). Einige Hersteller von Edelstahl legen ggfs. noch einen gerichtlichen Einspruch gegen diese Entscheidung ein. Informationen zu den Verfahren und den Beteiligten finden Sie beispielweise auf der Website der Anwaltskanzlei Hausfeld. Möglicherweise ist auch den Herstellern der SPECTARIS-Industrien ein Schaden durch die kartellbedingt überhöhten Preise entstanden ist. Grundsätzlich besteht in diesen Fällen ein Schadensersatzanspruch. Dabei gibt es drei Wege. 1) Eine eigene Unternehmensklage gegen die Hersteller. Aufgrund der damit verbundenen möglicherweise hohen Anwaltskosten sollte geprüft werden, ob der mögliche Schadensersatz den Zeit- und Kostenaufwand für ein solches Verfahren rechtfertigt. 2) Eine Sammelklage mit mehreren Herstellern einer Teilbranche. Auch hier sollte das Kosten-/Nutzenverhältnis abgewägt werden. 3) Eine außergerichtliche Einigung zwischen Ihnen und dem Lieferanten, die möglicherweise in eine Ausgleichszahlung oder in bessere Konditionen für künftige Einkäufe mündet. Dieser Weg ist vermutlich die schnellste und unkomplizierte Option, um ggfs. eine Entschädigung auch bei einer geringeren Betroffenheit zu erhalten.
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Der Kampf gegen Corona: SPECTARIS sagt Danke!
Hilfe von Mensch zu Mensch – Wir danken allen Akteuren der Labor- und Medizintechnik für Ihren Einsatz! Um unseren Dank den Menschen näher zu bringen und auf die großartigen Leistungen der Labor- und Medizintechnik hinzuweisen, stellt SPECTARIS Banner in verschiedenen Größen zur Verfügung, die kostenlos auf Webseiten, in Email-Signaturen oder in Social Media genutzt werden können. Sie finden die Banner hier zum Download.
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Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie auf unserer Sponsoringseite.
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25.-26.8.2020 | Berlin | Wissensraum
Dem Gegner in die Karten schauen - erfolgreiche Verhandlungsführung
Wenn Sie künftig entspannter und leichter zu Top-Verhandlungsergebnissen kommen möchten, dann sind Sie im Training „Dem Gegner in die Karten schauen“ richtig. Durch das wechselseitige Verstehen der Denkweise beider Seiten schöpfen Sie wertvollste Erkenntnisse für Ihre tagtäglichen Verhandlungen. Im Training lernen Sie Ihre Gegenseite hautnah und aufrichtig kennen. Trainieren Sie Methoden, in Ihrem Job noch erfolgreicher zu verhandeln und dabei gleichzeitig effektiv und entspannt vorzugehen. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Mike Bähren: baehren@~@spectaris.de
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Neue Mitglieder
SPECTARIS freut sich, zwei neue Mitglieder begrüßen zu können: In der Consumer Optics ist das die SunOptic.com GmbH aus Düsseldorf. Auf der Online-Plattform http://www.sunoptic.com/ bietet das Unternehmen zahlreiche Brillen und verwandte Produkte an. Herzlich Willkommen! In der Medizintechnik begrüßen wir das Start-Up B. Braun Miethke GmbH & Co. KG. Der Fokus des Unternehmens liegt in der Entwicklung von innovativen Produkten zur Medikamentenfreisetzung mit dem Anspruch, den Stand der Technik zu überholen und dabei bisher nicht oder kaum erreichte Anforderungen von Ärzten und Patienten zu erfüllen.
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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Stimmen unserer Mitglieder
Die Mitgliedschaft bei SPECTARIS bringt Olympus viele Vorteile. So profitieren wir durch ein starkes Netzwerk, fachliche Expertise und aktuelle Informationen zu den Herausforderunen unserer Zeit. Dabei umfasst dies ein breites Spektrum von Informationen - von der konkreten technologischen Fragestellung über regulatorische Anforderungen bis hin zur Marktinformation. Insbesondere auch die Projektarbeit im F.O.M., die uns die Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern ermöglicht, ist für uns von großer Bedeutung.
Dr. André Roggan, Executive Managing Director, Olympus Surgical Technologies Europe
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