Ausgabe Juni 2019: Lab.Vision, Tag des Lichts u.v.m.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
es war ein Highlight im Jahreskalender von SPECTARIS: Die Lab.Vision 2019 vor zwei Wochen war das Branchenevent der Analysen-, Bio- und Labortechnikbranche. Topaktuelle Themen und ein klasse Ambiente bei BASF in Ludwigshafen trugen maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Aber lesen Sie selbst! Außerdem in dieser Ausgabe unseres Newsletters: Die neue Workshopreihe für angehende Augenoptiker, unser Parlamentarisches Frühstück mit Gesundheitspolitikern des Bundestages sowie der „Internationale Tag des Lichts“.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre!
Jörg Mayer, Geschäftsführer
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THEMEN IN DIESER AUSGABE
- Trendradar der Laborindustrie zu Gast bei BASF
- Die Zahl des Monats
- A1-Bescheinigungen: Keine unbedingte Mitführungspflicht in Frankreich und Österreich
- Mit einem Klick zur passenden Digitalisierungs-Beratung: Startschuss für die „go-digital“-Beraterlandkarte für KMU
- „Jetzt-Linsen“: Neue Workshopreihe für Berufsschulen
- Heutige Kommunikation ist ohne Licht unmöglich
- Fahrplan zur neuen Medizinprodukteverordnung gefährdet Arbeitsplätze, Patientenversorgung und hemmt Innovationen
- Bundesgesundheitsministerium legt Referentenentwurf für ein Digitalisierungsgesetz vor
- Hochkarätige Gäste beim Parlamentarischen Frühstück
- Flächendeckendes Schulungsprogramm zur neuen Europäischen Medizinprodukteverordnung
- US-Kuba Sanktionen: Titel III des Helms-Burton-Acts aktiviert und EU Blocking-Verordnung in Kraft gesetzt
- Politiker zeigten sich beeindruckt vom Innovationspotential
- Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
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BRENNPUNKT
Trendradar der Laborindustrie zu Gast bei BASF
Über 250 Teilnehmer, topaktuelle Themen und ein großartiges Ambiente – so lautet das Fazit der Lab.Vision 2019. Der Trendradar der Laborindustrie war in diesem Jahr bei BASF in Ludwigshafen zu Gast und ist seinem Ruf als attraktiver Pflichttermin der Branche mehr als gerecht geworden. Im Fokus der Lab.Vision 2019 stand die Digitalisierung der Laborindustrie: Smart Services, Smart Process Development, Smart Manufacturing und zahlreiche weitere Facetten der digitalen Transformation wurden in Workshops diskutiert, in Keynotes vorgetragen oder auch beim gemeinsamen Lunch erörtert. „Auf der Lab.Vision hat sich eindrucksvoll gezeigt, welche digitalen Potenziale noch zu heben sind. Der ständige Dialog zwischen Herstellern und Anwendern ist dabei ein Schlüsselfaktor. Die Lab.Vision bot hierfür eine exzellente Plattform“, bilanzierte der Vorsitzende des SPECTARIS-Fachverbands Analysen-, Bio- und Labortechnik, Mathis Kuchejda. In zwei spannenden Keynotes informierten Dr. Alba Mena Subiranas und Dr. Joachim Richert von der BASF über die Bandbreite von Chemie 2025: Dabei wurde deutlich, dass die Bereiche Instandhaltung, Automationstechnik, Prozessentwicklung und Analytik erfolgreich in den digitalen Wandlungsprozess gestartet sind. Die Mitwirkung der Hersteller von Laborgeräten sei an vielen Stellen notwendig und gewünscht, waren sich die BASF-Vertreter einig und verbanden dies mit dem Appell an die Branche, sich auf einheitliche Standards und Schnittstellen zu einigen. Mehr
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A1-Bescheinigungen: Keine unbedingte Mitführungspflicht in Frankreich und Österreich
Als Reaktion auf ein SPECTARIS-Schreiben hat sich das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) schriftlich zu den bürokratischen Hindernissen der A1-Bescheinigungen geäußert. Die A1-Bescheinigung liefert den Nachweis, dass ein Arbeitnehmer bei Reiseantritt in ein EU-Land in seinem ursprünglichen Beschäftigungsstaat versichert ist. Es muss beim zuständigen Sozialversicherungsträger beantragt werden. Die grundsätzliche Kritik von SPECTARIS, dass insbesondere in Frankreich und Österreich zu strenge Vorgaben bezüglich der A1-Bescheinigungen gelten, teilt das BMAS. Sowohl in bilateralen Gesprächen als auch auf der EU-Ebene, z.B. bei der Revision entsprechender Rechtsgrundlagen für die A1-Bescheinigungen, setzt sich das BMAS nach eigener Aussage für den Abbau von bestehender sowie die Vermeidung von neuer unnötiger Bürokratie ein. Gleichwohl gebe es weder in Frankreich noch in Österreich eine unbedingte Mitführungspflicht von A1-Bescheinigungen, so das Ministerium. Hier sei ein Antragsnachweis ausreichend. Zudem weißt das BMAS darauf hin, dass es bei regelmäßigen Dienstreisen in konkrete andere Mitgliedsstaaten der EU möglich sei, längerfristig gültige A1-Bescheinigungen zu beantragen. Anträge sind bei der Deutschen Verbindungsstelle Krankenversicherung Ausland (DVKA) zu stellen. Das Antwortschreiben des BMAS enthielt außerdem den Vermerk „Handhabung der Bescheinigung A1 bei kurzfristiger Entsendung“ aus dem Jahr 2011, der allerdings mit Blick auf die aktuelle Rechtslage in Frankreich und Österreich noch nicht aktualisiert ist. Den Vermerk können Sie hier herunterladen.
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Mit einem Klick zur passenden Digitalisierungs-Beratung: Startschuss für die „go-digital“-Beraterlandkarte für KMU
Mittelständische Unternehmen, die eine geförderte Beratung aus dem Programm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Anspruch nehmen möchten, können ab sofort online auf einer interaktiven Beraterlandkarte nach passenden Beraterinnen und Berater in ihrer Region suchen: Kontaktdaten, Ansprechpartner und Hintergrundinformationen zum Leistungsspektrum stehen per Mausklick bereit. Das BMWi-Förderprogramm „go-digital“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die Beratungsleistungen für die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse, die digitale Markterschließung und zur IT-Sicherheit in Anspruch nehmen wollen. Nachdem eine Firma das geeignete Beratungsunternehmen über die Beraterlandkarte gefunden hat, muss es mit diesem lediglich noch einen Beratervertrag abschließen. Um alles Weitere, soll heißen die Antragstellung und das weitere administrative Prozedere, kümmert sich das Beratungsunternehmen. Das BMWi übernimmt bis zu 50 Prozent der Beratungskosten. Der Bedarf ist groß: Bereits jetzt gehen rund 200 Förderanträge im Monat ein, Tendenz steigend. Auch die Zahl der vom BMWi autorisierten Beratungsunternehmen entwickelt sich mit mittlerweile 700 stetig nach oben. Die Beraterlandkarte finden Sie hier.
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„Jetzt-Linsen“: Neue Workshopreihe für Berufsschulen
Der SPECTARIS-Kontaktlinsen-Kreis hat an der Landesberufsschule für Augenoptiker in Lübeck-Travemünde eine neue Weiterbildungsinitiative gestartet. Ziel ist es, den stationären Handel zu unterstützen und Auszubildende stärker für die Kontaktlinse (KL) zu begeistern. „Die Kontaktlinse ist eine feste Größe im Augenoptik-Markt. Unsere industrieweite Initiative bewirkt, dass angehende Augenoptikerinnen und Augenoptiker noch mehr Freude an der Beratung und Anpassung von Kontaktlinsen sowie der aktiven Kundenansprache im täglichen Geschäft haben werden“, erklärt Christian Döhr (MPG&E), Vorsitzender des SPECTARIS-Kontaktlinsen-Kreises. Die Hersteller von Kontaktlinsen, die im Augenoptik-Industrieverband SPECTARIS vereint sind, haben hierzu ein halbtägiges Workshop-Programm unter dem Titel „JETZT. LINSEN.“ erarbeitet. „Zwischen vier und sechs Veranstaltungen pro Jahr möchte wir deutschlandweit anbieten“, betont Döhr. „Zwei Professional Affairs-KollegINNen der Unternehmen werden jeweils vor Ort sein. Interessierte Berufsschulen können sich gerne an die SPECTARIS-Geschäftsstelle in Berlin wenden: Peter Frankenstein, Fachverbandsleiter Consumer Optics, Tel.: 030 / 41 40 21-24. Mehr
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Heutige Kommunikation ist ohne Licht unmöglich
Seit letztem Jahr ist der 16. Mai der „Internationale Tag des Lichts und lichtbasierter Technologien“. Ins Leben gerufen wurde der Tag von der UNESCO, die sich damit auf den 16. Mai 1960 bezieht, der als Tag der Erfindung des Lasers gilt. Mit einer breiten Palette von Veranstaltungen und Aktivitäten soll alljährlich das Bewusstsein für die Bedeutung des Lichts geschärft werden, das im Leben jedes Menschen und unter anderem in der Wissenschaft, Kultur, Kunst, Bildung, Medizin, Kommunikation und Energienutzung eine so große Rolle spielt. Licht kommt nicht nur von der Sonne, der Lampe an der Decke oder der Laterne auf der Straße. Licht spielt bei auch einer Vielzahl von technischen Lösungen im Alltag und bei der Arbeit eine entscheidende Rolle. Dass wir heute mit Freunden und Arbeitskollegen am anderen Ende der Welt in Bild und Ton problemfrei in Echtzeit kommunizieren können, verdanken wir ganz maßgeblich der intelligenten Anwendung des Lichts. Schließlich fliegen im weltweiten Netz des Internets die Informationen mit Lichtgeschwindigkeit in optischen Glasfasern hin und her. Ohne die Nutzung des Lichtes als Informationsübermittler wäre der Informationsaustausch viel langsamer - und würde nebenbei auch deutlich mehr Energie verbrauchen. Die überall voranschreitende Digitalisierung ist also ohne die Lichtteilchen – den Photonen – undenkbar. Mehr
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Fahrplan zur neuen Medizinprodukteverordnung gefährdet Arbeitsplätze, Patientenversorgung und hemmt Innovationen
Knapp ein Jahr vor Ende der Übergangsfristen der neuen europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR) schlägt SPECTARIS Alarm: Aktuellen Medienberichten zufolge stellen immer mehr Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit ein, da sie mit dem Fahrplan zur Einführung der MDR nicht Schritt halten und die Kosten der komplizierten Zulassungsverfahren nicht stemmen können. „Das ist eine bedauerliche Entwicklung und gleichzeitig ein Weckruf an die Politik. Die Branche warnt schon lange vor den Folgen praxisferner Zulassungsverfahren und unzureichend vorhandenen Zertifizierungsstellen für Medizinprodukte“, betont SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. Im Ergebnis kann die Versorgung von Patienten mit längst am Markt etablierten Medizinprodukten ab dem Stichtag 26. Mai 2020 massiv leiden. Große Sorgen bereitet dem SPECTARIS-Fachverband Medizintechnik die schleppende Umsetzung der Verordnung: Das Inverkehrbringen innovativer Medizinprodukte, die in Krankenhäusern, Arztpraxen und der häuslichen Versorgung eine nicht selten überlebenswichtige Rolle spielen, wird aufgrund des komplizierten Neubenennungsprozesses der Benannten Stellen (BS) und dem daraus resultierenden Zertifizierungsengpass gehemmt oder sogar verhindert. Die BS sind als unabhängige Prüf- und Kontrollinstanzen ein zwingend notwendiges Element in der Zulassung von Medizinprodukten in Europa. Mehr
Lesen Sie mehr zu diesem Thema auf unserer MDR-Sonderseite!
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Bundesgesundheitsministerium legt Referentenentwurf für ein Digitalisierungsgesetz vor
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichte am 15.05.2019 einen Referentenentwurf für das neue Digitale Versorgung-Gesetz (DVG). Mit dem Gesetz sollen digitale Gesundheitsanwendungen zügig in die Versorgung gebracht, mehr Leistungserbringer an die Telematikinfrastruktur (TI) angebunden, weitere Anwendungen wie z. B. der Impfausweis in die elektronische Patientenakte integriert, die Anwendung der Telemedizin gestärkt, z. B. durch die Ausweitung von Telekonsilen, Verwaltungsprozesse durch Digitalisierung vereinfacht, Krankenkassen mehr Möglichkeiten zur Förderung digitaler Innovationen gegeben, der Innovationsfonds fortgeführt und weiterentwickelt und ein Verfahren zur Überführung erfolgreicher Ansätze aus Projekten des Innovationsfonds in die Regelversorgung geschaffen werden. Aus Sicht von SPECTARIS ist bedauerlich, dass bei der Einbindung von mehr Leistungserbringern in die Telematikinfrastruktur erneut die nichtärztlichen Leistungserbringer, die Versicherte und Patienten im stetig wachsenden häuslichen Bereich versorgen, nach wie vor unberücksichtigt bleiben. Grundsätzlich positiv zu bewerten ist, dass ein neuer Erstattungs- bzw. Zugangsweg in die Vergütung durch die gesetzliche Krankenversicherung für digitale Gesundheitsanwendungen in Verbindung mit Medizinprodukten der Klasse I und IIa geschaffen werden soll. Die Listung von Produkten, die Heil- oder Hilfsmitteln entsprechen oder die Therapie unterstützen, soll in einem neuen Verzeichnis erfolgen, das vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geführt wird. SPECTARIS ist zur Stellungnahme aufgefordert und wird das parlamentarische Verfahren im Rahmen seiner AG eHealth begleiten.
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Hochkarätige Gäste beim Parlamentarischen Frühstück
„Aktuelle Herausforderungen in der Hilfsmittelversorgung“: Zu diesem Thema lud SPECTARIS die Gesundheitspolitiker des Deutschen Bundestags zu einem Parlamentarischen Frühstück ein. Dabei konnte der Verband unter anderem den Beauftragten der Union für Hilfsmittelversorgung, Dr. Roy Kühne, sowie Maria Klein-Schmeink, die gesundheitspolitische Sprecherin Bündnis 90/Die Grünen, begrüßen. Eine hochkarätige Besetzung also – und ideale Gelegenheit, die SPECTARIS-Themen zu platzieren. Hubertus Lasthaus von VitalAire und Stefan Klever von Fisher & Paykel diskutierten angeregt mit den Abgeordneten. Dabei begrüßten die SPECTARIS-Mitglieder das nun beschlossene Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). Mit dem Verbot von Ausschreibungs- und dem Vorrang von Verhandlungsverträgen sowie dem Verbot von Open-House-Verträgen wurde ein großer, wichtiger Schritt gemacht, um sicherzustellen, dass die Versorgung stärker nicht nur nach finanziellen, sondern auch nach Qualitätsaspekten erfolgt. Schnell wurde darüber gesprochen, wie Qualitätsaspekte auch in den Verhandlungsverträgen sichergestellt werden können. Mehr
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Flächendeckendes Schulungsprogramm zur neuen Europäischen Medizinprodukteverordnung
SPECTARIS und die senetics healthcare group bieten die Schulung „Marktzugang für Medizinprodukte in Europa“ flächendeckend in ganz Deutschland anbieten. Die eintägigen Grundlagenschulungen greifen die wichtigsten Aspekte der MDR auf. So werden im Rahmen der Tagungen unter anderem die neuen Klassifizierungsregeln, die Änderungen am Konformitätsbewertungsverfahren oder die Neuerungen an der Technischen Dokumentation behandelt. In den kommenden Monaten werden Schulungen in Bielefeld (9.6.), Kempten (25.9.), Wiesbaden (18.9.) und vielen weiteren Orten stattfinden. Die Teilnahmegebühr für die eintägige Schulung beläuft sich auf 680 Euro. Mitgliedsunternehmen von SPECTARIS genießen einen Preisvorteil von 25 Prozent. Mehr
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US-Kuba Sanktionen: Titel III des Helms-Burton-Acts aktiviert und EU Blocking-Verordnung in Kraft gesetzt
Die US-Regierung kündigte an, den Titel III of the 1996 Cuban Liberty and Democratic Solidarity Act (auch bekannt als LIBERTAD Act oder "Helms-Burton Act") zur Anwendung kommen zu lassen. Dieser erlaubt es US-Bürgern, Klage gegen ausländische Personen und Unternehmen zu erheben, die mit Eigentum gehandelt haben, das von der kubanischen Regierung vorher enteignet worden war ("trafficked"). Der Begriff "trafficked" im Helms-Burton Act ist dabei sehr weit zu verstehen und umfasst auch den Transfer, den Einkauf, die Verbesserung, die Investition in, aber auch das Profitieren von konfisziertem Eigentum. Aufgrund der weitgefassten Definition könnten auch Unternehmen haftbar sein, die von konfisziertem Eigentum profitieren, es aber nicht besitzen. Auch wenn hiervon in erster Linie Unternehmen aus dem Bereich Tourismus betroffen sein könnten, sollten Unternehmen mit Kuba-Geschäft vorsichtig sein und ihre Geschäftspartner sowohl mit der Cuba Restricted List als auch mit der derzeitigen Foreign Claims Settlement Commission claim list abgleichen, da die Bestimmungen extraterritorial wirken und sehr weitreichend sind. Für europäische Unternehmen sind außerdem die Bestimmungen der Blocking-Verordnung zu beachten.
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Politiker zeigten sich beeindruckt vom Innovationspotential
Am 9. Mai 2019 informierten sich rund 2.000 Besucher des Innovationstags Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) über die neuesten Innovationsaktivitäten in Deutschland und Österreich. Mehr als 300 Unternehmen und Forschungseinrichtungen präsentierten die Ergebnisse von Projekten, die überwiegend durch die BMWi-Programme "Industrielle Gemeinschaftsforschung" (IGF) und "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" gefördert wurden. Das BMWi und die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e. V. (AiF) begrüßten zahlreiche Mitglieder des Deutschen Bundestages, die sich ein Bild vom enormen IGF- und ZIM-Technologietransfer machen wollten. Insbesondere jetzt, in einer Zeit, in der die Einführung der Steuerlichen Forschungsförderung vorbereitet wird, deren aktueller Entwurf Auftragsforschung, Technologietransfer und Fachkräfteausbildung hemmt, ist die innovationsorientierte, transdisziplinäre Projektförderung wichtiger denn je und muss ausgeweitet werden. Die mit SPECTARIS kooperierende Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik (F.O.M.) stellte in diesem Jahr mit ihren Forschungspartnern die Demonstratoren zweier IGF-Projekte vor, EFORMIN und ISICOM, in deren projektbegleitenden Ausschüssen sich 16 Medizintechnik-, Pharma-, Sensortechnik- und IT-Unternehmen (davon neun KMU) sowie drei Kliniken einbrachten. Mehr
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Neue Mitglieder
Wir begrüßen die Hombrechtikon Systems Engineering (HSE) AG und die ovesco Endoscopy AG als neue Mitglieder bei SPECTARIS. HSE entwickelt seit mehr als 20 Jahren Systemlösungen für das automatisierte Labor und ist bei SPECTARIS im Fachverband Analysen-, Bio- und Labortechnik angesiedelt. Die ovesco Endoscopy AG im Fachverband Medizintechnik entwickelt endoluminal Verfahren und Technologien, die bei der Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen wesentliche Vorteile für Patienten und Anwender bringen.
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Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist das Schaufenster für die deutsche Hightech-Industrie und somit erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie hier.
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22.10-25.10.2019 | Berlin | Wissenraum
Material Compliance Beauftragter (TÜV)
Hiermit möchten wir Sie auf eine Veranstaltung der SPECTARIS GmbH hinweisen: Gemeinsam mit der TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH und der tec4U-Solutions GmbH veranstaltet SPECTARIS vom 22. bis 25. Oktober 2019 in Berlin den Lehrgang Material Compliance Beauftragten (TÜV). Nationale und internationale Gesetze, Normen und Richtlinien wie auch Kundenvorgaben machen es heute unerlässlich, dass sich Unternehmen mit dem Thema Material Compliance als Produktmerkmal auseinandersetzen. Im Fokus der Veranstaltung steht daher die betriebliche Organisation zur Einhaltung der Material Compliance Vorgaben im Produktentstehungsprozess und in der Produktion. Das Seminar richtet sich u.a. an Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Einkauf, Entwicklung, Qualität, Regulatory Affairs und Produktion, die zukünftig im Themenumfeld Material Compliance tätig sein werden bzw. die Beauftragtenfunktion wahrnehmen sollen. Das vollständige Programm und alle Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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Stimmen unserer Mitglieder
Gut bei SPECTARIS aufgehoben
Wir wollen heute und in Zukunft Partner des Vertrauens für unsere Kunden im Labor sein. Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.
Dr. Christoph Schöler, Geschäftsführender Gesellschafter, BRAND GMBH + CO KG, VACUUBRAND GMBH + CO KG
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