Januar 2020: Industriestrategie, Opti u.v.m
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Sehr geehrte Damen und Herren,
gleich nach dem Start ins neue Jahrzehnt richtet die gesamte Augenoptik-Welt ihre Augen nach München: Und natürlich wird auch SPECTARIS bei der großen Messe opti München dabei sein und unter anderem die neusten Zahlen der Branche präsentieren. Außerdem in dieser Ausgabe: Unsere Bewertung der „Industriestrategie 2030“ der Bundesregierung, eine erfreuliche Aufstockung des Bundeshaushalts in Sachen Forschung und Entwicklung sowie eine SPECTARIS-Reise nach Tansania.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre und heute schon eine besinnliche Weihnachtszeit nach diesem sehr ereignisreichen Jahr 2019!
Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
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THEMEN IN DIESER AUSGABE
- SPECTARIS sieht viel guten Willen in der "Industriestrategie 2030" der Bundesregierung
- Die Zahl des Monats
- Einfache Anmeldung zu den Gremien von SPECTARIS
- opti München 2020: Augenoptik-Branche zelebriert Messehighlight zum Jahresbeginn
- SPECTARIS reicht RoHS-Ausnahmeanträge für die Jahre 2021-2026 ein
- EU-MEDIZINPRODUKTEVERORDNUNG: KORRIGENDUM NIMMT DRUCK VON HERSTELLERN
- EU-Mitgliedsstaaten: Infrastruktur für MDR steht noch nicht
- Arbeitsgruppe In-vitro-Diagnostika bei SPECTARIS konzentriert sich auf die neue IVDR
- SPECTARIS-Partnerschaftsprojekt mit ostafrikanischem Verband wird fortgesetzt
- SPECTARIS-Mitgliedsfirmen können von neuer Afrika-Initiative profitieren
- Aufstockung des IGF-Budgets im Bundeshaushaltsgesetz 2020
- Steuerliche Forschungsförderung tritt am 1. Januar in Kraft
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BRENNPUNKT
SPECTARIS sieht viel guten Willen in der "Industriestrategie 2030" der Bundesregierung
Der Industrieverband SPECTARIS begrüßt die von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorgelegte Industriestrategie 2030. "Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Dialog mit der Industrie und das teilweise kritische Feedback auf den ersten Entwurf ernst genommen. Das begrüßen wir sehr. Dass die Bundesregierung die optische und medizintechnische Industrie zu den Säulen seiner Industriestrategie zählt, zeigt die Anerkennung des Innovations- und Wertschöpfungspotentials unserer Branchen", erklärt der SPECTARIS-Vorsitzende Josef May. "Die Strategie hebt die große Bedeutung des Mittelstandes hervor, nun muss die Politik unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen auch entlasten." Dazu zählt ein zügiger Bürokratieabbau. "Die Industriestrategie muss in eine EU-Strategie eingebettet werden", betont May. So ist es zu begrüßen, dass sich das Ministerium bei EU-Rechtsakten für eine stärkere Berücksichtigung der Belange von KMU einsetzt und darauf achten will, dass europäisches Recht 1:1 umgesetzt wird. Dazu gehört auch die konsequente Anwendung der Prinzipien "Think Small First" bei allen EU-Legislativvorhaben - "Vorfahrt für KMU" sowie des "One in, one out"-Prinzips, das Überregulierung verhindern soll. "Beim One in, one-out-Prinzip ist es für die Unternehmen unerheblich, ob die Regulierung aus Brüssel oder Berlin kommt. Was schmerzt, ist die Gesamtbelastung, und die darf nicht weiter zunehmen", so May. Mehr
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Einfache Anmeldung zu den Gremien von SPECTARIS
SPECTARIS bietet eine Vielzahl an Arbeitsgruppen, Informationsforen und Fachgruppen für seine Mitglieder. Wenn Sie sich für eines oder mehrere Gremien interessieren, schauen auf der SPECTARIS-Webseite vorbei. Hier findet man eine interaktive Grafik der Verbandsstruktur, in der alle SPECTARIS-Gremien eingebettet sind. Mit einem Klick auf das jeweilige Kästchen gelangt man zu einer Beschreibung des Gremiums mit Informationen über Ziele und Themen, Teilnehmer-Zielgruppe, sowie Nutzen für die Mitgliedsfirmen. Über den Link Zur Anmeldung erhalten die Interessierten regelmäßig per Mail Informationen über die Arbeit des jeweiligen Gremiums und Einladungen zu den Sitzungen. Sollten Sie kein SPECTARIS-Mitglied sein, können wir gerne ein kurze Testanmeldung vereinbaren. Wenn Sie Ihre Anmeldedaten hinterlassen, melden wir uns bei Ihnen.
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opti München 2020: Augenoptik-Branche zelebriert Messehighlight zum Jahresbeginn
Gleich nach dem Start ins neue Jahrzehnt richtet die gesamte Augenoptik-Welt ihre Augen nach München, wo nahezu alle SPECTARIS-Augenoptik-Mitglieder vom 10. bis 12. Januar 2020 auf der opti München (www.opti.de) ihre neusten Produkte und Trends präsentieren werden. Als internationale Messe für Optik & Design bildet die opti das komplette augenoptische Spektrum ab. Neben vielen Erlebnisständen mit sehr ansprechender Ästhetik bietet die Messe auch verschiedene Aktionsflächen. Der „opti SHOWCASE“ ist eine interaktive Erlebnisfläche. Das zentrale Branchenthema ist dort die Unternehmenspositionierung. Auf dem opti FORUM werden viele aktuelle Branchen- und Zukunftshemen behandelt. So informiert der SPECTARIS-Experte Carsten Leutloff darüber, was vor dem Inkrafttreten der Medizinprodukteverordnung am 26. Mai noch dringend zu tun ist. (10. Januar, 11:40 Uhr, Halle C4.702). Außerdem wird der SPECTARIS-Kontaktlinsen-Kreis zum geschätzten Berufsschultag-Konzept „JETZT. LINSEN.“, zum Myopiemanagement sowie zur gewinnbringenden Positionierung mit Kontaktlinsen referieren. Gleich zum Messestart wird der SPECTARIS-Vorstandsvorsitzender Josef May die aktuellen Wirtschaftszahlen der deutschen augenoptischen Industrie präsentieren.
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SPECTARIS reicht RoHS-Ausnahmeanträge für die Jahre 2021-2026 ein
Alle vier Jahre wieder: Am 21. Januar 2020 läuft die Einreichungsfrist für die Verlängerung der meisten Ausnahmenregelungen unter der EU-Richtlinie RoHS aus. Die Richtlinie zielt auf Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten. Auch die SPECTARIS-Branchen sind davon betroffen. Der Fachverband Photonik hat bereits am 28. November 2019 die neuen Anträge zur weiteren Verwendung von bleihaltigen Gläsern und cadmiumhaltigen optischen Filtern bei der Europäischen Kommission eingereicht. Die Anträge sind in intensiver Zusammenarbeit von ZEISS, SCHOTT, RINA Consulting und weiteren Unternehmen erarbeitet worden. Mit der Einreichung der Anträge bei der EU-Kommission ist die Erwartung verbunden, dass mit einem weiteren unbeschränkten Einsatz optischer Materialien die europäischen Hersteller auch zukünftig ihre führende technologische Stellung ausbauen können. Details zum RoHS-Ausnahmeverfahren für 13 a und 13b werden im SPECTARIS-Webinar "RoHS-Ausnahmegenehmigungen – Aktueller Stand und weitere Schritte" präsentiert, welches exklusiv für Verbandsmitglieder am 15. Januar 2020 stattfindet. Weitere Informationen zu dem Webinar und der Anmeldung hier. (Foto: © Olivier Le Moal / fotolia.com)
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EU-Medizinprodukteverordnung: Korrigendum nimmt Druck von Herstellern
Das Korrigendum der europäischen Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, MDR) ist beschlossene Sache: Medizinprodukte der Klasse I,für die vor dem 26. Mai 2020 eine Konformitätserklärung gemäß der MDD erstellt worden ist, dürfen nun bis Mai 2024 ohne Einbindung einer Benannten Stelle in Verkehr gebracht werden. Bisher galt auch für diese Produkte der 26. Mai 2020 als harte Deadline. Das Europäische Parlament hat keine weitere Abstimmung über das Korrigendum angeordnet, wodurch es als angenommen gilt. Der Deutsche Industrieverband SPECTARIS bewertet die Korrekturen als notwendigen Schritt, um der bislang holprigen Umsetzung der MDR etwas entgegenzuwirken. Aktuelle Produktzertifikate, die unter dem MDR-Vorgänger Medical Device Directive ausgestellt wurden, können bis höchstens 2024 verlängert werden. Betroffen davon sind unter anderem Software, Produkte mit Nanomaterialien, stoffliche Medizinprodukte wie beispielsweise Salzwasser-Nasenspray und wiederverwendbare chirurgische Instrumente der Klasse Ir. Andere Anforderungen der MDR wie Überwachungs- und Kontrollpflichten entfallen für die Marktteilnehmer indes nicht. SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer: „Das Korrigendum nimmt etwas Druck von den Herstellern. Sie haben richtigerweise mehr Zeit bekommen, um eine Benannte Stelle zu finden, die bekanntermaßen noch Mangelware sind.“ Mehr
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EU-Mitgliedsstaaten: Infrastruktur für MDR steht noch nicht
Am 9. Dezember fand ein Treffen des europäischen Rats für "Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz" statt, unter anderem wurde auch das Thema MDR und IVDR besprochen. Generell waren sich die Mitgliedstaaten in der Diskussion einig, dass das Gesamtsystem und die zur Implementierung notwendige Infrastruktur noch nicht zur Verfügung stehe. Alle Akteure müssten große Anstrengungen unternehmen, um das System fristgerecht fertigzustellen. Insbesondere Schweden und Irland legten einen konkreten Vorschlag vor, bis Mitte April 2020 einen „readiness check“, also eine Selbstbewertung und einen Vergleich mit allen beteiligten Interessengruppen durchzuführen. Diesen Vorschlag unterstützten fast alle Delegationen und stimmten ihm direkt oder indirekt zu. Ein weiteres wichtiges Thema war die Verzögerung von EUDAMED. Mehrere Mitgliedstaaten äußerten Bedenken zum Vorgehen der Kommission und forderten diese dazu auf, einen konkreten, alternativen Zeit- und Umsetzungsplan vorzulegen. Der Plan müsse die konkreten Anforderungen im Übergangszeitraum transparent festlegen. Bemerkenswert war die Aussage der anwesenden Sprecherin der Kommission, Stella Kyriakides, die von der Absicht der Kommission berichtete, bis „Mai 2020 ein EUDAMED Modul für die Registrierung von Akteuren auf freiwilliger Basis bereitzustellen, um einige der erwarteten Vorteile der Datenbank in der Zwischenzeit zur Verfügung zu stellen". Was dies genau bedeutet, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
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Arbeitsgruppe In-vitro-Diagnostika bei SPECTARIS konzentriert sich auf die neue IVDR
Die SPECTARIS-Arbeitsgruppe In-vitro-Diagnostika (AG IVD) arbeitet zurzeit an einer erfolgreichen Bearbeitung und Implementierung der EU-Verordnung über In-vitro-Diagnostika (IVDR) durch die SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen. Dafür wird eine Themenübersicht erstellt, die alle relevanten Aspekte der IVDR beinhaltet, samt Umsetzungsempfehlungen und dazugehörigen Dokumenten. Die Ausarbeitung der Themenübersicht hat eine Projektgruppe übernommen. Das Dokument wird auf der nächsten Sitzung im April 2020 vorgestellt. Auskunft zu den Aktivitäten und Beteiligungsmöglichkeiten erhalten Sie von Krasimira Maryanska (Foto).
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SPECTARIS-Partnerschaftsprojekt mit ostafrikanischem Verband wird fortgesetzt
Seit 2016 engagiert sich SPECTARIS in einem von dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderten Projekt für den Aufbau der Gesundheitsbranche in Ostafrika. Hauptziel ist es, den Gesundheitssektor vor Ort zu stärken und den Zugang zum deutschen Markt für Medizin- und Labortechnik herzustellen. Hierzu wurde der lokale Partner, die East African Health Plattform (EAHP), als zentrale Institution zur Meinungsbildung und Unterstützung aller Interessengruppen des Gesundheitssektors in der Region aufgebaut. SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer und der Vorstandsvorsitzende der EAHP, Dr. Aflodis Kagaba, unterzeichneten nun einen Kooperationsvertrag zur Fortsetzung des Partnerschaftsprojekts zwischen beiden Verbänden bei einer feierlichen Zeremonie in Dar es Salaam, Tansania. Die Zielländer neben Tansania sind Burundi, Kenia, Ruanda, Uganda und Süd-Sudan. Die nun startende Phase wird den geschäftlichen Austausch zwischen Deutschland und den Afrika-Ländern intensivieren. Für die deutschen Hersteller wird der Marktzugang durch Teilnahme an Delegationsreisen und Konferenzen in Ostafrika erleichtert.
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SPECTARIS-Mitgliedsfirmen können von neuer Afrika-Initiative profitieren
„In meinen 30 Jahren bei SYSMEX war dies das spannendste Projekt". So beschrieb Torsten Reinecke, Regionaldirektor der SYSMEX Europe GmbH, im Beisein von Kanzlerin Angela Merkel und Burkina Faso-Präsidenten Roch Marc Kaboré die Investition seines Unternehmens in dem Sahel-Land und Compact with Africa (CwA)-Mitglied Burkina Faso. Die landesweite Installation hämatologischer Analysegeräte in 112 Laboren wurde von SYSMEX begleitet durch Fortbildungen von 500 Laboranten, medizinisch-technischem Personal und 40 Ärzten. Präsident Kaboré lobte das in direkter Zusammenarbeit mit Regierung durchgeführte Vorhaben als sehr bedeutsam für sein Land und die Sahel-Region und kündigte die Ausweitung auf mikrobiologische und bildgebende Diagnostik an. Compact with Africa, die Initiative zur gezielten Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung in reformorientierten Ländern Afrikas, wurde 2017 von der G20-Staatengemeinschaft während der Präsidentschaft Deutschlands ins Leben gerufen. Mitglieder sind zurzeit Ägypten, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Côte d’Ivoire, Ghana, Guinea, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo und Tunesien. Die in diesem Rahmen geschaffenen Förderinstrumente der Bundesregierung sind für die SPECTARIS-Branchen, insbesondere auch für die Medizintechnik hoch interessant. Mehr
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Aufstockung des IGF-Budgets im Bundeshaushaltsgesetz 2020
Der Deutsche Bundestag beschloss Ende November das Bundeshaushaltsgesetz 2020. Im kommenden Jahr werden insgesamt 180 Millionen Euro für die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) zur Verfügung stehen. In den Jahren 2017, 2018 und 2019 betrug der entsprechende Haushaltsansatz jährlich gleichbleibend 169 Millionen Euro für die IGF. SPECTARIS begrüßt ausdrücklich die geplante Mittelerhöhung von elf Millionen Euro für die IGF im Bundeshaushaltsgesetz. Über die mit SPECTARIS kooperierenden Forschungsvereinigung F.O.M. werden jährlich circa 1,5 Mio. Euro aus dem Förderprogramm der IGF an die Forschungsinstitute der von SPECTARIS vertretenen Branchen weitergeleitet. Mehr
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Steuerliche Forschungsförderung tritt am 1. Januar in Kraft
Das Forschungszulagengesetz (FZulG) wird zum 1. Januar 2020 in Kraft treten. Gegenstand des Gesetzes ist die Einführung einer steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) mit ihren Komponenten Grundlagenforschung, angewandte Forschung und experimentelle Entwicklung, die bei den Personalausgaben ansetzt und für alle steuerpflichtigen Unternehmen unabhängig von deren Größe Anwendung findet. Die Forschungszulage beträgt 25 Prozent der Bemessungsgrundlage und kann damit über ein zweistufiges Antragsverfahren nach Ablauf des Wirtschaftsjahres, in dem die Aufwendungen entstanden sind, bis zu einer maximalen Höhe von 500.000 Euro gewährt werden. Die Gesamtkosten liegen laut Bundesforschungsministerium bei 1,3 Milliarden Euro jährlich. SPECTARIS hat den Entstehungsprozess des Gesetzes intensiv begleitet und wird seinen Mitgliedern Anfang 2020 einen Praxisleitfaden zur Verfügung stellen, der ihnen die Antragstellung erleichtern soll.
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23.1.2020 | Berlin | Wissensraum
Datenschutz-Grundverordnung
Hiermit möchten wir Sie auf eine Veranstaltung der SPECTARIS GmbH hinweisen: Das Seminar vermittelt neben den allgemeinen Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung auch einen Einblick in konkrete Entwicklungen der letzten Zeit. Es soll ein Überblick über die Positionen der Aufsichtsbehörden gegeben werden, die die Anwendbarkeit der DSGVO nach sich zog. Zudem werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Lösungsansätze aus der Praxis vorgestellt und mit ihnen besprochen. Mehr
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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Stimmen unserer Mitglieder
Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.
Dirk Breitenberger, Geschäftsführer Laservision GmbH & Co. KG, Fürth, Bayern
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