Juli 2022: Branchenzahlen ABL l Kontaktlinsenkampagne u.v.m
|
Sehr geehrte Damen und Herren,
Resilienz in Zeiten von großer Unsicherheit, das beweisen die SPECTARIS-Hightech-Branchen angesichts der neuesten Geschäftszahlen für 2021 in beeindruckender Weise. Nachdem unsere vorige Newsletter-Ausgabe bereits vom positiven Wachstumstrend der Augenoptik berichtete, ziehen nun die Analyse-, Bio- und Labortechnik, sowie die Medizintechnik nach und weisen wieder ein deutliches Wachstum vor. Beide Hightech-Branchen zeigen, dass gesundes Wirtschaften trotz großer ökonomischer und zugleich außenpolitischer Unsicherheiten gelingen kann. Und doch bleibt nur Raum für vorsichtigen Optimismus, denn im laufenden Geschäftsjahr 2022 werden Belastungen wie der Ukraine-Krieg, Lieferkettenstörungen und steigende Material-, Energie- und Logistikkosten ihre deutlichen Spuren hinterlassen. Weitere Themen in dieser Ausgabe: Die Digitalkampagne für Kontaktlinsen geht in eine neue Runde und der aktuelle Trendreport der Analysen-, Bio und Labortechnik liefert wieder spannende Brancheneinblicke.
Ich wünsche eine anregende Lektüre!
Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
|
BRENNPUNKT
SPECTARIS präsentiert Zahlen: Analysen-, Bio und Labortechnik setzt Wachstumskurs fort
Die deutsche Industrie für Analysen-, Bio- und Labortechnik setzt ihren Wachstumskurs fort und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 10,9 Milliarden Euro, was einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 12,5 Prozent entspricht. Die von SPECTARIS auf der Weltleitmesse analytica in München vorgestellten Branchenzahlen verdeutlichen, wie der Zuwachs von einem gleichermaßen starken Auslands- und Inlandsgeschäft getragen wurde. So legte der Auslandsumsatz um 12,9 Prozent zu und erreichte einen Wert von 6,1 Milliarden Euro. Der Inlandsumsatz lag mit 4,8 Milliarden Euro um 12,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. „Wie erwartet hat die deutsche Industrie für Analysen-, Bio- und Labortechnik ihren Erfolgskurs fortsetzen können. Der Ukraine-Krieg, Lieferkettenstörungen und steigende Material-, Energie- und Logistikkosten belasten aber zunehmend das Geschäft und werden ihre Spuren hinterlassen“, berichtete Mathis Kuchejda, Vorsitzender der Analysen-, Bio- und Labortechnik bei SPECTARIS. Sofern die Geschäftstätigkeit einigermaßen fortgesetzt werden kann, wird für 2022 mit 6,8 % ein rund halb so großes Wachstum wie 2021 erwartet. Der Verband stellte auf der Messe auch den aktuellen Stand des 2020 ins Leben gerufenen Projekts „Laboratory and Analytical Device Standard“ (LADS) vor. Und: Mit dem zur Messe erschienenen „Trendreport Analysen-, Bio- und Labortechnik 2022“ liefert SPECTARIS eine Übersicht über die wichtigsten Märkte, Entwicklungen und Potenziale der Branche. Den Trendreport zum kostenfreien Download finden Sie hier.
|
|

|
|
Gemeinsame Digitalkampagne lenkt für die kommenden drei Monate wieder die Aufmerksamkeit auf Kontaktlinsen
Gemeinschaftskampagnen sind Lichtmomente von Verbänden. Sich gemeinsam einer Sache zu verschreiben, gerade in Zeiten einer stetig zunehmenden Individualisierung. Im Ergebnis, mit der Kampagne die Bekanntheit und das Marktsegment einer Produktgruppe zu vergrößern. Jeder kennt dabei die Probleme einer gerechten Verteilung der Finanzierung sowie die Komplexität, alle ins Boot zu holen. Das war auch in diesem Fall nicht einfach. Aber großartig, nun war es soweit. Die digitale Kontaktlinsen-Kampagne unseres SPECTARIS-Kontaktlinsen-Kreises, über die wir auch hier von Zeit zu Zeit berichten, ist seit dem 15. Juni wieder durchgestartet. Und das nun im vierten Jahr nacheinander. Unsere Mitglieder Alcon, Bausch+Lomb, CooperVision, Hecht, mark’ennovy, Menicon und MPG&E finanzieren die Kampagne, die unter dem Dach von SPECTARIS zusammen mit dem Kuratorium Gutes Sehen (KGS) umgesetzt wird. Die Sichtbarkeit von Kontaktlinsen zu erhöhen, ihr Potential aufzuzeigen und Interessierte zum stationären Fachhandel zu führen – das sind die Ziele. Während der dreimonatigen Laufzeit werden acht kurze Video-Clips zielgruppengenau über digitale Kanäle verbreitet. Sie visualisieren Alltagssituationen, in denen Kontaktlinsen ihre Vorzüge aufzeigen. Mit dem Aufruf „Wir tragen Kontaktlinsen. Jetzt informieren und Optiker in der Nähe finden!“ leiten sie Interessierte direkt auf das Informationsportal www.kontaktlinseninfo.de und die integrierte Optikersuche. Hier finden alle Interessierten Informationen rund um Fehlsichtigkeit, Kontaktlinsenarten und deren Anwendung. Bei Fragen steht die digitale Kontaktlinsen-Expertin und -Influencerin „SehFee“ über einen Chat oder das Portal „Gutefrage.net“ Rede und Antwort. Die dort registrierten 3.060 Augenoptikbetriebe bilden die vermutlich größte herstellerneutrale Datenbank für Anpasserinnen und Anpasser von Kontaktlinsen in Deutschland. Über die Verbreitung und Erfolge halten wir Sie weiter auf dem Laufenden.
|

|
|
Landwirtschaft neu denken mit Photonik
45 Experten und Anwender trafen sich in der letzten Juniwoche in Zürich zum gemeinsamen Wissensraumseminar des Schweizer Industrieverbandes Swissmem und SPECTARIS unter dem Titel „Smart Farming enabled by Photonics“. Zur Einstimmung trafen sich die Teilnehmer beim Schweizer Startup Yasai am Stadtrand von Zürich, um Vertical Farming live zu erleben. Der optimale Einsatz von LED-Licht ermöglicht bei Yasai einen wetter- und jahreszeitenunabhängigen Pflanzenanbau zur Belieferung von Supermärkten in mehreren Schweizer Großstädten. Das Gesehene gab viel Gesprächsstoff für das gemeinsame Abendessen. Am folgenden Seminartag folgten dann die Teilnehmer einer großen Themenvielfalt an Vorträgen. Neben dem Vertical und Urban Farming, stand hier vor allem das Monitoring von bewirtschafteten Wäldern und Feldern sowie der Einsatz von Photonik als Alternative zum Einsatz von Herbiziden und Pestiziden im Fokus. Die länderübergreifende Veranstaltung ermöglichte viele neue Kontakte zwischen Innovatoren und Pionieren auf der Anwendungsseite, die sich für die Vorzüge der Photonik begeistern. Fortsetzung folgt.
|
Analytica 2022: Eine starke Rückkehr nach drei Jahren
Mit 26.000 Besuchern und rund 900 Ausstellern konnte die analytica in diesem Jahr eine starke Rückkehr feiern. Am SPECTARIS-Messestand kam unser Verband mit vielen Mitgliedern und Besuchern aus der Labortechnik, Analytik und Biotechnologie (ABL) ins Gespräch und hatte dabei nicht nur Gelegenheit, den Verband und seine Dienstleistungen vorzustellen, sondern auch den Kommunikationsstandard für Laborgeräte LADS (Laboratory and Analytical Device Standard). Zusätzlich nutzte SPECTARIS die Sonderschau „Forum Digital Transformation“, um LADS in einem 30-minütigen Vortrag und mit Anwendungsbeispielen einem breiteren Fachpublikum zu präsentieren. Nachdem der Branchentag der ABL im April nur digital stattfinden konnte, hatten unsere Mitglieder beim Branchentag-Frühstück Gelegenheit für ein persönliches Networking in kleinem Kreis. Zudem gab Kirsten Dr. Siebertz für „Food for Thought“ einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen und Trends zum Thema Nachhaltigkeit im Labor. Nach mehr als zwei Jahren konnten sich auch wieder die internationalen Laborverbände ALDA, EUROM II, JAIMA und RNDIA persönlich treffen, um aktuelle Themen der Branche, wie die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zu besprechen.
|
Wichtige Säulen der neuen Verordnung für In-vitro-Diagnostika noch nicht funktionsfähig
Seit dem 26. Mai ist die EU-Verordnung über In-vitro-Diagnostika (IVDR) verbindlich anzuwenden und markiert ein wichtiges neues Kapitel für die Hersteller von In-vitro-Diagnostika (IVD) in Europa. Seit der Veröffentlichung der IVDR vor fünf Jahren hat die IVD-Branche die Ziele der Verordnung voll und ganz unterstützt und bereits erhebliche Ressourcen in die Einhaltung der Anforderungen investiert, um sicherzustellen, dass IVD-Produkte wie z.B. Blutzuckermessgeräte oder Krebs-Diagnostika für Patienten, Angehörige der Gesundheitsberufe und Labore verfügbar bleiben. Die IVDR beinhaltet eine grundlegende Überarbeitung der regulatorischen Anforderungen: So müssen die staatlich autorisierten sogenannten „Benannten Stellen“, welche den Prozess der Konformitätsbewertung bei den Herstellern kontrollieren, etwa 70 % der IVD-Produkte auf dem Markt zum ersten Mal bewerten. Neuerungen umfassen das Risikoklassifizierungssystem für die Produkte, aktualisierte Anforderungen an den klinischen Nachweis und ein neues System für die Beobachtung nach dem Inverkehrbringen. Eine neue europäische Datenbank (EUDAMED) zur Sicherstellung von mehr Transparenz sowie ein System zur eindeutigen Identifizierung und Rückverfolgbarkeit von Produkten in der Lieferkette runden die zahlreichen Neuerungen ab. „Obwohl in den letzten fünf Jahren große Fortschritte bei der Vorbereitung der notwendigen neuen Infrastruktur erzielt wurden, sind einige wichtige Säulen noch immer nicht funktionsfähig oder schlicht noch nicht vorhanden“, betont SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. Das IVDR-System muss voll funktionsfähig sein, um die risikoreichen IVD und Begleitdiagnostika zu zertifizieren. Auch werden mehr Kapazitäten bei den Benannten Stellen benötigt. Weitere Informationen finden Sie in der SPECTARIS-Pressemitteilung.
|
Medizintechnikindustrie mit deutlichen Umsatzsteigerungen 2021
Die deutsche Medizintechnikindustrie wächst weiter: Nach Angaben des Deutschen Industrieverbands SPECTARIS zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes für 2021 einen Umsatz von 36,4 Milliarden Euro, was einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 6,3 Prozent entspricht. Getragen wurde der Zuwachs von einem starken Auslandsgeschäft. Der Auslandsumsatz legte um 7,4 Prozent zu und erreichte einen Wert von 24,2 Milliarden Euro. Die Exportquote blieb damit stabil bei rund 66 Prozent. Der Inlandsumsatz lag mit 12,2 Milliarden Euro um 4,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Zahl der Beschäftigten stieg auf rund 155.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was einer Steigerung um 1,7 Prozent entspricht. Mit diesem Ergebnis befindet sich die Branche weiter auf einem Wachstumspfad, der auch das erste Corona-Jahr 2020 bereits überstanden hatte. Im Gegenteil: Damals erwirtschafteten die hiesigen Unternehmen mit 34,25 Milliarden Euro einen um rund drei Prozent höheren Gesamtumsatz als noch 2019. Die Ursache für dieses kontinuierliche Wachstum selbst in Pandemiezeiten, lag nicht zuletzt daran, dass der weltweite Bedarf an Medizintechnik und Medizinprodukten, die im Zusammenhang mit COVID-19 stehen, den Nachfragerückgang in anderen Bereichen der Medizintechnikindustrie überkompensiert hat. Mehr.
|
Rat gibt grünes Licht für das Internationale Beschaffungsinstrument (IPI)
Nach der positiven Abstimmung im Europäischen Parlament zum „International Procurement Instrument“ (IPI), welches die Gegenseitigkeit beim Zugang zu internationalen öffentlichen Beschaffungsmärkten fördert, hat auch der Europäische Rat nun grünes Licht gegeben. Das IPI soll diskriminierende Maßnahmen gegen europäische Unternehmen in Drittländern verhindern und die fehlende Reziprozität beim Zugang zu öffentlichen Beschaffungsmärkten herstellen. Die IPI-Maßnahmen gelten nur für Wirtschaftsteilnehmer, Waren und Dienstleistungen aus Drittländern, die kein internationales Abkommen über das öffentliche Beschaffungswesen mit der EU geschlossen haben oder deren Abkommen keine Verpflichtungen zur Öffnung der Märkte für diese Waren oder Dienstleistungen enthält. Die IPI-Maßnahmen gelten jedoch nicht für die am wenigsten entwickelten Länder, die von der Initiative "Alles außer Waffen" profitieren. Nach der Annahme der Verordnung durch das Europäische Parlament und dem Rat in der ersten Lesung wird sie am 60. Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der EU in Kraft treten. SPECTARIS begrüßt diese Regelung sehr – setzt sich jedoch dafür ein, dass die aktuell sehr hohen Schwellenwerte von 5 Mio. Euro aufwärts, die die Basis für die Anwendbarkeit des IPI bilden, gesenkt werden müssen. Weitere Informationen zum Beschaffungsinstrument sind auf der Website des Rates zu finden.
|
Bericht aus Brüssel: EU-Kommission erkennt MDR-Problemlage – konkrete Lösungen stehen jedoch aus
Am 14. Juni tagte der EU-Gesundheitsministerrat zum Thema Sachstand MDR-Implementierung: Die EU-Kommissarin für Gesundheit Stella Kyriakides betonte in ihrer Ansprache die drohende Gefahr von Versorgungsengpässen aufgrund des Zertifizierungsstaus. Dementsprechend habe die EU-Kommission in Abstimmung mit der MDCG erste mögliche Lösungsansätze innerhalb des MDR-Rechtsrahmen identifiziert. Die Kommission werde die Entwicklungen hinsichtlich MDR weiter beobachten und im Dezember 2022 – zur nächsten Sitzung des Ministerrats – erneut Bericht erstatten. Insgesamt war ein gesteigertes Problembewusstsein auf Seiten der EU-Kommission zu erkennen – es besteht jedoch weiterhin Unklarheit, ob und wann die Kommission zeitnahe Lösungen einbringen wird. Ein weiteres Abwarten ohne sofortige Maßnahmen wäre die schlechteste Option. Politisch bedeutsam ist, dass sich achtzehn EU-Mitgliedstaaten äußerten und Bedenken zum Umsetzungsstand der MDR anmerkten. BMG-Staatssekretär Dr. Thomas Steffen mahnte in seiner Ansprache dazu, die Sorgen der Industrie und weiterer Stakeholder ernst zu nehmen. Pragmatische Lösungen und eine Entbürokratisierung seien notwendig, zudem müsse der Prozess weiterhin sehr aktiv begleitet werden. Auch einen Dialog mit der Industrie und weiteren Stakeholdern in Brüssel schlug Staatssekretär Steffen als mögliche Handlungsoption vor. Diese Problembenennung ist aus SPECTARIS-Sicht zu begrüßen - dennoch stellt sich auch hier die Frage nach konkreten und direkten Lösungsansätzen zur sofortigen Entlastung der Wirtschaft.
Besorgt zeigte sich im Vorfeld der Ministerratstagung auch Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Rahmen eines Treffens in Brüssel, an dem auch SPECTARIS-Vertreter teilnahmen. So seien schnelle Lösungen für Bestandsprodukte und Nischenprodukte zwingend, um weitere Produktabkündigungen zu verhindern.
|
MDR-Umfrage von DIHK, MedicalMountains und SPECTARIS jetzt auch in englischer Sprache verfügbar
Die Ergebnisse der gemeinsamen Befragung von SPECTARIS mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der MedicalMountains GmbH unter den deutschen Herstellern von Medizinprodukten zur Umsetzung der MDR stehen jetzt auch in englischer Sprache zur Verfügung. Unter diesem Link finden Sie die englische Sprachversion der Umfrage. Die Ergebnisse der Befragung zur MDR in deutscher Sprache finden Sie hier.
|
23.11.2022
SPECTARIS-Seminar Content Marketing: Texte für Hightech-Produkte am 23.11.
Ob mit oder ohne Pandemie: Content Marketing ist heute das Mittel der Wahl um Kunden zu erreichen und zu begeistern. In diesem Workshop wird der Begriff Content Marketing speziell für Hochtechnologien erklärt. Wesentliche Techniken zur Erstellung guter Inhalte werden mit Praxis-Beispielen vermittelt. Die Anwendung wird geübt und im Teilnehmerkreis diskutiert. Nach dem Erfolg der Workshops in den vergangenen Jahren wurde der Stoff noch einmal überarbeitet und aktualisiert. Der Workshop richtet sich an Praktiker aus kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die im Marketing- und PR-Bereich Texte selber erstellen oder in Auftrag geben. Im Mittelpunkt steht der effiziente Umgang mit begrenzten Ressourcen.
Wie lassen sich Texte passgenau erstellen und wie können wir dafür sorgen, dass die Texte die Zielgruppe erreichen? Wie lassen sich Streuverluste schon in der Konzeptphase minimieren? Die Beispiele werden dabei aus den Bereichen Medizintechnik und Photonik kommen. Praktische Übungen und die direkte Diskussion von Teilnehmererfahrungen sind ein fester Bestandteil des Workshops. Die Teilnahmegebühr beträgt für SPECTARIS-Mitglieder 391,51 €, für Nicht-Mitglieder 593,81 €. Hier geht es zur Anmeldung.
|
Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie auf unserer Sponsoringseite.
|
Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
|
|