Januar 2022: Ostafrika-Studie, Photonik Trendreport, MDR-Umfrage
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Sehr geehrte Damen und Herren,
das Jahr neigt sich dem Ende zu, gepaart mit einem gewissen Déjà-vu Erlebnis. Schon im Dezember 2020 stimmte ich in unserer damaligen Newsletter-Ausgabe auf besondere Herausforderungen ein und blickte zurück auf ein Jahr, das uns beruflich wie privat einiges abverlangte. Für die vergangenen 12 Monate gilt das genauso. Manche werden dem Geschäftsjahr 2021 vielleicht keine Träne nachweinen, doch zeigte sich bei all den gemeisterten Herausforderungen für unsere Hightech-Branchen eben auch, dass Wachstum in einer fortdauernden Pandemie gelingen kann. Jetzt gilt es, die Aufholjagd 2022 weiter anzugehen. Denn neue Märkte mit großen Wachstumspotenzialen wollen ergründet werden, wie unsere neue SPECTARIS-Studie zum Wachstumsmarkt Ostafrika eindrucksvoll verdeutlicht. Welche zahlreichen Entwicklungen und Projekte entstanden sind oder im nächsten Jahr auf Sie warten, zeigt unsere aktuelle Ausgabe: So rechnet die Photonik mit einem deutlichen Wachstumsschub, eine Herstellerumfrage zur Medizinprodukteverordnung geht an den Start und wir berichten von der ARABLAB-Messe in Dubai.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr!
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BRENNPUNKT
Neue Studie zum Gesundheitsmarkt in Ostafrika zeigt steigende Chancen für deutsche Hersteller
Der Gesundheitsmarkt in Ostafrika bietet zahlreiche Chancen für deutsche Unternehmen. Heute importieren die Länder Ostafrikas zwölf Prozent ihrer Medizintechnik und 21 Prozent ihrer Labortechnik aus Deutschland. Aufgrund der wachsenden heimischen Produktionskapazitäten im einfachen Marktsegment konzentrieren sich die Importe künftig noch stärker auf Hightech-Produkte. Gleichzeitig steigt jedoch der Konkurrenzdruck aus Asien und speziell aus China weiter an. Zu diesen und vielen weiteren Ergebnissen kommt die neue Studie „The Medical and Laboratory Equipment and Technologies Market in East Africa“, die der Deutsche Industrieverband SPECTARIS zusammen mit seinem Projektpartner East African Health Platform (EAHP) veröffentlicht. Im Unterschied zu export-orientierten Marktstudien nimmt diese Untersuchung die Import-Perspektive ein und zeigt dadurch die große Bedeutung der deutschen Lieferanten für die Gesundheitsversorgung Ostafrikas auf. Mehr.
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Augenoptik-Leitmesse OPTI MÜNCHEN wird von Januar auf Mai verschoben // Der neue Marketing-Mix bleibt eine Herausforderung für die Unternehmen
Die Kundenbegegnungen bleiben auch für die Augenoptik ein komplexer Drahtseilakt. Sie gehört in Deutschland zu den ersten Branchen, die den Jahreskalender mit ihrer Leitmesse eröffnet. Eigentlich. Nun musste jedoch auch die OPTI MÜNCHEN, die vom 14. – 16. Januar hätte stattfinden sollen, angesichts des Pandemiegeschehens auf das mittlere Mai-Wochenende verlegt werden. Die regionalere Augenoptik-Messe INTERLOOK in Dortmund, die verstärkt die Augenoptiker in Nordrhein-Westfalen anspricht und eine Woche später hätte stattfinden sollen, musste nun ebenfalls nachziehen. Für die Vertriebs- und Marketingverantwortlichen der augenoptischen Industrie bleiben die Herausforderungen somit noch auf Jahre komplex: Wie das Marketing-Budget neu zu justieren ist, wie gewachsene Kundenbeziehungen gestaltet und neue Kundenkreise trotzdem erschlossen werden können, für all diese Fragen gilt es Antworten zu finden. Auch SPECTARIS wird diesen Prozess weiter aktiv begleiten und dazu zahlreiche Webinare anbieten.
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40 Milliarden Euro-Branche wächst wieder und boostert neue Technologien
Die Photonik im Deutschen Industrieverband SPECTARIS präsentiert im neuen Trend Report Photonics 2021/22 die jüngsten Marktentwicklungen und gibt darüber Aufschluss, in welchem wirtschaftlichen Zustand sich die Branche fast zwei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie befindet. Bezogen auf die gesamte deutsche Photonik-Industrie ging der Umsatz im ersten Pandemie-Jahr 2020 noch um rund ein Prozent auf 40,1 Mrd. Euro zurück. Erfreulicherweise konnte sich die Branche wirtschaftlich schnell erholen und blickt mit einer Umsatzerwartung von 45,8 Mrd. Euro wieder optimistisch auf das auslaufendende Jahr. SPECTARIS prognostiziert ein deutliches Wachstum von bis zu 14 Prozent für 2021 sowie einen deutlichen Anstieg in den folgenden Jahren. Der 52 Seiten umfassende Trendreport Photonik beleuchtet außerdem die verschiedenen Anwendungsfelder der Schlüsseltechnologie Photonik: Quantenkommunikation für IT-Sicherheit, UV-Licht zur Desinfektion, optische Sensorik für die Prozesskontrolle und Laser als Werkzeug für die Mikrostrukturdiagnostik. Den Trendreport finden Sie zum kostenlosen Download auf der SPECTARIS-Internetseite.
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Aussteller der ARABLAB beurteilen Wachstum in der Region weiter positiv
Nach einer pandemiebedingten Pause von eineinhalb Jahren fand vom 15. bis 17. November 2021 wieder die ARABLAB 2021 in Dubai statt. Unter Mitwirkung von SPECTARIS wurde auch dieses Jahr wieder ein deutscher Gemeinschaftsstand angeboten. Auch wenn sich die Zahl der Aussteller im Vergleich zu 2019 halbiert hatte und deutlich weniger Besucher vor Ort waren, zog der Großteil der Aussteller im Deutschen Pavillon ein durchaus positives Fazit. Die Qualität der Besucher wurde als gut bewertet und viele Aussteller freuten sich über die Möglichkeit, sich nach langer Zeit endlich wieder persönlich mit ihren Händlern und Distributoren aus der Region austauschen zu können. Im Rahmen der ARABLAB bat SPECTARIS die deutschen Aussteller um eine Markteinschätzung. Auch wenn die Entwicklungen in den vergangen beiden Jahren pandemiebedingt eher stagnierten, blickt man überwiegend positiv in die Zukunft – die große Mehrheit der Aussteller schätzt den Markt als steigend ein – sowohl in den VAE selbst als auch in den umliegenden Ländern in der Region. Als Treiber gilt hier vor allem der Ölpreis, sowie die steigenden Investitionen im Labor- und Pharmabereich in der Region. Als Hemmnisse / Risiken wurden dagegen vor allem die unsichere politische Lage sowie Sanktionspolitiken genannt. Eine detaillierte Auswertung Umfrageergebnisse finden Sie hier. Wir danken allen Ausstellern für ihre Mitwirkung
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Innovationskraft der Medtech-Branche durch Zulassungshürden und fehlende Anreize gefährdet
Die deutsche Medizintechnik ist international wettbewerbsfähig: Hiesige Unternehmen haben einen Anteil von zehn Prozent am Medtech-Weltmarkt. Auch bei den europäischen Patenten belegt Deutschland mit mehr als 1.200 Anmeldungen im Jahr 2020 einen Spitzenplatz, nur die USA sind noch erfindungsreicher. Im Vergleich zu Europa investieren die USA pro Kopf allerdings auch mehr als das Doppelte in Medizintechnik. Das macht den alleine aufgrund seiner Größe ohnehin spannenden US-Markt noch attraktiver für Kapitalgeber, Start-Ups, hochqualifizierte Erfinder und Fachkräfte. Die hohen Investitionen führen zu jährlich mehr als 5.500 US-Medizintechnikpatentanmeldungen alleine in Europa.
Damit die Medizintechnik in Deutschland ihre Spitzenposition behält, möglichst wenig Know-How abfließt und ihre Innovationsfähigkeit nicht weiter gefährdet wird, müssen nach Einschätzung von SPECTARIS die Rahmenbedingungen für Innovationen deutlich verbessert werden. Die europäisch geregelte Zulassung von Medizinprodukten nach der neuen Medizinprodukteverordnung muss entbürokratisiert werden. Mit Blick auf das Erstattungssystem hierzulande muss der Zugang neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zur Regelversorgung beschleunigt und vereinfacht werden. Dazu gehört ein eigenes Instrumentarium für die MedTech-Methodenbewertung mit schnelleren Zulassungs- und Erstattungsprozessen, dass die Besonderheiten von Medizinprodukten mit kurzen Innovationszyklen und auch andere Nutzendimensionen neben dem Patientennutzen berücksichtigt. Dass diese Maßnahmen dringend umgesetzt werden müssen, zeigen auch neue Daten des Themen-Spotlights "Innovation gegen alle Widerstände", das SPECTARIS anlässlich der MEDICA veröffentlichte. Mehr
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Umfrage „Halbjahresbilanz zur MDR“ für Hersteller von Medizinprodukten
Seit dem 26. Mai 2021 ist die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung 2017/745 (MDR) verbindlich anzuwenden. Die damit verbundenen Herausforderungen für die betroffenen Hersteller von Medizinprodukten waren und sind groß. Zahlreiche Problemfelder bei der Implementierung des kompletten MDR-Systems erschweren die sichere Umsetzung der Verordnung. Um die teils gravierenden Auswirkungen der MDR auf die Medizinprodukteindustrie in Deutschland zu erfassen, hat SPECTARIS in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Medical Mountains GmbH eine gemeinsame Umfrage „Halbjahresbilanz zur MDR“ erstellt. Mit dieser möchten wir ein halbes Jahr nach Geltungsbeginn der MDR Daten zusammentragen, die eine realistische Folgenabschätzung für die Hersteller von Medizinprodukten und für die Patientenversorgung mit Medizinprodukten zulassen und entsprechende Argumente gegenüber der Politik zur Gestaltung sinnvoller Lösungen liefern.
Alle Daten werden anonym erfasst und nach Vorgaben der aktuell gültigen Datenschutzbestimmungen gespeichert. Bitte beteiligen Sie sich als betroffenes Unternehmen an der Online-Umfrage, um ein möglichst umfassendes Bild zur Halbjahresbilanz MDR zu erhalten und entsprechende politische Forderungen zu belegen. Die Umfrage wird ca. 10 Minuten Zeit in Anspruch nehmen und hat eine Laufzeit bis zum 15.01.2022. Hier geht es zur Online-Umfrage: https://www.halbjahresbilanz-eu-mdr.de
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Neuer Masterstudiengang "Medizintechnik - Regulatory Affairs" am Hochschulcampus Tuttlingen
Die Hochschule Furtwangen bietet seit neuestem an dem Hochschulcampus Tuttlingen einen praxisorientierten Masterstudiengang Medizintechnik – Regulatory Affairs an. Ab dem Sommersemester 2022 werden Fachkräften aus der Medizintechnikindustrie vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Produktzulassung und -entwicklung, regulatorische Strategien, Qualitätsmanagement und klinische Bewertung vermittelt. Dabei stehen die spezifischen Anforderungen der neuen Medizinprodukteverordnung (MDR) im Fokus, auch verwandte Bereiche wie z.B. internationale Regularien und die Verordnung für In-vitro-Diagnostika (IVDR) werden behandelt.
Das weiterbildende Studienangebot richtet sich an Personen mit einschlägiger Berufserfahrung im Umfeld der Medizintechnik und einem abgeschlossenem Erststudium (z.B. Bachelor, Magister, Diplom oder gleichwertig). Medizintechnik - Regulatory Affairs kann entweder als kostenpflichtiges Masterstudium oder in Form von Einzelmodulen (Certificates of Advanced Studies - CAS) belegt werden. Nähere Informationen zum neuen Studiengang finden Sie hier sowie einen Link zu den Bewerbungsfristen. Die Bewerbung erfolgt über dieses Formular.
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Start des Förderprogramms "Beratungsgutscheine Afrika"
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erhalten seit dem 1. Dezember 2021 einen Zuschuss von maximal 75 Prozent für die Beanspruchung von Beratungsleistungen zur Umsetzung von wirtschaftlichen Projekten in afrikanischen Zielmärkten. Am 1.12.2021 wurde die Förderrichtlinie „Beratungsgutscheine Afrika im Rahmen des Wirtschaftsnetzwerks Afrika“ im Bundesanzeiger veröffentlicht und ist damit in Kraft getreten. Seitdem können KMU beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Förderung von bedarfsorientierten Beratungsleistungen für den Markteintritt in Afrika beantragen. Die Zuwendung über die Förderrichtlinie „Beratungsgutscheine Afrika im Rahmen des Wirtschaftsnetzwerks Afrika“ des Bundeswirtschaftsministeriums deckt bis zu 75 Prozent der Ausgaben für diese Beratungen ab. Unternehmen können innerhalb eines Kalenderjahres maximal drei Beratungsgutscheine in Anspruch nehmen. Die Förderung richtet sich ausschließlich an Unternehmen, die eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben.
Ziel des Programms ist es, durch bedarfsorientierte Beratungsleistungen den Markteintritt von Unternehmen in Afrika zu erleichtern, die Wettbewerbsfähigkeit der beratenen Unternehmen zu erhöhen und damit einen wirkungsvollen Beitrag zum Erhalt und zur Schaffung von Arbeitsplätzen sowohl in Europa als auch in afrikanischen Zielmärkten zu leisten. Die Geschäftsstelle Wirtschaftsnetzwerk Afrika steht allen interessierten Unternehmen für detaillierte Informationen und eine unverbindliche Beratung zur Listung oder Nutzung des Förderangebotes zur Verfügung.
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EU-Gesetzesinitiative zu Sorgfaltspflichten in Lieferketten: Veröffentlichung erneut verschoben
Ursprünglich sollte der erste Entwurf eines Rechtsakts (Richtlinie/ Verordnung) für ein EU-Sorgfaltspflichtengesetz am 8. Dezember 2022 veröffentlicht werden. Die EU-Kommission teilte nun mit, dass die Veröffentlichung des Entwurfs erneut verschoben wird, dieses Mal auf März 2022. Auf die Nachfrage unseres europäischen Dachverbands bei der Kommission teilte ein Kommissionsbeamter mit, dass "die Vorbereitungen zu diesem Vorschlag in vollem Gange sind". Er fügte hinzu, dass "das Arbeitsprogramm der Kommission immer indikativ ist und der genaue Zeitplan erst näher am Datum bestätigt wird". Einige Mitgliedsstaaten scheinen zunehmend über die Untätigkeit auf EU-Ebene frustriert zu sein und haben beschlossen, ihre Bemühungen auf nationaler Ebene zu verstärken, was den Flickenteppich an Regularien weiter vergrößern kann. So verkündeten beispielsweise die Niederlande, dass die niederländische Regierung aufgrund der "sehr enttäuschenden" und "unbestimmten" Verzögerungen bei der Europäischen Kommission mit der Arbeit an einer nationalen verbindlichen Sorgfaltspflichtgesetzgebung auf der Grundlage der OECD-Leitsätze und der UNGP beginnen wird. SPECTARIS hält Sie zu den weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden.
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Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie auf unserer Sponsoringseite.
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08.02.2021
Online Kurs: Smartes Vertriebs- & Marketing Kit Die besten Tipps für mehr Erfolg
Ob Vertriebsinnendienst oder Außendienst: der persönliche Kontakt zwischen Vertriebsmitarbeiter und Kunden ist weiterhin beeinträchtigt. Welche Chancen bieten neue Vertriebs-/Marketing-Werkzeuge in pandemischen Zeiten? Video-Conferencing, Webinar, Chat, LinkedIn, XING, Twitter & Co. im Kontext Social Selling: Was nützt im Business wirklich? Dieser Online-Kurs kombiniert bewährte und neue Werkzeuge für Vertriebsmitarbeiter, aber auch für Marketer. Er liefert ein schnelles und praxisrelevantes Vertriebs- und Marketing-Update, ideal abgestimmt für erfolgreiche Kundendialoge. Kombiniert mit neusten webbasierten Vertriebswerkzeugen für moderne Vertriebs-/Marketingimpulse. Für die Umsetzung braucht es keine großen Werbebudgets, im Gegenteil: Low Budget und Bordmittel prägen die Inhalte. Und damit gerade für KMU praktisch und praxisrelevant.
In 6 Websessions a 1,5h erhalten Teilnehmer ein fundiertes Vertriebs- und Marketing-Update von bewährten analogen Vertriebstricks, über Social Media bis hin zu intelligenten Chat-Tools. Der Vertriebscoach Lars Zimmermann unterstützt Sie in der 1:1-Marktumsetzung.
Modul 1, Dienstag, 08.02 15.00h – 16.30h: Das 1x1 erfolgreicher Kundendialoge für Telefon & Webmeeting
Kosten je Modul: 129 Euro (SPECTARIS-Mitglieder), bzw. 199 Euro (Nicht-Mitglieder) für je 90 Minuten. Kosten pro individuellem Webcoaching: 99 Euro (Mitglieder), bzw. 159 Euro (Nichtmitglieder) für je 45 Minuten.
Die detaillierte Liste der 6 Module finden Sie im Einladungsflyer und über die Anmeldung. Die Buchung einzelner Module ist möglich, jedoch wird das Lernen aller Themenbereiche empfohlen.
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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Stimmen unserer Mitglieder
Nationale Interessensvertretung rückt Branche in den Fokus
„Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist SPECTARIS außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.“
Patrick Paul, Geschäftsführer LASER COMPONENTS GmbH
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