November 2021: Branchenreport Augenoptik / MEDICA u.v.m.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
jede Krise geht einmal vorüber. Für die Augenoptikbranche ist das nach einem durch die Corona-Auswirkungen belasteten Geschäftsjahr 2020 besonders deutlich geworden. Starke Wachstumsaussichten prägen die heutigen Branchenprognosen und treten an die Stelle der bitteren Umsatzeinbußen des Vorjahrs.
Aufbruchsstimmung zeigt sich auch in den weiteren Themen in dieser Ausgabe: Die Fachmessen MEDICA und COMPAMED finden als hybride Präsenzveranstaltungen vor Ort statt, SPECTARIS verstärkt seine Teamkompetenz in der Außenwirtschaft und die Photonik startet ihren neuen LinkedIn-Kanal.
Der Aufbruch, der uns alle gleichermaßen beschäftigt, ist jedoch die Phase der Regierungsbildung. Aktuell finden die Koalitionsverhandlungen im Bund statt. Wir von SPECTARIS haben klare Vorstellungen davon, was für und mit unseren Branchen getan werden müsste. Inwieweit diese von den neuen Verantwortlichen geteilt werden, erleben wir in den nächsten Wochen.
Ich wünsche eine angenehme Lektüre!
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BRENNPUNKT
Branchenreport der Augenoptik 2020/ 2021: Deutsche Augenoptik-Branche mit guten Wachstumsaussichten trotz pandemiebedingter Umsatzeinbußen
Die deutsche Augenoptik-Branche befindet sich im Wandel. Das verdeutlicht der neu erschienene Branchenreport „Deutschland und die Welt – Märkte, Consumer und Trends 2020/21“. Digitalisierung, Vertikalisierung, Konzentrationstendenzen sowie die fortschreitende Filialisierung durch Betriebs-Übernahmen bilden aktuell zentrale Herausforderungen. Zugleich war die deutsche augenoptische Industrie im Geschäftsjahr 2020 stark von den Auswirkungen der Pandemie betroffen und erlitt Umsatzeinbußen von -9.5% im Vergleich zu 2019. Das große Potenzial der Branche weist aber der Blick auf die Bevölkerung aus: So sind unter den 45- bis 59-Jährigen bereits drei Viertel Brillen- oder Kontaktlinsenträger, bei den Über-60-Jährigen sind es gar 91 Prozent. Im Zuge des fortschreitenden demografischen Wandels zeichnen sich für die Branche somit enorme Wachstumspotenziale ab: Auch wenn es für die Betroffenen leidvoll ist, werden in Deutschland bis 2030 vermutlich 1 Millionen Fehlsichtige hinzukommen.
Der neue Augenoptik-Report liefert auf 84 Seiten und mit über 170 Grafiken einen detaillierten Überblick über die Augenoptik im In- und Ausland. Mit ihren umfassenden Branchendaten ist die seit über zehn Jahren erscheinende Publikation zum beliebten Handbuch der Branche geworden. Herausgegeben wird der Report vom Deutschen Industrieverband SPECTARIS und dem Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA). Die aktuelle Ausgabe ist für SPECTARIS-Mitglieder zu einem Preis von 299 Euro und für Nicht-Mitglieder von SPECTARIS für 599 Euro zzgl. MwSt. erhältlich. Bestellungen sind bequem über die Webseite www.spectaris.de/consumer-optics oder per Mail an Arbabzadah@spectaris.de möglich. Interessierte Augenoptikerbetriebe wenden sich bitte ebenfalls gerne an Frau Arbabzadah.
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Fachverband startet neuen LinkedIn-Kanal „SPECTARIS Photonik“
Um die Kommunikation mit den Mitgliedern und möglichst vielen weiteren Stakeholdern der Photonik-Branche zu intensivieren, hat der Fachverband Photonik einen neuen LinkedIn-Kanal gestartet. Unter dem Namen „SPECTARIS Photonik“ wird der Fachverband regelmäßig über kommende Veranstaltungen, Messen, Neuigkeiten aus der Branche und unsere Themenschwerpunkte berichten. Auch die Mitgliedsunternehmen werden zu Wort kommen: Für News zu Personalien, Neufirmierungen oder Preisverleihungen wird der neue LinkedIn-Kanal zur wichtigen Quelle. Wie bei jedem Neustart eines sozialen Verbandsnetzwerkes, gilt es zunächst, eine kritische Anzahl von Follower zu gewinnen. Helfen Sie mit! Folgen Sie dem SPECTARIS-Fachverband Photonik unter: https://www.linkedin.com/company/spectaris-photonik/
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Richtlinien zur Fördermaßnahme „Innovationshub für Quantenkommunikation“
Im Rahmen einer neuen Richtlinie des Bundesforschungsministerium (BMBF) sollen industriegeführte Forschungsvorhaben zur Quantenkommunikation sowie ein begleitendes Schirmprojekt gefördert werden, welches die deutschlandweit vorhandenen Kompetenzen bündelt und fokussiert. Thematische Schwerpunkte sind z. B. die Entwicklung von Hard- und Software, von Modulen und Systemen für die Quantenkommunikation sowie IT-Sicherheit mittels Quantenkommunikation am Hochtechnologiestandort Deutschland und Europa. Antragsberechtigt sind Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Beteiligung von Start-ups und KMU wird ausdrücklich erwünscht und bei der Begutachtung positiv berücksichtigt. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH bis spätestens 3. Dezember 2021 zunächst Projektskizzen in elektronischer Form vorzulegen. Die Bekanntmachung finden Sie hier.
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Lab.Vision 2022: Sichern Sie sich jetzt die letzten Sponsoring-Pakete!
Am 27. und 28. April 2022 ist die Lab.Vision, das SPECTARIS-Trendevent für die Laborindustrie, zu Gast bei Roche in Basel. Nachdem die Premium- und Standardpakete bereits ausgebucht sind, gibt es noch bis Anfang November die Möglichkeit, das Basis-Sponsoringpaket zu buchen. Interessenten können jetzt noch die Chance nutzen, ihr Unternehmen über die SPECTARIS-Kanäle, ob digital oder Print, zu präsentieren. Detailliertere Informationen über das Basis-Paket finden sich im Sponsoring-Folder. Auf der Lab.Vision treffen sich Hersteller und Anwender von Analysen-, Bio- und Labortechnik auf Entscheider-Ebene, um in innovativen Formaten die künftigen Anforderungen in Technologie und Geschäftsmodelle zu übersetzen. Tag 1 ist der Industrieausstellung „Digital Transformation“ gewidmet, an Tag 2 werden auf der Konferenz Herausforderungen der Branche benannt, analysiert und diskutiert. Merken Sie sich den Termin schon heute vor! Weiterführende Informationen zur Lab.Vision finden Sie auf unserer Website. Zur Messe-Anmeldung geht es hier
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MEDICA / COMPAMED 2021: Treffen Sie SPECTARIS vor Ort oder seien Sie beim MEDICA TECH FORUM online dabei
Die weltführende Medizinmesse MEDICA und die internationale Fachmesse für die Zulieferer der Medizintechnikindustrie COMPAMED gehen in diesem Jahr wieder im Präsenzformat auf dem Düsseldorfer Messegelände an den Start. SPECTARIS ist wieder mit einem eigenen Stand in Halle 9/B66 vor Ort. Sie sind herzlichst eingeladen, bei uns vorbeizuschauen! Begleitet werden die Messen wieder durch ein umfassendes Rahmenprogramm mit verschiedenen Foren. Zum 12. Mal richten SPECTARIS und der ZVEI gemeinsam das MEDICA TECH FORUM aus. Im Rahmen des viertägigen Forums (15.-18. November 2021) informieren Expertenvorträge über aktuelle Themen aus Wirtschaft, Technologie, Wissenschaft und Politik rund um die Medizintechnik. Das TECH FORUM wird – wie übrigens alle anderen Fach-Foren auch – live gestreamt, so dass Sie dieses auch online verfolgen können. Am SPECTARIS-Stand treffen Sie über die gesamte Laufzeit der Messe Marcus Kuhlmann, Leiter Fachverband Medizintechnik, am 15. und 16.11. Jana Mallok sowie am 17. und 18.11. Simone Siebert an. Daneben werden weitere Kolleginnen und Kollegen themenbezogen vor Ort in Düsseldorf sein. Wenn Sie einen persönlichen Gesprächstermin wünschen, können Sie diesen zuvor bei Frau Jana Mallok mallok@spectaris.de anmelden.
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Besondere Gebührenverordnung des BMG in Kraft getreten
Am 1. Oktober 2021 ist die Besondere Gebührenverordnung des BMG - BMGBGebV in Kraft getreten, die somit die Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz-Gebührenverordnung (MPDGGebV) ablöst. Die BMGBGebV wurde am 28. September 2021 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. In der neuen Verordnung wird eine Vielzahl von Gebühren für individuell zurechenbare Leistungen festgelegt, die auf der Basis geltender Gesetze in die Zuständigkeit des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) fallen – darunter auch die Gebühren aus Medizinprodukteverordnung (MDR) und Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz (sowie aus Medizinproduktegesetz und Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung für In-vitro-Diagnostika). Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Leistungen und Gebührenspannen – bis auf einzelne, wenige Änderungen - aus der MPDGGebV in die BMGBGebV übernommen wurden.
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Vorschlag der EU-Kommission zur Änderung der Übergangsbestimmungen der IVDR
Am 14. Oktober 2021 hat die EU-Kommission einen Vorschlag zur Änderung der Übergangsbestimmungen der IVDR (In-vitro-Diagnostic Regulation) vorgelegt. Der Vorschlag ändert keine inhaltlichen Anforderungen der In-vitro-Diagnostika-Verordnung, sondern die Übergangsbestimmungen, um eine schrittweise Einführung der Verordnung zu ermöglichen. Die Länge der vorgeschlagenen Übergangsfristen hängt dabei von der Art des Produkts ab. Der Vorschlag der Kommission stellt den ersten Schritt eines Gesetzgebungsverfahrens dar, da die Zustimmung von EU-Parlament und EU-Ministerrat erforderlich ist und noch aussteht.
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EUDAMED-Module „UDI/Device registration” & “NBs/Certificates” online & freigeschaltet
Die EU-Kommission hat die beiden EUDAMED-Module „UDI/Devices registration“ und „Notified Bodies & Certificates“ zur Benutzung freigegeben. Somit sind nun drei der insgesamt sechs vorgesehenen Module der EUDAMED-Datenbank online und funktionsfähig. Wirtschaftsakteure sowie Benannte Stellen können ihre Daten nun auf freiwilliger Basis in die beiden Module eingeben (Ausnahme: Meldung von Sicherheitsvorkommnissen).
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Offizielle Deutsche Gemeinschaftsbeteiligung auf der Medical Japan 2022 in Osaka
Japan verfügt über eine hohe Nachfrage für qualitativ hochwertige Medizintechnik und bietet europäischen Medizintechnikherstellern eine Vielzahl von Chancen. Die Medical Japan als Leitmesse für Medizintechnik in Japan wird vom 24.-26. Februar 2022 in Osaka stattfinden. Auch in 2022 wird Deutschland mit einem Gemeinschaftsstand vertreten sein. Die Teilnahme an einer Auslandsmesse auf einem deutschen Gemeinschaftsstand ist eine kostengünstige und gute Möglichkeit, den japanischen Markt erstmals kennen zu lernen oder bestehende Kontakte nach Japan vor Ort aufzufrischen. Neben einem Stand ist auch die Nutzung eines Informationszentrums für den Erstkontakt möglich. Die Anmeldeunterlagen sowie die Allgemeinen Teilnahmebedingungen können Sie hier abrufen. Anmeldeschluss ist der 12. November 2021. Bitte beachten Sie, dass die Sonderstornierungsbedingungen aufgrund von COVID-19 seitens der Bundesregierung nicht verlängert wurden. Es gelten daher die regulären Allgemeinen Teilnahmebedingungen. Weitere Informationen zur Messe finden Sie hier.
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Stefan Cieslak verstärkt das SPECTARIS-Außenwirtschaftsteam
Stefan Cieslak verstärkt seit Anfang Oktober als Junior-Referent das Außenwirtschaftsteam von SPECTARIS. In Köln geboren und aufgewachsen, studierte er nach dem Abitur internationale BWL mit den Schwerpunkten European Economics und Marketing an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Seinen Master absolvierte er in den Bereichen International Business Administration und International Business im Rahmen eines Doppelmasterprogramms mit der SGH Warsaw School of Economics. Zusätzlich absolvierte er ein Auslandssemester an der Kansai University in Japan sowie ein Praktikum bei der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer in Warschau. Gemeinsam mit Jennifer Goldenstede, Anne-Kathrin Schmalz sowie unserem Business Scout Fabian Jäkel wird Stefan Cieslak vorrangig das Veranstaltungs- und Webinar-Angebot der Abteilung Außenwirtschaft und Exportförderung weiter ausbauen und sich um das Thema Freihandel kümmern. Sie erreichen den neuen Kollegen telefonisch unter +49 (0)30 41 40 21-46 oder per Mail unter cieslak@~@spectaris.de.
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Webinar: Lieferketten in Asien in der Krise – Wie sind die Aussichten und wo gibt es Alternativen?
Seit eineinhalb Jahren schon stellt die Coronakrise eine neue Hürde für globale Lieferketten dar. Probleme ergeben sich aus wiederkehrenden Hafenschließungen, Produktionsstopps und den Lieferverzögerungen im Seehandel. Die Beschaffungsmärkte China und Vietnam stehen besonders unter Druck. Dafür bietet der Westbalkan möglicherweise interessante Alternativen. In dem kostenfreien Webinar soll diesen Herausforderungen für Einkäufer und Logistiker in Asien auf den Grund gegangen werden. Das Webinar "Lieferketten in Asien in der Krise - Wie sind die Aussichten und wo gibt es Alternativen?" findet am 04. November von 10:00 - 11:00 MEZ statt. Unter diesem Link können Sie sich kostenfrei registrieren. Weiterführende Informationen finden Sie hier.
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Koalitionsverhandlungen: SPECTARIS reicht Empfehlungen an Verhandlungsgruppen ein
Der politische Entscheidungsprozess lebt vom Austausch zwischen Politik und Wirtschaft. Für die kommende Legislaturperiode gilt dies besonders, ist sie doch entscheidend für die wirtschaftliche Zukunft der SPECTARIS Hightech-Branchen Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik. Im Zuge der Koalitionsverhandlungen haben SPD, Grüne und FDP insgesamt 22 Arbeitsgruppen gebildet. In ihnen verhandeln Fachpolitiker der drei Parteien die Detailfragen des Koalitionsvertrages zu den verschiedenen Politikfeldern. Nun gilt es für den Deutschen Industrieverband SPECTARIS seine wirtschafts- und gesundheitspolitischen Forderungen gezielt in den politischen Dialog einzubringen. Dazu hat der Verband die für seine Branchen relevanten Arbeitsgruppen über seine spezifischen Empfehlungen informiert, die in einem Koalitionsvertrag Berücksichtigung finden sollten. Der Fokus liegt auf den Themenfeldern Gesundheit, Wirtschaft, Forschung, digitale Infrastruktur sowie Europapolitik und Außenwirtschaft. Eine Übersicht zu den Empfehlungen für die einzelnen Arbeitsgruppen finden sie hier.
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CDU-Wirtschaftsrat liefert kritische Bewertung des Sondierungspapiers der Ampel-Gespräche
Der CDU-Wirtschaftsrat hat die Ergebnisse der Sonderungsrunden analysiert: Positiv bewertet der Wirtschafsrat den Verzicht auf Steuererhöhungen und den beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien durch Innovation und Technologieoffenheit. Kritisch gesehen wird dagegen, dass im Sondierungspapier nicht erwähnte anstehende Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Solidaritätszuschlag, bei dem der Wirtschaftsrat zu einer Verfassungswidrigkeit tendiert. Unklarheiten sieht die parteinahe Organisation außerdem auf europäischer Ebene, falls die EU-Kommission und einige Partner über die Corona-Pandemie hinaus Schulden aufnehmen möchten. Die vollständige Bewertung finden sie hier.
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Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema "Hochleistungskomponenten und optimierte Materialien für die Quantenkommunikation"
Gegenstand der Förderung des Bundesministeriums für Forschung und Bildung (BMBF) sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit dem Ziel, Komponenten für den Einsatz in der Quantenkommunikation zu verbessern und deren Leistungsfähigkeit und Robustheit durch optimierte Design- und Herstellungsverfahren oder zugrundeliegender Materialien zu steigern. Zentraler Forschungsbedarf besteht insbesondere bei Verbesserungen zur Speicherung und Verarbeitung quantenoptischer Signale sowie zur optimierten Datenübertragung mit Glasfasern. Antragsberechtigt sind Unternehmen im Verbund mit Forschungseinrichtungen. Die Beteiligung von Start-ups und KMU wird ausdrücklich erwünscht und bei der Begutachtung positiv berücksichtigt. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH bis spätestens 30. November 2021 zunächst Projektskizzen in elektronischer Form vorzulegen. Zur offiziellen Bekanntmachung des BMBF geht es hier.
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Wir begrüßen unser neues SPECTARIS-Mitglied: ASSEKA GmbH
ASSKEA GmbH mit Sitz in Gebesee in Thüringen ist ein Medizintechnik-Hersteller u.a. von Hilfsmitteln wie Absauggeräten, die in der Klinik und vermehrt auch im Homecare-Bereich eingesetzt werden: www.asskea.de
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Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie auf unserer Sponsoringseite.
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10.11.2021
Evidenzgenerierung bei Investitionsgütern im Gesundheitsbereich
Medikamente müssen in Deutschland einen Nutzennachweis vorweisen, um eine Erstattung im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen zu erhalten. Nicht erst durch die Covid-19-Pandemie und deren Einfluss auf die zukünftige finanzielle Ausstattung der Gesetzlichen Krankenkassen werden Nutzenbewertungen immer häufiger auch im Bereich der Medizinprodukte, inklusive Investitionsgüter, gefordert. Innerhalb von Krankenhausinvestitionsentscheidungen gibt es ebenfalls teilweise Nutzenbewertungen („light“). Der neuste Vorschlag der Europäischen Kommission für sogenannte „joint HTA“ auf europäischer Ebene differenziert ebenfalls nicht zwischen Medikamenten und Medizinprodukten. Doch was bedeutet ein Nutzennachweis und wie sieht eine akzeptable Evidenz für eine Gesundheitstechnologiebewertung aus?
Diesen Fragestellungen geht das Webinar am 10. November 2021 von 10:00 bis 11:30 Uhr mit Dr. Stefan Walzer, Gründer und CEO der MArS Market Access & Pricing Strategy GmbH, nach. Die Kosten betragen 129,00 Euro für Spectaris-Mitglieder und 319,00 Euro für Nicht-Mitglieder.
Hier geht es zur Anmeldung.
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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Stimmen unserer Mitglieder
Plattform zum Austausch und zur Weiterbildung
Wir bei Edmund Optics widmen bereits seit mehr als 75 Jahren all unsere Kraft und Passion der Entwicklung von Optik und dem Angebot eines außergewöhnlichen Services für Kunden und Partner. Mit dem größten Lagerbestand an sofort verfügbaren Optiken bieten wir Produkte, die die Anwendungen von morgen ermöglichen. Dabei bietet die Mitarbeit in Verbänden wie SPECTARIS eine wichtige Plattform sich auszutauschen, weiterzubilden, Brancheninteressen zu vertreten und über aktuelle, die Industrie betreffende Entwicklungen informiert zu bleiben. Hier hat sich unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS stets als sehr hilfreich erwiesen.
Agnes Hübscher, Marketing Director Europe, Edmund Optics GmbH
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