Es ist seit 18 Jahren der Treffpunkt für Augenoptik-Netzwerker: Das SPECTARIS-Trendforum in der Berliner „Classic Remise“. Am 11. November 2019 drehte sich alles um das Thema "Mut".
„In den vergangenen Jahren hat sich das Trendforum mit über 600 Teilnehmern zu einem beliebten Netzwerk-Treffen für die Augenoptikerinnen und -optiker im deutschsprachigen Raum entwickelt. Dies gelang vor allem mit hochkarätigen Gästen und Themen, die über den Branchen-Tellerrand hinausblicken“, sagt der SPECTARIS-Vorsitzende Josef May. „Vor allem aber: Man trifft hier die Entscheider der Augenoptik-Branche in entspannter Atmosphäre.“
Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Oberthema „Mut“ in allen seinen Facetten. So hat Heribert Prantl, ehemaliger Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, mit europäischem Patriotismus seine Keynote-Rede zum Thema Mut gehalten. Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin aller Zeiten, erklärte, woher sie den Mut für ihr Abenteuer genommen hat. Und Wolfgang Bosbach, der beliebte CDU-Politiker, beleuchtete das Thema auf politischer und gesellschaftlicher Ebene.
Laura Dekker: „Mut braucht Vorbereitung“ oder mit 14 die Welt umsegeln
„Mein Leben war von Anfang an anders“, sagt Laura Dekker. Es begann schon mit der Geburt. Zur Welt kam sie in Whangarei, Neuseeland, während einer Weltreise ihrer Eltern - der Vater Niederländer, die Mutter Deutsche. Und der Apfel fiel nah vom Stamm: Mit 14 umrundete sie mit einem Segelboot allein die Erde und kam damit ins Guinnessbuch der Rekorde, als jüngste Einhand-Weltumseglerin aller Zeiten.
Die Idee, um die Welt zu segeln, war bei der heute 24-Jährigen schon mit 8 Jahren da. Auch wenn sie noch nicht wusste, wie. „Für mich waren solche Pläne normal, obwohl Freunde gesagt haben, das kannst du doch in deinem Alter nicht machen“, erinnert sie sich. „Da habe ich gemerkt, die sind ganz anders aufgewachsen.“ Am 21. August 2010 legte sie schließlich von Gibraltar aus mit einem elfeinhalb Meter langen Boot namens „Guppy“ los und ging am 21. Januar 2012 auf der Karibikinsel St. Maarten wieder an Land. Dazwischen hatte sie den Atlantik, den Pazifik und den Indischen Ozean durchquert. Die Solo-Weltumsegelung dauerte eineinhalb Jahre. „Ich habe dabei sehr viel über mich gelernt“, sagt sie. Eine Erkenntnis war besonders tiefgreifend: „Meine Grenzen sind viel weiter als ich vorher gedacht habe.“
Wolfgang Bosbach: Mut zum klaren Wort
Innerhalb der CDU gilt der in Bergisch Gladbach geborene Politiker und Rechtsexperte Wolfgang Bosbach als unabhängiger Geist und „konservativer Rebell“. Als Innenexperte genießt er hohes Ansehen weit über die Grenzen seiner eigenen Partei hinaus. In der Bevölkerung gehört der Rheinländer zu den beliebtesten Politikern des Landes. Auch deshalb, weil er kein Blatt vor den Mund nimmt, wo andere herumeiern. Das betrifft auch seine Gesundheit, als er vor einigen Jahren seine Krebserkrankung öffentlich machte. Für die BILD-Zeitung war schon vorher klar: Wolfgang Bosbach ist der „Kanzler der Herzen.“
Der dreifache Familienvater war von 2000 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und von 2009 bis 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages. Geschätzt wird Bosbachs objektives und unabhängiges Beurteilungsvermögen und sein Geschick, auch in schwierigen Situationen Kompromisse auszuhandeln. Im Oktober 2017 gab der 67-Jährige seinen Rückzug aus dem Deutschen Bundestag bekannt. Doch auch im Ruhestand gehört Bosbachs Leidenschaft der Politik. Und er mischt sich ein, wenn es ihm wichtig ist.
Heribert Prantl: Mut zum Widerstand oder der konstruktive Unruhestifter
Von seiner Großmutter, so bekannte er einmal, erbte er die Lust am Schreiben und eine gesunde Portion Optimismus. Heribert Prantl, vielfach ausgezeichneter Journalist und Ex-Staatsanwalt, setzt sich seit jeher für Demokratie, Grundrechte und den Rechtsstaat ein. Als Leitartikler der Süddeutschen Zeitung erlangte er mit klaren Analysen und pointierten Kommentaren überregionale Bekanntheit. Sein Markenzeichen: der Rückgriff auf geschichtliche, biblische, literarische Anspielungen, die seinen breiten Bildungshintergrund und seine katholische Prägung verraten.
Nach Studium und Promotion arbeitete Prantl zunächst als Richter und Staatsanwalt an bayerischen Gerichten, bevor er 1988 ins Metier des Journalisten wechselte. Bei der Süddeutschen Zeitung wurde er Leiter des Ressorts Innenpolitik, Mitglied der Chefredaktion und Leiter des Meinungsressorts. Im Frühjahr 2019 zog sich der 65-Jährige aus leitender Funktion zurück, bleibt der Redaktion aber als ständiger Autor erhalten. In seinen Büchern (zuletzt: Eigentum verpflichtet: Das unerfüllte Grundgesetz, 2019) attackiert der „konstruktive Unruhestifter“, wie man ihn genannt hat, den Satz „Allein kann man ja doch nichts bewirken“. Stattdessen ermuntert er dazu, die Zukunft selbst zu gestalten.
Welche Tat bewundern Sie, weil sie viel Mut erfordert hat?
Ich fand die Entscheidung von Angela Merkel, die Flüchtlinge aufzunehmen, mutig. Nur die Art und Weise, wie dieses mutige Wort dann umgesetzt wurde, war unmutig.
Woraus schöpfen Sie Mut, wenn Sie davon benötigen? Aus den Reaktionen von Leserinnen und Leser. Wenn mir zum Beispiel Ehepaare oder Lebenspartner schreiben, dass sie sich beim Frühstück Kommentare von mir vorlesen und darüber diskutieren.
Was ist Ihre bislang mutigste Tat? Mit fünfzehn Jahren habe ich einen Zimmerbrand verhindert, indem ich den dürren Christbaum meiner Großmutter, der in Flammen stand, packte, und in den Garten warf. Das war die eine Tat. Und die andere: Mein erster Fernsehauftritt beim Presseclub. Ich hatte zuvor noch nie im Fernsehen vor einem Millionenpublikum diskutiert und einen wahnsinnigen Respekt davor.
Welche Person bewundern Sie wegen Ihres Mutes? Mahatma Gandhi, hat der Welt gezeigt, dass man ohne Einsatz von Gewalt und Waffen ein Land verändern kann. Das gilt auch für die Bürgerinnen und Bürger bei den Montagsdemonstrationen, die für den Fall der Mauer ein großes persönliches Risiko eingegangen sind.
Woraus schöpfen Sie Mut, wenn Sie davon benötigen? Ich habe in meinem Leben so viel Glück gehabt. Viel mehr Glück als Pech. Wenn ich davon überzeugt bin, dass sich das Risiko lohnt, bin ich deshalb auch bereit, negative Folgen in Kauf zu nehmen. Und ich habe die Überzeugung: Du kannst nie tiefer fallen, als in Gottes Hand. Man braucht bei allem was man tut, ein bisschen Gottvertrauen.
Welche Person bewunderst du für ihren Mut? Die Amerikanerin Tania Aebi. Im Jahr 1985 ist sie mit erst 18 Jahren und mit einem ganz kleinen Boot um die Welt gesegelt. Wie sie losgefahren ist, konnte sie noch gar nicht segeln. Das war einfach richtig mutig von ihr.
Woraus schöpfst du Mut, wenn du davon benötigst? Ich spreche mir dann selbst Mut zu. Ich sage mir: Du hast dich ja selber in diese Situation gebracht, da musst du jetzt auch wieder raus. Mein Vater hat mir zudem oft als Kind gesagt: Du kannst das! Du schaffst das schon! Und genau das sag‘ ich mir jetzt selbst, wenn die Situation schwierig ist.
Welche mutige Person bewundern Sie? Den österreichischen Extremsportler Felix Baumgartner für seinen Sprung aus 39 Kilometern Höhe zur Erde. Er rauschte mit mehr als 1340 Kilometern pro Stunde in die Tiefe und erreichte damit Überschallgeschwindigkeit.
Was war die mutigste Tat, die Sie vollbracht haben? Die Überwindung, selbst aus 3.000 Metern Höhe mit dem Fallschirm aus einem Flugzeug zu springen.
Woraus schöpfen Sie Mut, wenn Sie davon benötigen? Aus dem fröhlichen Lachen meiner Enkelkinder bei deren kleinen und großen „Mutproben“.
Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.
Unternehmen der Medizintechnik agieren in einem Marktumfeld mit sich stetig verändernden Rahmenbedingungen. Aesculap ist Mitglied bei SPECTARIS nicht nur, weil der Verband die Interessen unserer Branche zielbewusst in der Politik und in der Öffentlichkeit vertritt und ein leistungsstarkes Netzwerk von Experten bietet. Durch die Vernetzung von Fachkompetenzen der Mitgliedsunternehmen ergeben sich zudem einzigartige und wertvolle Synergieeffekte, und davon profitieren wir alle.
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In den über 20 Jahren meiner Mitarbeit im Arbeitskreis Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis hat SPECTARIS eine beeindruckende, äußerst positive Entwicklung genommen. Wir sind Ansprechpartner und Interessenvertreter für die Unternehmen auf den Gebieten Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Die Kontakte u. a. zum Auswärtigen Amt, zum Wirtschaftsministerium, zum BAFA, verschiedenen Organisationen und auch Botschaften sind im Laufe der letzten Jahre immer enger geworden. SPECTARIS wird als eingeständiger Vertreter der Mitgliedsunternehmen ernst genommen und akzeptiert wird. SPECTARIS hat als Interessenvertreter der Mitgliedsunternehmen in der Welt der Exportkontrolle, des Zolls und der Außenhandelspraxis einen Namen und wird in der Community geachtet auf Grund der Sach- und Fachkenntnis.
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Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.
SPECTARIS als Brancheninstitution ist für INGENERIC Botschafter und Multiplikator zugleich. Die Mitgliedschaft ermöglicht einen raschen Zugang zu Themenfeldern und Ansprechpartnern und bietet gleichzeitig einen Gestaltungsspielraum zur Kommunikation relevanter Themen. Als Teil dieser Gemeinschaft profitieren wir von ausgezeichnetem Know-how und persönlichen Kontakten.
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