MINT-Bildung ist Teil einer umfassenden Bildung – erst recht in einem Zeitalter, das in allen gesellschaftlichen Bereichen von technisch-naturwissenschaftlichen Innovationen und Herausforderungen wie der Digitalisierung geprägt ist. Ein Verständnis für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ist die Voraussetzung für die individuelle Persönlichkeitsentfaltung sowie für eine verantwortungsbewusste Beteiligung am gesellschaftlichen Diskurs über nationale und globale Herausforderungen.
MINT-Bildung bietet das Potential, in erheblichem Maße zur Lösung zukünftiger Herausforderungen, wie der Gestaltung der Klimawende, der Überwindung der Corona-Pandemie und der Digitalisierung des Bildungssystems, beizutragen. Doch dazu muss sie in der nächsten Legislaturperiode ganz oben auf der politischen Agenda stehen.
Deutschland verfügt über große Stärken im Bereich in der MINT-Bildung mit zahlreichen Akteuren, die sich für eine effektive Förderung des MINT-Nachwuchses einsetzen. Leider ist es trotz des großen Engagements, auch seitens des Bundes und der Länder, bislang nicht gelungen, die Schwächen, welche sich durch die Pandemie teilweise noch einmal verstärkt haben, zu beseitigen. Diese reichen von mittelmäßigen bis schwachen Werten bei Kompetenzmessungen von Schülerinnen und Schülern, über eine immer größer werdende MINT-Fachkräftelücke in zukunftsrelevanten Berufen und einer zu geringen Beteiligung von Mädchen und jungen Frauen an der akademischen wie auch beruflichen Ausbildung. Zudem herrscht ein dramatischer Mangel an MINT-Lehrkräften. Zur Lösung dieser Probleme müssen vor allem Bund, Länder und Kommunen im Rahmen strategisch aufeinander abgestimmter Gesamtkonzepte kooperieren und dabei Wirtschaft und Zivilgesellschaft miteinbeziehen.
Die Auswirkungen der Corona-Einschränkungen seit März 2020 sind ein Jahr später fast wieder kompensiert: Zwischen März und September 2020 sank die Nachfrage nach MINT-Fachkräften und damit die MINT-Fachkräftelücke auf 49% des langjährigen Durchschnittwertes. Im April 2021 ist dieser Wert wieder auf 69% gestiegen, im akademischen Bereich sogar auf 91%. Insgesamt fehlen im April 2021 rund 145.100 Arbeitskräfte in den MINT-Berufen. Für die Unternehmen haben mit Blick auf die kommenden fünf Jahren die Fachkräftesicherung (67,8%), die Digitalisierung (65,4%) und die Energiewende (37,3%) einen hohen Stellenwert.
Der „demografische Ersatzbedarf“ steigt in den kommenden Jahren beträchtlich und wird nicht gedeckt. Zwei Drittel des akademischen Nachwuchses werden allein für den Ersatzbedarf gebraucht, das jährliche Neuangebot an beruflich Qualifizierten wird bereits den Ersatzbedarf bei weitem nicht decken.
Insgesamt erwarten 40 Prozent der Unternehmen einen steigenden Bedarf an IT-Experten und 54 Prozent an IT-Fachkräften. Bei Unternehmen mit einem sehr großen Stellenwert in der Digitalisierung erwarten dies sogar 69 Prozent bei IT-Experten und 75 Prozent bei IT-Fachkräften.
Für die Entwicklung klimafreundlicher Technologien und Produkte erwarten 32 Prozent der Unternehmen einen zusätzlichen Bedarf an IT-Experten, 19 Prozent einen zusätzlichen Bedarf an Ingenieuren und Umweltingenieuren und 15 Prozent einen steigenden Bedarf an sonstigen MINT-Experten. Bei den großen Unternehmen sind es sogar 63 Prozent bei IT-Experten, 43 Prozent bei Ingenieuren/Umweltingenieuren bzw. 32 Prozent bei sonstigen MINT-Experten.
Empirische Studien zeigen, dass in der Pandemie an den Schulen Lernverluste in MINT-Fächern eingetreten sind. Dies könnte in den MINT-Fächern zu einem Rückschritt auf das Kompetenzniveau des Jahres 2000 (PISA-Schock) bedeuten. Weiterhin ist pandemiebedingt mit negativen Effekten auf die Berufs- und Studienwahl für MINT bei Mädchen und jungen Frauen zu rechnen. Auch ist eine eher höhere Abbrecherquote bei MINT-Studierenden zu erwarten und es gibt weniger MINT-Studierende, die aus dem Ausland nach Deutschland zum Studium zuwandern.
Zügiger Ausbau der digitalen Infrastrukturen an Schulen (lernen und lehren; Hard- und Software), Umsetzung des Digitalpaktes Schule, Aufbau der bundesweiten digitalen Bildungsplattform. IIT-Administratoren für die Bildungseinrichtungen: Lehrkräfte benötigen Unterstützung für den Einsatz digitaler Technologien im Unterricht und für das Begleiten der Schülerinnen und Schüler im Homeschooling. Die informations- und computerbezogene Bildung muss in die Lehrkräfteausbildung integriert und zusätzliche Fort- und Weiterbildungsangebote für digitale Lernformate geschaffen werden. Die Entwicklung intelligenter (KI-gestützter) Lernsoftware, die Schülerinnen und Schüler motiviert und Lerndefizite beheben kann, muss vorangetrieben werden.
Vergleichsarbeiten und Förderprogramm auflegen, um die coronabedingten Lernlücken in den klassenstufen zu erfassen. Entwicklung von Konzepten, um in den Sommerferien und an Wochenenden und Nachmittagen Lernrückstände aufzuholen. Digitale Kompetenzen und IT als Schulfach ausbauen, zudem die bessere MINT-Lehrkräfteversorgung sicherstellen. In den MINT-Fächern wird in den kommenden Jahren der Mangel an Lehrkräften weiter zunehmen. Die Ausbildungskapazitäten an Lehrkräften müssen ausgeweitet, Seiten- und Quereinsteiger qualifiziert werden.
Die Chancen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes müssen besser genutzt werden, um für eine Stärkung der Forschung in Digitalisierung und Dekarbonisierung weitere Zuwanderer aus dem Ausland für eine MINT-Erwerbstätigkeit in Deutschland zu gewinnen. Hierzu müssen bürokratische Prozesse bei der Zuwanderung verbessert und gezielter um Zuwanderer im Ausland geworben werden. Ferner sollte die Zuwanderung über das Bildungssystem mit entsprechenden Ressourcen und Kapazitäten weiter gestärkt werden.
Investitionen in Forschung erhöhen - besonders für den Bereich der Dekarbonisierung und Digitalisierung. Neue Kompetenzbedarfe der Zukunft decken - frühzeitiges Erkennen von zukünftig benötigten Kompetenzen und Entwicklung entsprechender Weiterbildungsprogramme
Um diese Empfehlungen in die Umsetzung zu bringen, plädiert das Nationale MINT Forum für das Auflegen eines MINT Aktionsprogrammes 2.0 in der kommenden Legislaturperiode. Dafür müssen Bund, Länder und Kommunen im Rahmen strategisch aufeinander abgestimmter Gesamtkonzepte kooperieren und dabei Wirtschaft und Zivilgesellschaft miteinbeziehen. Die strukturelle Nicht- Verantwortlichkeit der Bildungspolitik muss zugunsten eines Kooperationsgebots enden. MINT-Bildung und Fachkräftemangel sind Schlüsselthemen, die auch die Arbeitsmarkt-, Wirtschafts-, Umwelt-, Gesundheits-, Verkehrs- sowie Familienpolitik betreffen. Hier muss zukünftig auf Bundesebene stärker ressortübergreifend gearbeitet und gedacht werden, um Synergien besser nutzen zu können.
In Deutschland gibt es mehr als 120 regionale Netzwerke zur Stärkung der MINT-Bildung vor Ort. Die landesweiten Koordinierungsstellen sind nicht regional begrenzt, sondern vernetzten verschiedene MINT-Regionen in einem Bundesland.
Ziele:
Aktivitäten:
Weitere Infos hier: MINT-Regionen: MINT-Regionen in Deutschland
Der bundesweit tätige Verein zur MINT-Talentförderung e.V. wurde mit dem Ziel gegründet, die besten MINT-Talente im Schulbereich konsequent und zielgerichtet zu fördern. Gründungspartner sind die Siemens Stiftung, der VDI Verein Deutscher Ingenieure, die TÜV SÜD Stiftung und der Verband der Familienunternehmer. Seit 2018 wird der Verein auch von der Gisela und Erwin Sick Stiftung unterstützt. Der Verein richtet MINT-Exzellenz-Züge an Internaten in allen Bundesländern ein und organisiert das deutschlandweite Scouting von begabten Schülerinnen und Schülern. Das entsprechende Programm des Vereins nennt sich plus-MINT.
Weitere Informationen unter +MINT – Talentförderung (plus-mint.de)
MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und hervorragendem mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Schulprofil. Ziel ist es, die Leuchtturm-Schulen bei ihrer Entwicklung zu MINT-Talentschmieden mit hochkarätigen Angeboten für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Schulleitungen zu fördern.
Radius:
Mehr Infos unter Welcome : MINT-EC
Der Ratgeber "MINT-Förderung" informiert über:
Den Ratgeber finden Sie hier.
„SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt. Als Mitglied haben wir die Möglichkeit, unsere Anliegen aktiv einzubringen und auch mitzugestalten, um sicherzustellen, dass unsere Stimme in relevanten politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehört wird. Zusätzlich haben wir bei SPECTARIS einen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Unternehmen, Experten und Entscheidungsträgern aus der Hightech-Industrie. Dies ermöglicht uns wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Durch den Austausch können wir und andere Mitglieder gegenseitig von unseren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren“.
Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.
Der deutsche Hightech-Mittelstand, zu dem auch wir gehören, hat mit SPECTARIS einen leistungsstarken Industrieverband, der die Interessen der Mitgliedsunternehmen bündelt, diese gegenüber der Politik vertritt und aktives Branchenmarketing im In- und Ausland betreibt. Wir engagieren uns in den Fachverbänden Photonik und Medizintechnik, bringen unsere Interessen und unser Know-how aktiv ein und nutzen die Netzwerkmöglichkeiten sowie die verschiedenen Serviceangebote (Seminare, Branchendaten) von SPECTARIS.
Wir arbeiten täglich daran, die Wachstumschancen der Kontaktlinse zu nutzen und unsere Einzelhandels-Partner dabei zu unterstützen, mehr für die Kontaktlinse zu erreichen. Spectaris liefert uns die Möglichkeit dies – als gemeinsames Projekt aller Industrieunternehmen – auf nationaler Ebene und mit gebündelten Kräften zu tun. Ohne den Spectaris-Industrieverband wäre diese gemeinsame Arbeit undenkbar.
OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Dank Innovation und Automatisierung können Federscharniere und Sicherheitsschrauben am Standort Ispringen in großen Stückzahlen hergestellt werden. Einher geht dies mit steigender Produktivität und einer Arbeitsteilung für einfache Produkte am Standort China. Somit sichern wir Arbeitsplätze in Deutschland.
Wir profitieren von dem starken Netzwerk, der fachlichen Expertise und den brandaktuellen Informationen, die SPECTARIS ihren Mitgliedern zur Verfügung stellt. Ob Veranstaltungen, Fachgruppen-Treffen oder Seminare – alles auf höchstem Niveau und an den Bedürfnissen der Mitglieder orientiert.
Wir sind sowohl Speziallichtquellenhersteller als auch Lösungsanbieter. Dabei decken wir die technisch nutzbaren Wellenlängen des nicht sichtbaren Lichtspektrums ab. Es ist wichtig zu zeigen, wozu Speziallichtquellen genutzt werden können und welche Innovationen in Zukunft mit technischen Lichtquellen möglich sind. Eine Veranstaltung wie der Internationale Tag des Lichts schafft eine Brücke, um mit Anwendern zu kommunizieren.
Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.
Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?“, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema „Photonik, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts“. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft!
Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.
Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.
Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.
Regulatorische Anforderungen steigen, Märkte werden komplexer – doch die größte Herausforderung, der sich auch die Medizinbranche aktiv stellen muss, ist die Digitalisierung. Mit ihr erhöht sich die Entwicklungsgeschwindigkeit in erheblichem Maße. Innovative Prozesse und Produkte verschieben die Grenzen bislang gewohnter Standards. Als SPECTARIS-Mitglied sind wir Teil eines starken Verbandes, mit dem wir in diesem dynamischen Spannungsfeld bestehen werden.
Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.
In Zeiten schneller und tiefgreifender Veränderungen in der Medtech Branche und einem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld ist SPECTARIS ein wichtiger Partner für unser Unternehmen und als Interessensvertretung in Berlin und Brüssel unverzichtbar. Mitmachen lohnt sich!
Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.
In einer heterogenen und spezialisierten Branche wie der Analysentechnik, die sehr technisch orientiert ist und in der viele regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind, treffen kleine Spezialisten auf große Technologiekonzerne. SPECTARIS gelingt es, die Interessen aller Mitglieder zu vereinen und fungiert als gemeinsames Ohr und Sprachrohr der Branche.
SPECTARIS bietet uns die ideale Plattform zum konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsunternehmen und ist zuverlässiges Sprachrohr für die Laborindustrie in Politik und Wissenschaft.
Die sehr informativen Gespräche bei SPECTARIS in Berlin und auch hier im Hause haben mich vom Engagement und der guten Arbeit von SPECTARIS überzeugt. Insbesondere die Möglichkeit der Kombination von Themen aus der Analysen- Bio-, und Labortechnik mit dem Bereich Medizintechnik ist für Sigma sehr interessant.“ schrieb ich zum Beitritt im Jahr 2011. Das hat sich bestätigt und heute wirken wir aktiv in mehreren Arbeitskreisen mit.
In den über 20 Jahren meiner Mitarbeit im Arbeitskreis Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis hat SPECTARIS eine beeindruckende, äußerst positive Entwicklung genommen. Wir sind Ansprechpartner und Interessenvertreter für die Unternehmen auf den Gebieten Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Die Kontakte u. a. zum Auswärtigen Amt, zum Wirtschaftsministerium, zum BAFA, verschiedenen Organisationen und auch Botschaften sind im Laufe der letzten Jahre immer enger geworden. SPECTARIS wird als eingeständiger Vertreter der Mitgliedsunternehmen ernst genommen und akzeptiert wird. SPECTARIS hat als Interessenvertreter der Mitgliedsunternehmen in der Welt der Exportkontrolle, des Zolls und der Außenhandelspraxis einen Namen und wird in der Community geachtet auf Grund der Sach- und Fachkenntnis.
Zusammen mit SPECTARIS haben wir eine Digital-Kampagne ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den stationären Fachhandel zu unterstützen und die Kontaktlinsen-Penetration in Deutschland zu erhöhen. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kontaktlinsenherstellern liegt uns besonders am Herzen. SPECTARIS hat diese Initiative als gemeinsame Plattform ermöglicht und begleitet diese kontinuierlich und partnerschaftlich - von der initialen Ideenfindung über die kreative Konzeption bis hin zur innovativen Umsetzung.
Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.
SPECTARIS als Brancheninstitution ist für INGENERIC Botschafter und Multiplikator zugleich. Die Mitgliedschaft ermöglicht einen raschen Zugang zu Themenfeldern und Ansprechpartnern und bietet gleichzeitig einen Gestaltungsspielraum zur Kommunikation relevanter Themen. Als Teil dieser Gemeinschaft profitieren wir von ausgezeichnetem Know-how und persönlichen Kontakten.
Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.