Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,
über 400 hoch motivierte Unternehmen sind Mitglied bei SPECTARIS. Viele von ihnen haben ihren Firmensitz im ländlichen Raum, wo sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von denen in den Ballungsgebieten stark unterscheiden. Die Bundesregierung hat daher Förderprogramme aufgelegt, die speziell Unternehmen im ländlichen Raum unterstützen sollen. In unserem Brennpunkt stellen wir diese vor. Außerdem in dieser Ausgabe: Ein Blick auf die Arbeit des SPECTARIS-Entscheider-Kreises „Next Generation“, die Auswirkungen von Trump & Co. auf den Weltmarkt sowie die derzeit schwierige Lage für deutsche Unternehmen in Saudi-Arabien. Weniger schwierig ist die Umsetzung der neuen Datenschutz-Grundverordnung. Was SPECTARIS mit Ihren Daten macht und warum Sie diesen Newsletter erhalten, erklären wir Ihnen am Ende dieses Newsletters und auf der verlinkten Internet-Seite.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
Regionen unterscheiden sich – in ihrer wirtschaftlichen Struktur und ihren Rahmenbedingungen für Wachstum. Auch die SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen haben ihre Standorte in ganz unterschiedlichen Regionen, oftmals im ländlichen Raum. Die Rahmenbedingungen sind dort natürlich andere als in den Ballungszentren. Daher unterstützt der Bund mithilfe mehrerer Förderprogramme Investitionen in bauliche Anlagen oder technische Infrastrukturen im ländlichen Raum. So stellt das Bundeswirtschaftsministerium Geld im Zuge der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) für strukturschwache Regionen bereit. Mit GRW-Mitteln werden gewerbliche Investitionen und Investitionen in die kommunale wirtschaftsnahe Infrastruktur, Maßnahmen zur Vernetzung und Kooperation lokaler Akteure sowie Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bei kleinen und mittleren Unternehmen gefördert. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gewährt Mittel der Förderrichtlinie "Elektromobilität vor Ort". Die mögliche Förderung beinhaltet auch Maßnahmen zur Elektrifizierung von Lieferfahrzeugen und Unternehmensflotten.
Über 69 Milliarden Euro haben die SPECTARIS-Branchen im Jahr 2017 erzielt und beschäftigten 304.900 Menschen in 2.474 Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten. Der Umsatz wuchs um 8,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deutlich Zuwächse konnten dabei sowohl im Inland als auch im internationalen Geschäft realisiert werden.
Die mittelständische Mitgliederstruktur ist ein wesentliches Merkmal von SPECTARIS. Viele Betriebe sind inhabergeführt, auch viele der größeren Unternehmen haben mittelständischen Charakter. In diesem betrieblichen Umfeld stehen junge Führungskräfte, seien es die Junioren der Inhaber oder leitende Angestellte der ersten und zweiten Ebene, vor ähnlichen Herausforderungen. Für diesen Kreis bietet SPECTARIS den Entscheider-Kreis „Next Generation Family Business“ an. Dort erörtert werden unter anderem Fragestellungen zur Unternehmensnachfolge und zum Generationenübergang, zur Anwendung moderner Arbeits- und Führungsmodelle oder zur Integration von digitalen Geschäftsmodellen in den etablierten Geschäftsbetrieb. Beim letzten Treffen hatte sich der Entscheider-Kreis intensiv dem Thema der innovativen Unternehmenskultur und -organisation gewidmet und überlegt, wie man die eigene Unternehmenskultur optimieren kann. Anschließend erhielten die Teilnehmer spannende Einblicke in die Berliner Start-Up-Szene und lernten die Vorteile der Arbeitsstätten der Zukunft kennen. Der Gründer von ‚Start-Up Tour Berlin‘, Bastian Halecker, zeigte die Dos and Don'ts der digitalen Transformation auf und erklärte, was etablierte Unternehmen von Start-Ups lernen können. Das nächste Treffen findet am 27./28. Juni 2018 statt.
Die letzten Wochen haben uns verwöhnt mit wunderbarem Wetter und vielen schönen Momenten unter freiem Himmel. Obwohl die UV-Gefahr den meisten bewusst ist, verbinden viele Menschen diese noch immer überwiegend mit der Haut und der Notwendigkeit, sich mit Sonnencreme zu schützen. Genauso gefährdet sind aber auch die Augen. Daher ist es fast schon naiv, dass nahezu jeder vierte erwachsene Deutsche nicht mal eine Sonnenbrille besitzt. Denn die energiereiche UV-Strahlung kann zu Gewebeschäden an Bindehaut und Hornhaut führen und auf lange Sicht sogar grauen Star hervorrufen. Um die Bevölkerung für die Notwendigkeit zu sensibilisieren und sie auch auf alle weiteren wichtigen Aspekte aus der weiten Welt des guten Sehens hinzuweisen, wurde vor fast 70 Jahren das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) gegründet. Ziel des KGS ist es, durch verlässliche Information und verständliche Argumentation einer breiten Öffentlichkeit die Bedeutung guten Sehens bewusst zu machen. Weitere Infos zum guten UV-Schutz der Augen gibt es hier. Foto: Essilor
Es gibt Licht – und es gibt Licht. Während die meisten Menschen tagtäglich ihre Lichtschalter in der Wohnung, im Auto oder im Büro betätigen, gibt es auch eine industrielle Seite des Lichts, die oftmals im Verborgenen bleibt. Gerade der deutsche Hightech-Mittelstand forscht intensiv mit Laser, UV-Licht oder Infrarot-Strahlen. Die Bandbreite der Forschungsprojekte ist dabei enorm: Durch 3D-Druck lassen sich z.B. hochwertige Brillengläser preiswert herstellen. Dabei wird das verwendete Material durch UV-Licht in jeder benötigten oder gewünschten Form ausgehärtet. Durch Licht kann aber auch die weltweite Ausbreitung von Antibiotika-resistenten Erregern eingedämmt werden: Eine neue Technologie zur Vor-Ort-Diagnostik nutzt sichtbares Licht, um Keime im Schnellverfahren eindeutig zu identifizieren. „Solche Innovationen auf Grundlage des Lichts sind mittlerweile aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Fast unbemerkt hat Licht jeden Technologiebereich erobert und verbessert auch direkt unsere Lebensqualität und unsere Gesundheit“, erklärt F.O.M.-Geschäftsführer Markus Safaricz. Die F.O.M., die Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik, und Medizintechnik e. V., ist der Partner des Industrieverbandes SPECTARIS in Sachen Forschung und Innovation.
Für einen Verband ist es wichtig, die richtigen Zukunftstrends aufzuspüren. Das SPECTARIS-Zukunftsradar für die Analysen-, Bio- und Labortechnik heißt "Lab.Vision" und findet macht am 8. Mai 2019 Station bei BASF in Ludwigshafen. Die Themen "Chemie 2030: Produktionsprozess der Zukunft", Design Thinking und Digitalisierung im Labor werden im Mittelpunkt stehen. Das einzigartige Trendevent bringt Hersteller mit Anwendern der Labortechnik zusammen, um die künftigen Anforderungen in Technologie zu übersetzen. In verschiedensten Formanten werden Herausforderungen der Branche benannt, analysiert und diskutiert. Auch der der Fachhandel und die Wissenschaft sind eingeladen, ihre Erfahrungen beizusteuern. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, sich bereits heute anzumelden, finden Sie unter www.spectaris-labvision.net.
Auch die deutsche Medizintechnik-Branche spürt die protektionistischen Maßnahmen auf dem Weltmarkt. Das belegen die neuen Zahlen, die SPECTARIS vorliegen. So erzielten die Unternehmen 2017 einen Umsatz von 29,9 Milliarden Euro (+ 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Auch die Zahl der Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigen (1.310 / +4,1 Prozent) und die Anzahl der Mitarbeiter (137.857 / +3,9 Prozent) zeigen nach oben. „Medizintechnik bleibt ein wichtiger Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft, auch wenn die Entwicklung nicht alle Erwartungen erfüllt hat“, stellt SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer klar. „Der Hightech-Charakter der meisten Anwendungen verschafft unseren Herstellern Wettbewerbsvorteile, die in ein Bekenntnis zu noch mehr Beschäftigung in Deutschland münden.“ Auffällig ist jedoch eine Abschwächung der Ausfuhren in die USA, nach China, Frankreich, Italien und nach Großbritannien. So macht es China mit neuen Zulassungs- und Registrierungsanforderungen sowie Absatzregulierungen den deutschen Unternehmen schwer. In den USA haben Gerüchte über die Abschaffung von Obamacare und der Ansatz „America First“ von US-Präsident Trump zu einer Verunsicherung geführt, die zur vergleichsweise schwachen Nachfrageentwicklung beigetragen hat. Und der Brexit wirft seinen Schatten voraus. „Wir erwarten, dass sich die deutsche Regierung weiterhin als Fürsprecher des Freihandels äußern wird und als starker Verhandlungspartner auftritt“, betont Mayer.
Als Reaktion auf den US-amerikanischen Rückzug aus dem Iran-Abkommen plant die Europäische Union, das so genannte "Blocking Statute" zu reaktivieren. Das "Blockadestatut" wurde ursprünglich als Reaktion auf die US-amerikanischen Sanktionen gegen Kuba verabschiedet, aber nie aktiviert. Ziel des Blocking Statutes ist es, europäische Unternehmen, die Iran-Geschäfte tätigen, vor der extraterritorialen Anwendung der US-Sanktionen zu schützen und möglicherweise zu entschädigen. Es ist jedoch abzusehen, dass diese Entschädigungen nicht die Höhe von möglichen US-amerikanischen Strafzahlungen in bereits bekannten Verfahren abdecken. Theoretisch eröffnet das Abwehrgesetz sogar die Möglichkeit, EU-Unternehmen zu bestrafen, die den US-Sanktionen folgen. Die Europäische Kommission plant, dass Blocking Statue vor dem 6. August 2018 angepasst zu haben. Positiv bewertet SPECTARIS, dass die Europäische Union die Europäische Investment Bank (EIB) zu bevollmächtigen plant, europäische Unternehmen bei ihren Investitionen im Iran zu unterstützen sowie sektorale Kooperationen zwischen der EU und dem Iran zu stärken. Weitere Infos: Europäische Kommission Vertretung in Deutschland
Saudi-Arabien hat in den vergangenen Jahren massiv in das Gesundheitswesen investiert und dabei auch verstärkt auf deutsche Produkte gesetzt. 2016 erzielten deutsche Anbieter einen Umsatzanteil von über zehn Prozent am saudi-arabischen Medizintechnik-Markt, was Exporten im Wert von rund 200 Millionen Euro entsprach. Für das laufende Jahr 2018 rechnet SPECTARIS allerdings mit einem deutlichen Rückgang deutscher Medizintechnikexporte in das Land. Der Grund: Es zeigen sich Tendenzen, dass deutsche Produkte bei Ausschreibungen des öffentlichen Sektors aus politischen Gründen weniger berücksichtigt werden. Die zunehmenden Einschränkungen im Handel mit Saudi- Arabien begannen vermutlich mit öffentlich geäußerter Kritik des ehemaligen Bundesaußenministers Sigmar Gabriel an Saudi-Arabien im November 2017. „Es steht außer Zweifel, dass Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte eine wichtige Grundlage der europäischen Wertegemeinschaft sind und auch den Handel beeinflussen sollten“, unterstreicht SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. „Es ist jedoch auch Aufgabe der Politik, durch Diplomatie und Dialog einen Rahmen zu schaffen, der stabile Geschäfte in unseren Partnerländern ermöglicht.“ Ziel muss nun sein, das Gespräch mit der Regierung in Saudi-Arabien zu suchen, um deutschen Anbietern wieder faire Wettbewerbsbedingungen zu verschaffen. Auch das Handelsblatt hat über die Forderungen von SPECTARIS berichtet.
Für den internationalen und auch in Deutschland festgestellten Rückgang des Produktivitätswachstums in den letzten zehn bis 15 Jahren werden immer wieder neue Erklärungsansätze gefunden, z. B. ausgeschöpfte Potenziale der Basistechnologien oder zunehmende Zurückhaltung von Anwendern beziehungsweise in der Gesellschaft bei der Adaption radikaler Innovationen. Verfolgt man die Entwicklung aufstrebender Technologienationen, insbesondere ihrer Arbeits- und Wirtschaftskraft sowie ihre FuE-Investitionen, wird schnell klar, dass die globalen Marktanteile unserer Produkte nur zu halten sind, wenn wir auf großer Industriebreite unseren Technologievorsprung bewahren können und auch weiterhin die technologischen Trends zumindest mitbestimmen können. Die F.O.M.-Konferenz 2018 präsentiert Trendsetter, Trendverstärker und Trendbeschleuniger für die Schlüsseltechnologien der Feinmechanik, Optik und Photonik sowie für die wichtigen Anwendungsfelder Analysen-, Bio-, Labor- und Medizintechnik. Unternehmensentscheider, FuE-Leiter und Innovationsmanager treffen auf die innovationsorientiert forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unseres Netzwerks, um sich über Innovationsideen und Forschungsergebnisse auszutauschen.
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Warenursprung, „Made in“ und Präferenzen 28.06.2018, Berlin | In dem Seminar werden die Unterschiede der verschiedenen Ursprungsregelwerke vermittelt und die Teilnehmer erlernen anhand praktischer Fälle, den jeweiligen Ursprung korrekt zu ermitteln.
Den aktuellen SPECTARIS-Terminkalender finden Sie hier.
Wir heißen die LIMO GmbH und die EMCLAB Instruments GmbH herzlich willkommen! Nähere Informationen zu unseren neuen Mitgliedern finden Sie hier.
Auch künftig wollen wir Sie über die neusten Trends, Zusammenhänge und Veranstaltungen unserer spannenden Industrie auf dem Laufenden halten. Ein wichtiger Kanal zu Ihnen ist dafür dieser Newsletter. Den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten nehmen wir dabei sehr ernst. Wir haben unsere Prozesse und nicht zuletzt unsere Datenschutzrichtlinie den neuen Gegebenheiten angepasst, die mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) ab 25. Mai 2018 einhergehen. Dort erklären wir, wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten umgehen und welche Ihre Rechte bezüglich Ihrer an uns übermittelten Daten sind.
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„SPECTARIS agiert als starker Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tatkräftig vertritt. Als Mitglied haben wir die Möglichkeit, unsere Anliegen aktiv einzubringen und auch mitzugestalten, um sicherzustellen, dass unsere Stimme in relevanten politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehört wird. Zusätzlich haben wir bei SPECTARIS einen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Unternehmen, Experten und Entscheidungsträgern aus der Hightech-Industrie. Dies ermöglicht uns wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Durch den Austausch können wir und andere Mitglieder gegenseitig von unseren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren“.
Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.
Der deutsche Hightech-Mittelstand, zu dem auch wir gehören, hat mit SPECTARIS einen leistungsstarken Industrieverband, der die Interessen der Mitgliedsunternehmen bündelt, diese gegenüber der Politik vertritt und aktives Branchenmarketing im In- und Ausland betreibt. Wir engagieren uns in den Fachverbänden Photonik und Medizintechnik, bringen unsere Interessen und unser Know-how aktiv ein und nutzen die Netzwerkmöglichkeiten sowie die verschiedenen Serviceangebote (Seminare, Branchendaten) von SPECTARIS.
Wir arbeiten täglich daran, die Wachstumschancen der Kontaktlinse zu nutzen und unsere Einzelhandels-Partner dabei zu unterstützen, mehr für die Kontaktlinse zu erreichen. Spectaris liefert uns die Möglichkeit dies – als gemeinsames Projekt aller Industrieunternehmen – auf nationaler Ebene und mit gebündelten Kräften zu tun. Ohne den Spectaris-Industrieverband wäre diese gemeinsame Arbeit undenkbar.
OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Dank Innovation und Automatisierung können Federscharniere und Sicherheitsschrauben am Standort Ispringen in großen Stückzahlen hergestellt werden. Einher geht dies mit steigender Produktivität und einer Arbeitsteilung für einfache Produkte am Standort China. Somit sichern wir Arbeitsplätze in Deutschland.
Wir profitieren von dem starken Netzwerk, der fachlichen Expertise und den brandaktuellen Informationen, die SPECTARIS ihren Mitgliedern zur Verfügung stellt. Ob Veranstaltungen, Fachgruppen-Treffen oder Seminare – alles auf höchstem Niveau und an den Bedürfnissen der Mitglieder orientiert.
Wir sind sowohl Speziallichtquellenhersteller als auch Lösungsanbieter. Dabei decken wir die technisch nutzbaren Wellenlängen des nicht sichtbaren Lichtspektrums ab. Es ist wichtig zu zeigen, wozu Speziallichtquellen genutzt werden können und welche Innovationen in Zukunft mit technischen Lichtquellen möglich sind. Eine Veranstaltung wie der Internationale Tag des Lichts schafft eine Brücke, um mit Anwendern zu kommunizieren.
Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.
Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?“, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema „Photonik, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts“. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft!
Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.
Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.
Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.
Regulatorische Anforderungen steigen, Märkte werden komplexer – doch die größte Herausforderung, der sich auch die Medizinbranche aktiv stellen muss, ist die Digitalisierung. Mit ihr erhöht sich die Entwicklungsgeschwindigkeit in erheblichem Maße. Innovative Prozesse und Produkte verschieben die Grenzen bislang gewohnter Standards. Als SPECTARIS-Mitglied sind wir Teil eines starken Verbandes, mit dem wir in diesem dynamischen Spannungsfeld bestehen werden.
Richard Wolf als ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Medizintechnik profitiert stark durch das breite Netzwerk von SPECTARIS. Wir schätzen besonders die fachliche Expertise.
In Zeiten schneller und tiefgreifender Veränderungen in der Medtech Branche und einem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld ist SPECTARIS ein wichtiger Partner für unser Unternehmen und als Interessensvertretung in Berlin und Brüssel unverzichtbar. Mitmachen lohnt sich!
Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.
In einer heterogenen und spezialisierten Branche wie der Analysentechnik, die sehr technisch orientiert ist und in der viele regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind, treffen kleine Spezialisten auf große Technologiekonzerne. SPECTARIS gelingt es, die Interessen aller Mitglieder zu vereinen und fungiert als gemeinsames Ohr und Sprachrohr der Branche.
SPECTARIS bietet uns die ideale Plattform zum konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsunternehmen und ist zuverlässiges Sprachrohr für die Laborindustrie in Politik und Wissenschaft.
Die sehr informativen Gespräche bei SPECTARIS in Berlin und auch hier im Hause haben mich vom Engagement und der guten Arbeit von SPECTARIS überzeugt. Insbesondere die Möglichkeit der Kombination von Themen aus der Analysen- Bio-, und Labortechnik mit dem Bereich Medizintechnik ist für Sigma sehr interessant.“ schrieb ich zum Beitritt im Jahr 2011. Das hat sich bestätigt und heute wirken wir aktiv in mehreren Arbeitskreisen mit.
In den über 20 Jahren meiner Mitarbeit im Arbeitskreis Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis hat SPECTARIS eine beeindruckende, äußerst positive Entwicklung genommen. Wir sind Ansprechpartner und Interessenvertreter für die Unternehmen auf den Gebieten Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Die Kontakte u. a. zum Auswärtigen Amt, zum Wirtschaftsministerium, zum BAFA, verschiedenen Organisationen und auch Botschaften sind im Laufe der letzten Jahre immer enger geworden. SPECTARIS wird als eingeständiger Vertreter der Mitgliedsunternehmen ernst genommen und akzeptiert wird. SPECTARIS hat als Interessenvertreter der Mitgliedsunternehmen in der Welt der Exportkontrolle, des Zolls und der Außenhandelspraxis einen Namen und wird in der Community geachtet auf Grund der Sach- und Fachkenntnis.
Zusammen mit SPECTARIS haben wir eine Digital-Kampagne ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den stationären Fachhandel zu unterstützen und die Kontaktlinsen-Penetration in Deutschland zu erhöhen. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kontaktlinsenherstellern liegt uns besonders am Herzen. SPECTARIS hat diese Initiative als gemeinsame Plattform ermöglicht und begleitet diese kontinuierlich und partnerschaftlich - von der initialen Ideenfindung über die kreative Konzeption bis hin zur innovativen Umsetzung.
Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.
SPECTARIS als Brancheninstitution ist für INGENERIC Botschafter und Multiplikator zugleich. Die Mitgliedschaft ermöglicht einen raschen Zugang zu Themenfeldern und Ansprechpartnern und bietet gleichzeitig einen Gestaltungsspielraum zur Kommunikation relevanter Themen. Als Teil dieser Gemeinschaft profitieren wir von ausgezeichnetem Know-how und persönlichen Kontakten.
Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.