Juli 2024: Vorstands-Interview | Nach der EU-Wahl uvm.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
mit einem exklusiven Interview eröffnen wir die Juli-News von SPECTARIS. Unser Brennpunkt liegt diesmal auf dem Gespräch mit Dr. Bernhard Ohnesorge, der im September 2023 zum SPECTARIS-Vorstandsvorsitzenden gewählt wurde. Er zieht eine erste Bilanz seiner bisherigen Arbeit und gibt Einblicke in die aktuellen Herausforderungen, denen sich der Verband stellt, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft seiner Mitgliedsunternehmen zu stärken. Dabei beleuchtet er auch, was bereits erreicht wurde und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Verbandes.
Darüber hinaus berichten wir unter anderem über die fortschreitende Digitalisierung in der Augenoptikbranche, unseren Auftritt auf der ACHEMA und Future Labs Live sowie das 14. Paket von restriktiven Maßnahmen gegen Russland. Außerdem beleuchten wir die Wiederwahl der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und den von ihr versprochenen "Clean Industrial Deal".
Ich wünsche Ihnen eine inspirierende Lektüre! Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
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Brennpunkt
„Zukünftig wollen wir unsere Anliegen vermehrt auch in Brüssel adressieren“
Am 12. September 2023 wurde Dr. Bernhard Ohnesorge, Geschäftsführer der Carl Zeiss Jena GmbH, auf der Mitgliederversammlung des Deutschen Industrieverbands SPECTARIS in Berlin nahezu einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Im Interview zieht er eine erste Bilanz und gibt Einblicke in seine aktuelle Arbeit.
Herr Ohnesorge, was hat Sie überzeugt, das Amt des Vorstandsvorsitzenden von SPECTARIS zu übernehmen?
Die Branchen, die bei SPECTARIS organisiert sind, haben eine unglaubliche Bedeutung, um die aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft zu gestalten: Die Medizintechnik, Augenoptik und die Analysen-, Bio- und Labortechnik bieten Lösungen für die Gesundheit des Menschen in einer alternden Gesellschaft. Die Photonik und Analysen-, Bio- und Labortechnik sind essentiell beim Thema Klima- und Umweltschutz. Und auch viele weitere der gesellschaftlichen Zukunftsfelder, wie automatisierte Produktion, Smart Farming oder autonome, umweltschonende Mobilität wären ohne SPECTARIS-Branchen nicht möglich.
Und dennoch wird häufig die Tragweite politischer Beschlüsse für unsere Hightech-Industrien nicht ausreichend bedacht. SPECTARIS spielt hier eine entscheidende Rolle, und ich möchte meinen Teil dazu beitragen, die Bedeutung unserer Industrien den politischen Entscheiderinnen und Entscheidern näher zu bringen. Und ganz konkret macht es mir viel Freude, zusammen mit dem so kraftvoll besetzten Vorstandsteam und einem super Team in der Geschäftsstelle die Herausforderungen gemeinsam anzugehen.
Lesen Sie hier das ganze Interview mit dem SPECTARIS-Vorsitzenden Dr. Bernhard Ohnesorge unter anderem mit spannenden Einblicken in den neuen SPECTARIS-Strategieprozess.
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Glückwunsch an Ursula von der Leyen: SPECTARIS begrüßt Initiativen für Europas Industrie
SPECTARIS gratuliert Ursula von der Leyen herzlich zur Wiederwahl als EU-Kommissionspräsidentin. Wir freuen uns über ihre Priorisierung von Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit sowie ihren Plan, in den ersten 100 Tagen einen „Clean Industrial Deal“ vorzulegen, der das Wirtschaftsleben vereinfachen und beschleunigen soll. Besonders begrüßen wir ihre Ankündigung, für mehr Klarheit bezüglich der PFAS-Regulierung zu sorgen. Allerdings bedauern wir, dass das wichtige Thema der Medical Device Regulation (MDR) in ihrer Rede keine Erwähnung fand.
Jörg Mayer, Geschäftsführer von SPECTARIS, betont die Bedeutung von Bürokratieabbau und einfacheren Umsetzungen: „Es ist von größter Bedeutung, die Regelungsdichte und Berichtspflichten auf das notwendige Mindestmaß zu beschränken.“ SPECTARIS hofft auf eine erfolgreiche Amtszeit und darauf, dass die angekündigten Initiativen konsequent umgesetzt werden. Mehr Informationen finden Sie hier in unserer Pressemitteilung.
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Augenoptiker gehen Digitalisierung nun deutlich aktiver an
Viele zahlenmäßige augenoptische Aspekte konnten wir wieder auf unserer jährlichen Branchenzahlen-Veranstaltung im Juni zusammen mit den wichtigsten Datendienstleistern und unseren Mitgliedern betrachten und bewerten. Ein kleiner Teilaspekt darin war die Digitalisierung, die nun immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Offenheit gegenüber der Digitalisierung und den neuen digitalen Tools hat ja bekanntlich einen positiven Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. Sie steigert nicht nur die Effizienz in Zeiten des Fachkräftemangels, sondern ermöglicht auch eine bessere Grundlage für Datenanalyse, Sortimentspolitik, Kundenzufriedenheit und -bindung, Vergrößerung der Reichweite, etc. Dieser Trend wird sich fortsetzen, weil zahlreiche augenoptische Fachbetriebe in den nächsten Jahren vor der Übergabe stehen, in Teilen auch vor der Schließung, wodurch das Durchschnittsalter der Inhaberinnen und Inhaber deutlich sinken wird. Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat in seiner aktuellen Branchenstrukturerhebung viele Branchenaspekte analysiert. Digitale Tools kommen nun zunehmend zum Einsatz. Besonders im Bereich eigener Webseiten hat sich einiges getan: Die Durchdringung liegt nun bei 95 Prozent, verglichen mit 78 Prozent im Jahr 2010. Die meisten Webseiten der Augenoptikgeschäfte sind zudem für die mobile Nutzung optimiert (84 Prozent). Mittlerweile bieten 43 Prozent der Betriebe eine Online-Terminvereinbarung an, was vor vier Jahren noch bei 22 Prozent lag. Fast die Hälfte der Geschäfte nutzt den Dienst „Google My Business“, um die Auffindbarkeit über Google zu verbessern. Die Nutzung sozialer Medien ist gegenüber 2018 um zehn Prozentpunkte auf 69 Prozent gestiegen.
Quelle: ZVA-Branchenstrukturerhebung 2023 basierend auf Daten aus dem Jahr 2022
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EPIGAP und VI System kooperieren bei der Entwicklung von VCSELs
SPECTARIS gratuliert unserem Mitgliedsunternehmen EPIGAP OSA Photonics GmbH und seinem neuen strategischen Partner VI Systems GmbH zu ihrer spannenden Zusammenarbeit. Diese strategische Allianz wird ein bedeutender Schritt vorwärts in der Entwicklung von Vertical Cavity Surface Emitting Lasern (VCSEL) für sensorische und medizinische Anwendungen sein. Wir freuen uns auf die innovativen Fortschritte, die sich aus dieser Partnerschaft ergeben werden.
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Digitalisierung bleibt zentrales Thema auf der ACHEMA und der Future Labs Live 2024
Vom 10. bis 14. Juni fand die ACHEMA wieder im regulären Turnus in Frankfurt am Main statt. Die Messe, die zu den größten ihrer Art zählt, erstreckt sich über 12 Themenbereiche in 12 Messehallen. In diesem Jahr präsentierten sich die Analysen-, Bio- und Labortechnik überwiegend in der neuen Halle 12, viele Mitglieder waren aber auch in den anderen Hallen vertreten. Neben dem wichtigen Thema Digitalisierung auf der Aktionsfläche in Halle 12 lag der Fokus in diesem Jahr auf auch auf Innovationen aus der Next-Generation. Hier präsentierten auf der Labinnovation-Stage Startups aus der Laborwelt ihre innovativen Ideen für das Labor der Zukunft. Vielen Dank an alle Referenten – wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Auf der Future Labs Live 2024 in Basel haben sich die Mitgliedsunternehmen der LADS-Community erstmals zusammen auf einem Gemeinschaftsstand präsentiert: LADS-ready-Geräte sowie LADS-kompatible Softwarelösungen zeigten in Workflows, wie Plug-and-Play mit LADS OPC UA umgesetzt werden kann. Die neun teilnehmenden Firmen zusammen mit SPECTARIS erlebten großes Interesse von und einen vielversprechenden Austausch mit den Besuchern und den anderen Ausstellern. Diese starke Resonanz bestätigt, wie zentral die Themen Digitalisierung, Automatisierung und Robotik im Labor für die Branche geworden sind. Vielen Dank an alle unterstützenden Unternehmen!
Quelle: infoteam Software AG
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Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine: Umfassendes 14. EU-Sanktionspaket geht hart gegen Umgehung vor
Am 24. Juni 2024 hat der Rat der Europäischen Union das 14. Paket wirtschaftlicher und individueller restriktiver Maßnahmen gegen Russland verabschiedet. Dieses zielt auf wichtige Sektoren der russischen Wirtschaft, insbesondere Energie, Finanzen und Handel, ab und erschwert die Umgehung bestehender Sanktionen.
Ein Hauptziel des Pakets ist die weitere Einschränkung der russischen Einnahmen durch verschärfte Exportbeschränkungen für Industriegüter und Spitzentechnologie. Zudem wurden strengere Beschränkungen für die Ausfuhr von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck an 61 Einrichtungen eingeführt, die direkt oder indirekt mit dem russischen Militär verbunden sind. Bisher wurde die befürchtete Übernahme der „No-Russia-Klausel" auf Tochterunternehmen nicht ergänzt. Die Kommission hat jedoch angekündigt, die Auswirkungen der "No-Russia-Klausel" zu bewerten, um deren Wirkung auf die Abschreckung von Umgehungen zu verstehen. Die Kommission wird auch andere geeignete Maßnahmen in Betracht ziehen, um Russlands Zugang zu sensiblen Gütern einzuschränken, einschließlich der Möglichkeit, von Unionsbetreibern zu verlangen, dass auch ihre Tochtergesellschaften in Drittländern die "No-Russia-Klausel" anwenden.
Zu den verschärften Maßnahmen gehören weiterhin ein Verbot für EU-Banken, das russische Finanznachrichtensystem SPFS zu nutzen, und ein Verbot für Transaktionen mit russischen und Drittlandbanken, die dieses System unterstützen.
Das 14. Sanktionspaket verdeutlicht die entschlossene Haltung der EU, Russland für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine zur Rechenschaft zu ziehen und die Umgehung der Sanktionen zu verhindern.
Anbei der durch die EU veröffentlichte Text sowie die FAQ zum 14. Sanktionspaket.
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GTAI analysiert De-Risking Strategien für China
In der Zeit vom 19. bis 24. Juni reiste der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, nach Ostasien. Minister Habeck wurde auf der Reise nach Südkorea und China von einer Wirtschaftsdelegation begleitet, deren Fokus bewusst auf mittelständische Unternehmen gelegt wurde. Vertreten waren zahlreiche Branchen – von der Medizin- und Labortechnik über die Automobilindustrie und Metallverarbeitung bis zur Klimatechnologie und IT. Germany Trade & Invest hat die wirtschaftliche Entwicklung in China und Südkorea analysiert. Im Jahr 2023 waren die beiden Länder die größten Exportziele der deutschen Wirtschaft im Asien-Pazifik-Raum.
Wie in Deutschland gewinnt in Asien De-Risking an Bedeutung. Die GTAI hat dafür die Verflechtungen wichtiger Volkswirtschaften mit China im Überblick aufbereitet und in einem Special Strategien zusammengefasst, wie sich kritische Abhängigkeiten senken lassen.
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EU-Verordnung zur Künstlichen Intelligenz (KI) veröffentlicht
Am 12. Juli 2024 ist die lang erwartete Verordnung (EU) 2024/1689 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Juni 2024 zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für künstliche Intelligenz im EU Amtsblatt veröffentlicht worden. Sie tritt am 1. August 2024 in Kraft. Mit dem 1. August 2024 beginnt dann eine Übergangsfrist, um die notwendigen Strukturen auf EU und auch nationaler Ebene für die Implementierung zu schaffen. Artikel 113 enthält nähere Bestimmungen dazu, ab wann welche Kapitel und Vorschriften gelten.
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Besucheransturm bei den F.O.M.-Projekten auf dem Innovationstag Mittelstand des BMWK 2024
Am 13. Juni 2024 fand der 30. Innovationstag Mittelstand des BMWK in Berlin-Pankow statt. 300 Aussteller trafen sich zur "Leistungsschau im Grünen" in Berlin-Pankow und präsentierten Ergebnisse erfolgreicher FuE-Projekte und Informationen zu Förderprogrammen. Über 140 Präsentationen zeigten Ergebnisse BMWK-geförderter Projekte aus verschiedenen Programmen. Die F.O.M. stellte drei Projekte vor, die 14 Prozent der IGF-Forschung repräsentierten, und unterstrich damit die Bedeutung und Qualität ihrer Forschungsthemen. Politische Vertreter, darunter die BMWK-Delegation um Abteilungsleiterin für Innovationspolitik Christina Decker und Unterabteilungsleiterin Tanja Alemany Sanchez de León, zeigten großes Interesse an den F.O.M.-Projekten. Besonders hervorgehoben wurde das Projekt "Nadelförmiges linsenloses holografisches Endoskop" (HoloScope), entwickelt mit der TU Dresden und dem Institut für Quantenoptik der Leibniz Universität Hannover. Dieses Endoskop bietet 3D-Bildgebung und subzelluläre Auflösung für Gehirneingriffe. Die anwesenden Politiker zeigten sich begeistert von dem innovativen Endoskop mit geringem Durchmesser. Auch die Projekte "Quantisierende Nanolaminate für brechwertoptimierte UV-Interferenzfilter" (Quant-UV) und "Replikative Herstellung multifunktionaler Mikrofluidikfolien" (ReMultiMi) fanden großes Interesse. Die F.O.M. kümmert sich um die Verbreitung der Projektergebnisse in der Industrie. Weitere Informationen Innovationstag Mittelstand 2024 finden Sie hier.
Bildbeschreibung: C. Friedrich, V. Mertins (b. Ref. Ind-Fo. BMWK), R. Kuschmierz
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Das Zukunftsfestival mit Abendempfang – jetzt anmelden!
Am 17. und September 2024 laden wir Sie herzlich zum SPECTARIS-Zukunftsfestival im Berliner Tagungswerk (Lindenstr. 85, 10969 Berlin) ein, gelegen zwischen Jüdischem Museum und Checkpoint Charlie. Dieses einzigartige Event bietet eine Plattform für inspirierende Begegnungen mit außergewöhnlichen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Das Zukunftsfestival umfasst spannende Vorträge und Diskussionen zu aktuellen und zukunftsweisenden Themen. Freuen Sie sich auf Vorträge wie "Nachhaltigkeit neu gedacht, positiv umgesetzt" und "Was ist eigentlich dieses New Work?! – und brauchen wir das?". Nutzen Sie die Gelegenheit, sich im zentralen Forum und im Innenhof der Location mit Vordenkern und Entscheidern auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Ein besonderes Highlight bildet der Science Slam beim abendlichen Empfang. Hier präsentieren Wissenschaftler ihre Forschungsthemen in unterhaltsamen Kurzvorträgen – ein Event, das Sie nicht verpassen sollten! Für Mitglieder von SPECTARIS gibt es zudem exklusive Veranstaltungen: die vier Branchentage Consumer Optics, Photonik, Medizintechnik sowie Analysen-, Bio- und Labortechnik und die Mitgliederversammlung am Tag darauf. Diese beginnt mit der Wahl der neuen SPECTARIS-Vorstände und einer Keynote von Dr. Holger Schmidt, Redaktionsleiter der F.A.Z., zum Thema „Volkswirtschaftliche Effekte der KI in Deutschland“. Darüber hinaus wird unser Vorsitzender Dr. Bernhard Ohnesorge über den neuen SPECTARIS-Strategieprozess berichten. Seien Sie dabei und erleben Sie, wie Zukunft gestaltet wird. Mitglieder von SPECTARIS können sich hier anmelden.
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SPECTARIS gratuliert Miele & Cie. KG zum 125-jährigen Firmenjubiläum
Das 1899 gegründete Familienunternehmen aus Gütersloh ist heute weltweit in 49 Ländern aktiv und beschäftigt etwa 23.322 Mitarbeiter. Miele begann mit Milchzentrifugen und Buttermaschinen und erweiterte schnell sein Sortiment auf Waschmaschinen und Haushaltsgeräte. Neben Haushaltsgeräten ist Miele auch im Bereich Medizintechnik erfolgreich. Seit den 1950er Jahren produziert Miele Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für medizinische Anwendungen und hat sich weltweit einen Namen gemacht. Das Sortiment umfasst heute Sterilisatoren und Zubehör für die medizinische Instrumentenaufbereitung. Wir danken Miele für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen weiterhin viel Erfolg!
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Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite
Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie auf unserer Sponsoringseite.
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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