Das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien ist verheerend. Deutschland leistet humanitäre staatliche Hilfe in dieser Notsituation, um den Betroffenen zu helfen. Die Türkei meldet ihre Bedarfe zuverlässig über den EU-Krisenmechanismus (UCPM). Während in der Türkei die Lager mit Hilfsgütern dank der großzügigen Spenden auch von Ihnen sehr gut gefüllt sind, ist die Situation in Nord-Syrien nach wie vor katastrophal. Insbesondere hier werden nach wie vor Hilfsgüter benötigt, darunter auch medizinisches Gerät und andere Medizinprodukte. Leider liegen jedoch für Syrien keine entsprechenden Bedarfslisten vor.
Wir verweisen daher direkt an die Hilfsorganisation action medeor, der sich auch SPECTARIS angeschlossen hat. Auf der folgenden Webseite finden Sie alle notwendigen Informationen und auch – sofern vorhanden – aktualisierte Hilfsgüterlisten: https://medeor.de/de/hilfsprojekte/katastrophenhilfe/erdbeben-in-syrien-und-der-tuerkei.html.
Für private Spenden empfiehlt das Auswärtige Amt, sich grundsätzlich an die bekannten Hilfsorganisationen mit ihren gewachsenen Strukturen zu wenden. Informationen des Auswärtigen Amts finden Sie hier. https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/themen/humanitaere-hilfe/koordinierungsausschuss/238814.
Bei Großspenden könnte zur Koordinierung ggf. direkt mit den türkischen Auslandsvertretungen Kontakt aufgenommen werden. Eine Liste mit Kontaktdaten der türkischen Vertretungen in Deutschland finden Sie hier:Kontaktdaten der türkischen Vertretungen in Deutschland
An dieser Stelle weisen wir auch darauf hin, dass neben Sachspenden vor allem auch Geldspenden sehr dringend benötigt werden. Auch hierzu finden Sie auf den Webseiten von action medeor alle erforderlichen Informationen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!
Das Erdbeben in der Region rund um die türkisch-syrische Grenze ist nun gut eine Woche her. Viele Helfer und Helferinnen haben vor Ort bereits mit angepackt. Auch das Medikamenten-Hilfswerk acFon medeor e.V. ist mit seinen Partnern bereits vor Ort, hat die letzten Tage aber auch genutzt, um alle Wege für medizinische Hilfe in der Region zu ebnen.
Deutschland leistet humanitäre staatliche Hilfe in dieser NotsituaFon, um den Betroffenen zu helfen. Die Türkei meldet nunmehr Bedarfe zuverlässig über den EU-Krisenmechanismus (UCPM). Anbei eine Liste des aktuell Notwendigen und der türkischen Kontaktpartner.
BAH, BPI, vfa, Pro Generika, der PHAGRO, BVMed, SPECTARIS und eurocom haben sich erneut zusammengetan, um die Arbeit von medeor weiter zu unterstützen. Wir als Vertreter der pharmazeutischen Industrie, der Hersteller von Medizinprodukten und der vollversorgenden pharmazeutischen Großhändler können in dieser Situation ebenso wieder helfen, wie auch schon beim Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine.
Neben gespendeten medizinischen Hilfsgütern sind insbesondere Geldspenden sehr willkommen. Mit ihnen können die Mitarbeiter von medeor gezielt die benötigten Produkte bedarfsgerecht in den betroffenen Gebieten bereitstellen. Als Notapotheke der Welt kauft und sammelt action medeor Arzneimittel und andere medizinische Produkte und versendet diese über qualifizierte Partner an Verteilerstationen, Krankenhäuser, Pflegestationen oder Ärzte in von Krisen betroffenen Ländern.
Wenn Sie mit Produktspenden helfen wollen, wenden Sie sich bitte weiterhin und kontinuierlich mit Ihren Angeboten an noelia.martinez@medeor.de. Informationen zum aktuellen Bedarf und dem Vorgehen finden Sie hier. Zur Prüfung Ihres Angebots bittet action medeor, dem Hilfswerk alle Angaben zum Produkt / zu den Produkten mit Hilfe dieses Formulars zukommen zu lassen: Formular_Sachspenden_action_medeor.xlsx (live.com).
Weitere Informationen im Einsatz finden Sie hier: „Erdbebenhilfe für Türkei & Syrien“
Um Hilfslieferungen in das Embargoland Syrien sowie in die Türkei zu erleichtern und schnelle Hilfe zu gewährleisten, haben die Europäische Union, die Vereinigten Staaten von Amerika sowie das Vereinigte Königreich temporäre Erleichterungen im Bereich Exportkontrolle erlassen.
Das Vereinigte Königreich hat am 15. Februar 2023 zwei General Licenses (GL) ausgestellt, um die Bereitstellung von Erdbebenhilfe in Syrien und der Türkei zu erleichtern, wo dies anderweitig durch die Syrien-Verordnung (Sanktionen) (EU-Austritt) von 2019 verboten ist. Die entsprechende Pressemitteilung finden Sie hier.
Office of Financial Sanctions Implementation (OFSI)
Die OFSI GL INT/2023/2711256 „Humanitäre Aktivität“ (Bekanntmachung ), genehmigt bis zum 15. August 2023 Aktivitäten, die zur Erleichterung der humanitären Hilfe im Zusammenhang mit Erdbebenhilfemaßnahmen in Syrien und der Türkei erforderlich sind, einschließlich der Bereitstellung, Bearbeitung und Zahlung von Geldern bzw. wirtschaftlichen Ressourcen und die Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen, die erforderlich sind, um die rechtzeitige Bereitstellung solcher Hilfeleistungen sicherzustellen oder solche Aktivitäten zu unterstützen, wenn diese Aktivitäten durchgeführt werden von:
Diese Akteure müssen der Ansicht sein, dass die Durchführung der entsprechenden Aktivität notwendig ist, um die rechtzeitige Bereitstellung von Erdbebenhilfemaßnahmen in Syrien und der Türkei sicherzustellen und keinen vernünftigen Grund haben, etwas anderes zu vermuten.
Jegliche Gelder oder wirtschaftlichen Ressourcen, die verwendet werden, um diese Genehmigung zu erteilen, dürfen nicht im Besitz, Besitz oder unter der Kontrolle einer benannten Person sein. Gelder können jedoch verwendet werden, wenn sie von einem der acht bestimmten benannten Finanzinstitute kontrolliert werden, wenn die Gelder nicht im Besitz oder Besitz oder unter der Kontrolle einer anderen benannten Person sind oder wenn der Geldtransfer anderweitig lizenziert ist.
Export Control Joint Unit (ECJU) Die General Trade Licence des ECJU, „ Syria Sanctions – Earthquake Relief Efforts in Syria“ (Bekanntmachung), weitet die derzeitige humanitäre Ausnahme von Erdölverboten für vom Vereinigten Königreich finanzierte Personen auf alle aus, die Erdbebenhilfe in Syrien und der Türkei durchführen.
Diese erlaubt es bis 8. August 2023 nahezu alle Transaktionen zur Unterstützung der Erdbebenopfer in Syrien durchzuführen, die sonst aufgrund der seitens der USA gegenüber Syrien verhängten Sanktionen verboten wären, durchzuführen. Weitere Details finden Sie in der Meldung des OFAC sowie in der Pressemitteilung des Department of Treasury.
Die Bureau of Industry and Security (BIS) des US-Handelsministeriums kündigte in einer Pressemitteilung an, die Bearbeitung von Ausfuhranträgen für Güter beschleunigt zu bearbeiten, die für die Hilfe für die Überlebenden des Erdbebens in der Türkei und in Syrien am 6. Februar 2023 benötigt werden.
Das BIS teilt mit:
Zu den Gütern, die für eine beschleunigte Genehmigung in Frage kommen, gehören beispielsweise schweres Gerät, Telekommunikationshardware und -software, tragbare Generatoren und andere Stromerzeugungsgeräte, medizinische Geräte, Wasserreinigungs- und Sanitärausrüstung sowie Material für Unterkünfte.
Das Office of Foreign Assets Control (OFAC) des US-Finanzministeriums hat als Antwort auf Fragen der NGO-Gemeinschaft und der allgemeinen Öffentlichkeit, wie in Syrien unter Einhaltung der OFAC-Sanktionen Erdbebenhilfe geleistet werden kann, eine Compliance-Mitteilung veröffentlicht: OFAC Compliance Communique "Guidance on Authorized Transactions Related to Earthquake Relief Efforts in Syria"
Der Leitfaden beantwortet u.a. Fragen zur Sendung von Spenden, Bereitstellung von Dienstleistungen, zum Export von Hilfsgütern sowie zur Zusammenarbeit mit der syrischen Regierung.
Als Reaktion auf die humanitäre Krise in Syrien nach dem Erdbeben vom 6. Februar 2023 ist die EU den USA und dem Vereinigten Königreich am 23. Februar 2023 gefolgt und hat ebenfalls eine temporäre Ausnahme für humanitäre Lieferungen in das Embargoland Syrien erlassen.
Gemäß Verordnung (EU) 2023/407 des Rates und Beschluss (GASP) 2023/408 des Rates finden das Einfrieren von Vermögenswerten und die Bereitstellungsverbote bis 25. August 2023 keine Anwendung auf die Bereitstellung von Geldern bzw. wirtschaftlichen Ressourcen, die erforderlich sind, um die rechtzeitige Bereitstellung humanitärer Hilfe sicherzustellen, oder um andere Aktivitäten zu unterstützen, die grundlegende menschliche Bedürfnisse unterstützen. Zu beachten ist jedoch, dass diese Art von Hilfe und andere Aktivitäten von bestimmten internationalen Organisationen und Akteuren durchgeführt werden müssen.
Das Sanktionsregime Syrien umfasste bereits zuvor eine weitreichende humanitäre Ausnahme, um die kontinuierliche Bereitstellung humanitärer Hilfe für jeden Teil des Landes sicherzustellen. Mit der jetzt erlassenen Änderung verzichtet die EU darauf, dass humanitäre Organisationen die vorherige Genehmigung der zuständigen nationalen Behörden der EU-Mitgliedstaaten einholen müssen, um Güter und Dienstleistungen, die für humanitäre Zwecke bestimmt sind, an gelistete Personen und Einrichtungen zu transferieren oder bereitzustellen. Das Sanktionsregime verbietet grundsätzlich nicht die Ausfuhr von Lebensmitteln, Arzneimitteln oder medizinischer Ausrüstung durch die EU nach Syrien und richtet sich nicht gegen das syrische Gesundheitssystem.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des Rates.
Die Schweiz hat ihr Sanktionsregime gegen Syrien angepasst, um die humanitäre Hilfe für das Land zu erleichtern, auch im Zusammenhang mit dem Erdbeben im Februar. Die Pressemitteilung des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) finden Sie hier.
Humanitäre Akteure, die Bundesmittel erhalten, können nun direkt oder indirekt Gelder und wirtschaftliche Ressourcen an benannte Personen, Einrichtungen und Unternehmen vergeben, wenn dies erforderlich ist, um humanitäre Hilfe oder Unterstützung für die Zivilbevölkerung zu leisten. Für humanitäre Akteure, die keine Bundesmittel erhalten, wurde eine Ausnahmebewilligungsregelung eingerichtet.
Bei der Lieferung von Hilfslieferungen und Sachspenden in die Türkei und nach Syrien sind trotz Notlage einige Besonderheiten zu beachten, auf die der deutsche Zoll in einer Fachmeldung hinweist. Auch die allgemein gültigen Zollvorschriften sind grundsätzlich weiter zu beachten. Zusätzlich sind auch die außenwirtschaftsrechtlichen Verbote und Beschränkungen zu berücksichtigen. Insbesondere verweist der deutsche Zoll in seiner Fachmeldung auf die Beschränkungen für Lieferungen nach Syrien. Die Fachmeldung des Zolls liefert außerdem Hinweise zu den Prüfschritten bei der Durchführung von Hilfslieferungen mit Unionswaren.
Beim Import von Hilfslieferungen in der Türkei sind außerdem einige weitere Besonderheiten, wie das CEMT-Genehmigungsverfahren zu beachten. Der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik hat mit Unterstützung der DIHK und der AVE ein umfangreiches Informationspaket hinsichtlich der praktischen Durchführung von Hilfslieferungen in die Türkei ausgearbeitet, in dem neben den CEMT-Genehmigungen auch weitere Hinweise zu den zollrechtlichen Formalitäten gegeben werden, die bei der Einfuhr in die Türkei zu beachten sind. Sie gelangen hier zur Informationsseite des DIHK.
Zusätzlich möchten wir Sie auf die Internetseiten des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hinweisen. Dort finden Sie Informationen zur Hilfe mit Sach- und Geldspenden über die anerkannten Hilfsorganisationen. Das BBK rät momentan dringend von der Durchführung eigener Hilfstransporte durch Privatpersonen in das Erdbebengebiet ab. Zu den Informationen des BKK zum Erdbeben in der Türkei und Syrien gelangen Sie hier.
Gemeinsam sind wir stark – Entsprechend schätzen wir das starke Netzwerk sowie die offene und sehr gute Zusammenarbeit im Verband, um als einer der führenden Hersteller gemeinsam an Lösungsansätzen für die modernen Herausforderungen in der Kontaktlinse und Gemeinschaftskampagnen zu arbeiten sowie identifizierte Trends zu nutzen.
Unternehmen der Medizintechnik agieren in einem Marktumfeld mit sich stetig verändernden Rahmenbedingungen. Aesculap ist Mitglied bei SPECTARIS nicht nur, weil der Verband die Interessen unserer Branche zielbewusst in der Politik und in der Öffentlichkeit vertritt und ein leistungsstarkes Netzwerk von Experten bietet. Durch die Vernetzung von Fachkompetenzen der Mitgliedsunternehmen ergeben sich zudem einzigartige und wertvolle Synergieeffekte, und davon profitieren wir alle.
Der deutsche Hightech-Mittelstand, zu dem auch wir gehören, hat mit SPECTARIS einen leistungsstarken Industrieverband, der die Interessen der Mitgliedsunternehmen bündelt, diese gegenüber der Politik vertritt und aktives Branchenmarketing im In- und Ausland betreibt. Wir engagieren uns in den Fachverbänden Photonik und Medizintechnik, bringen unsere Interessen und unser Know-how aktiv ein und nutzen die Netzwerkmöglichkeiten sowie die verschiedenen Serviceangebote (Seminare, Branchendaten) von SPECTARIS.
Wir arbeiten täglich daran, die Wachstumschancen der Kontaktlinse zu nutzen und unsere Einzelhandels-Partner dabei zu unterstützen, mehr für die Kontaktlinse zu erreichen. Spectaris liefert uns die Möglichkeit dies – als gemeinsames Projekt aller Industrieunternehmen – auf nationaler Ebene und mit gebündelten Kräften zu tun. Ohne den Spectaris-Industrieverband wäre diese gemeinsame Arbeit undenkbar.
OBE setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Dank Innovation und Automatisierung können Federscharniere und Sicherheitsschrauben am Standort Ispringen in großen Stückzahlen hergestellt werden. Einher geht dies mit steigender Produktivität und einer Arbeitsteilung für einfache Produkte am Standort China. Somit sichern wir Arbeitsplätze in Deutschland.
Wir profitieren von dem starken Netzwerk, der fachlichen Expertise und den brandaktuellen Informationen, die SPECTARIS ihren Mitgliedern zur Verfügung stellt. Ob Veranstaltungen, Fachgruppen-Treffen oder Seminare – alles auf höchstem Niveau und an den Bedürfnissen der Mitglieder orientiert.
Wir sind sowohl Speziallichtquellenhersteller als auch Lösungsanbieter. Dabei decken wir die technisch nutzbaren Wellenlängen des nicht sichtbaren Lichtspektrums ab. Es ist wichtig zu zeigen, wozu Speziallichtquellen genutzt werden können und welche Innovationen in Zukunft mit technischen Lichtquellen möglich sind. Eine Veranstaltung wie der Internationale Tag des Lichts schafft eine Brücke, um mit Anwendern zu kommunizieren.
Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.
Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?“, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema „Photonik, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts“. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft!
Der Verband SPECTARIS bildet für uns mittelständische Unternehmen eine Brücke zwischen der Regierung und unseren Interessen – die Gemeinschaft macht uns hierbei stark! Wir schätzen sowohl das sehr hilfreiche Weiterbildungsprogramm innerhalb der Medizintechnik und profitieren von der Organisation unterschiedlichster Delegationsreisen. Durch unsere Mitgliedschaft bei SPECTARIS ist uns auch ein regelmäßiges Update neuer gesetzlicher Anforderungen garantiert.
Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.
Für uns als Hersteller von Medizintechnik stellt SPECTARIS ein wichtiges Sprachrohr gegenüber der Politik dar. Gerade angesichts der aktuellen MDR ist es immens wichtig, einen starken und leistungsfähigen Verband als Interessenvertretung zu haben. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und fühlen uns gut vertreten.
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Die fundierten Informationen von SPECTARIS zu Branchen- und Technologietrends sowie im regulatorischen Umfeld sind für uns dabei ebenso wichtig wie die Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Das engagierte SPECTARIS-Team ist für uns immer ein guter Ansprechpartner.
In einer heterogenen und spezialisierten Branche wie der Analysentechnik, die sehr technisch orientiert ist und in der viele regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind, treffen kleine Spezialisten auf große Technologiekonzerne. SPECTARIS gelingt es, die Interessen aller Mitglieder zu vereinen und fungiert als gemeinsames Ohr und Sprachrohr der Branche.
SPECTARIS bietet uns die ideale Plattform zum konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsunternehmen und ist zuverlässiges Sprachrohr für die Laborindustrie in Politik und Wissenschaft.
Die sehr informativen Gespräche bei SPECTARIS in Berlin und auch hier im Hause haben mich vom Engagement und der guten Arbeit von SPECTARIS überzeugt. Insbesondere die Möglichkeit der Kombination von Themen aus der Analysen- Bio-, und Labortechnik mit dem Bereich Medizintechnik ist für Sigma sehr interessant.“ schrieb ich zum Beitritt im Jahr 2011. Das hat sich bestätigt und heute wirken wir aktiv in mehreren Arbeitskreisen mit.
In den über 20 Jahren meiner Mitarbeit im Arbeitskreis Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis hat SPECTARIS eine beeindruckende, äußerst positive Entwicklung genommen. Wir sind Ansprechpartner und Interessenvertreter für die Unternehmen auf den Gebieten Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Die Kontakte u. a. zum Auswärtigen Amt, zum Wirtschaftsministerium, zum BAFA, verschiedenen Organisationen und auch Botschaften sind im Laufe der letzten Jahre immer enger geworden. SPECTARIS wird als eingeständiger Vertreter der Mitgliedsunternehmen ernst genommen und akzeptiert wird. SPECTARIS hat als Interessenvertreter der Mitgliedsunternehmen in der Welt der Exportkontrolle, des Zolls und der Außenhandelspraxis einen Namen und wird in der Community geachtet auf Grund der Sach- und Fachkenntnis.
Zusammen mit SPECTARIS haben wir eine Digital-Kampagne ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den stationären Fachhandel zu unterstützen und die Kontaktlinsen-Penetration in Deutschland zu erhöhen. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kontaktlinsenherstellern liegt uns besonders am Herzen. SPECTARIS hat diese Initiative als gemeinsame Plattform ermöglicht und begleitet diese kontinuierlich und partnerschaftlich - von der initialen Ideenfindung über die kreative Konzeption bis hin zur innovativen Umsetzung.
Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.
SPECTARIS als Brancheninstitution ist für INGENERIC Botschafter und Multiplikator zugleich. Die Mitgliedschaft ermöglicht einen raschen Zugang zu Themenfeldern und Ansprechpartnern und bietet gleichzeitig einen Gestaltungsspielraum zur Kommunikation relevanter Themen. Als Teil dieser Gemeinschaft profitieren wir von ausgezeichnetem Know-how und persönlichen Kontakten.
Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.