Vom 14. bis 18. Juni 2021 führt die AHK Österreich, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), eine Geschäftsanbahnung nach Österreich für deutsche Anbieter und Dienstleistungsunternehmen im Bereich Medizintechnik durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme. Sie ist Bestandteil der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft und wird im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU durchgeführt.
Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittelständische deutsche Unternehmen (KMU). Schwerpunkt der Reise liegt auf dem Thema Krankenhausausstattung.
Die Covid-19 Pandemie hat einen starken Fokus auf den nationalen Spitalsbereich gelegt. Die hohe Kapazität an Spitalsbetten hat geholfen, dass es neben den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie bislang zu keiner Überlastung des Gesundheitssystems in Österreich kam. Dennoch wird die teilweise 2010 bereits begonnene Spitalsreform in den Bundesländern fortgesetzt werden. Ziel ist es ein leistungsfähiges Netz von regionalen Spitälern aufzubauen, die neben einer Grundversorgung, Spezialgebiete bündeln, Fachzentren aufbauen und durch eine Steigerung der Fallzahlen eine optimale Gesundheitsversorgung bieten.
Mit dem Umbau des Spitalswesens gehen weitere Investitionen einher. Der österreichische Markt für Medizintechnik ist ein klassischer Nachfragemarkt, der mit jährlichen Investitionen von rund 2,3 Mrd. Euro zu rund 2/3 durch Importe bedient wird. Fast die Hälfte dieser Importe stammt aus Deutschland. Gute Geschäftschancen bieten sich Anbietern von Elektrodiagnosegeräten. Steigen wird voraussichtlich auch die Nachfrage nach Dialyse-Ausrüstungen, Herzschrittmachern, hochwertigen Röntgenapparaten und nuklearmedizinischen Instrumenten. Darüber hinaus ergeben sich gute Marktchancen für Anbieter und Hersteller innovativer Produkte im Bereich Digital Health.
Die Geschäftsanbahnung und die Unternehmerreise am 14.-18. Juni nach Wien bietet deutschen Herstellern und Lösungsanbietern von Medizintechnik-Produkten die Möglichkeit, sich vor zahlreichen Interessierten aus dem Gesundheitssektor Österreichs zu präsentieren. Zudem wird der Aufbau von Geschäftspartnerschaften zwischen deutschen und österreichischen Unternehmen durch individuell vereinbarte Gesprächstermine gefördert. Im Vorfeld zur Reise erhalten die Teilnehmer eine detaillierte Zielmarktanalyse zum Medizinmarkt Österreich. Das Projekt ist Bestandteil des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen für die Teilnahme am Projekt beträgt in Abhängigkeit der Größe des Unternehmens zwischen 500 und 1.000 EUR (netto).
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Im Jahrhundert der Photonik schätzt laservision als mittelständischer Hersteller von Laserschutzprodukten für den internationalen Markt besonders die aktive Interessensvertretung und Wissensvermittlung in einem sich weltweit zunehmend dynamischer entwickelnden politischen und ökonomischem Umfeld. Die Mitgliedschaft in einem starken Verband mit den Möglichkeiten eines engen Dialogs speziell innerhalb unseres Fachverbandes Photonik unterstützt unser erfolgreiches Wachstum in der Schlüsseltechnologie Optik.
Wie funktioniert eigentlich ein Laserschwert?“, fragte mich eine Radioreporterin im Interview zum Thema „Photonik, eine der Schlüsselindustrien Europas des 21. Jahrhunderts“. Unsere Technologie und ihre innovativen Unternehmen sind in faktisch allen Märkten präsent. TOPTICA ist stolz, dass der Branchenverband SPECTARIS uns ein adäquates politisches Gewicht in Berlin und Brüssel verschafft!
Das trifft auch auf den Arbeitskreis zu, wir sind nicht nur Ansprechpartner für die Unternehmen sondern auch Interessenvertreter für die Unternehmen auf den Gebieten Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Das drückt sich auch darin aus, dass die Kontakte u. a. zum Auswärtigen Amt, zum Wirtschaftsministerium, zum BAFA, verschiedenen Organisationen und auch Botschaften im Laufe der letzten Jahre immer enger geworden sind und SPECTARIS als eigenständiger Vertreter der Mitgliedsunternehmen ernst genommen und akzeptiert wird. SPECTARIS hat als Interessenvertreter der Mitgliedsunternehmen in der Welt der Exportkontrolle, des Zolls und der Außenhandelspraxis einen Namen und wird in der Community geachtet auf Grund der Sach- und Fachkenntnis.
Laser Components profitiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen von dem Industrieverband. Als Unternehmen schätzen wir den übergreifenden Informationsaustausch in den Arbeitskreisen – egal ob Personalwesen, Marketing oder Exportkontrolle, Zoll und Außenhandelspraxis. Für unsere Branche ist Spectaris außerdem ein politisches Sprachrohr – so steht der Fachverband Photonik nicht nur im ständigen Austausch mit den Ministerien BMWi und BMBF sondern informiert auch über europäische Initiativen.
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Unser Branchenverband SPECTARIS ist ein starkes Sprachrohr für die Interessen mittelständischer, inhabergeführter Unternehmen wie wir. Genauso wichtig ist es uns, dass der Verband eine Plattform für einen offenen Dialog unter den Mitgliedsfirmen ermöglicht und perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Angebote wie Branchenreports oder thematisch auf den Punkt gebrachte Veranstaltungen anbietet.
Im Jahrhundert des Photons braucht es eine ebenso starke wie reaktionsschnelle Interessenvertretung. Für uns, als Anbieter und Berater für die innovativsten Produkte des globalen Photonik-Marktes, ist diese Institution besonders wichtig. Wir wissen unsere Interessen (z.B. im Bereich Außenwirtschaft) in guten Händen und können uns auf das Wesentliche konzentrieren: unsere Kunden zufrieden zu stellen.
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