Liebe Leserinnen und Lesern, Corona wird vielen von uns die Pläne für den diesjährigen Sommerurlaub durchkreuzen. Vielleicht verzichtet der eine oder andere sogar in diesem Jahr ganz auf das Verreisen. Wir bei SPECTARIS bieten Ihnen aber auch in den Sommermonaten ein durchaus interessantes Programm. So zum Beispiel unsere WissensraumWebinarReihe "Der Einfluss von COVID-19 auf das Beschaffungs-, Vertrags- und Krisenmanagement" mit vier Webinaren binnen zwei Wochen. Das erste startet bereits am kommenden Dienstag, den 30. Juni, zum Vertragsmanagement, gefolgt vom Webinar am 2. Juli zum Management in Krisenfällen und zwei Webinaren zum Vergaberecht am 9. Juli. Bei letzterem geht es um das gerade in der Corona-Krise sehr wichtige Thema der sog. Dringlichkeitsbeschaffungen. Alle Webinare finden vor dem Hintergrund der Corona-Krise statt. Mehr Informationen zu den einzelnen Webinaren finden Sie in diesem Letter oder auf unserer Webseite. Erstmals in der Geschichte von SPECTARIS wird auch die Mitgliederversammlung und mit ihr die Branchentage der Fachverbände, so auch der Branchentag Medizintechnik, virtuell stattfinden. Alle Branchentage finden am Vormittag des 10. September statt. Am Nachmittag des gleichen Tages folgt dann die virtuelle Mitgliederversammlung. Bitte merken Sie sich dieses Datum vor. Beim Branchentag Medizintechnik wählen wir zudem einen neuen Fachverbandsvorstand. Es erwartet Sie bei unserem Branchentag zudem ein Vortrag einer Kollegin aus der Botschaft des United Kingdom zum Thema Brexit und Mutual Recognition Agreement. Hier erfahren Sie aus erster Hand, welche Auswirkungen der Brexit zum 31. Dezember 2020 auf die Medizintechnikindustrie und die Geschäftsbeziehungen beider Länder haben wird. Die Ausgabe dieses Medtec-Letters ist besonders umfangreich. Sie finden sicherlich einige Informationen darin, die auch für Sie von Interesse sind. Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch die nötige Zeit und Ruhe in den folgenden Sommerwochen finden, um einen Blick reinzuwerfen. Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer! Ihr Marcus Kuhlmann | Themen in dieser Ausgabe: REGULATORY AFFAIRS - Normenupdate
- RFMT 2020-32 Neue Benannte Stelle unter der IVDR
- Ausgabe des Norm-Entwurfs E DIN EN ISO 11199-1
- Anleitung Risikomanagementsystem für Medizinprodukte gemäß ISO 14971:2019
- SPECTARIS-Beratungs-Service für Medizinprodukte der Klasse I 5
INTERNATIONALE MARKTZUGÄNGE - Webinar am 2. Juli: Covid-19 und neue Marktchancen für Medizintechnik und Labortechnik in Ostafrika
- COVID-19 ist eine große Prüfung für Ostafrika
- Markteintritt Japan für Europäische Medizintechnikhersteller: Neues Whitepaper der Parkdale Group und Webinar anlässlich der Medical Japan 2021
- MedTech Update Vietnam
- Auslandsmesseprogramm Medizintechnik - Aktuelle Möglichkeit zur Anmeldung zur Pharmed & Healthcare Vietnam
- Online-Messe: B2B-Partnering auf der GCP-Healthcare am 26. und 27. August 2020
- Markterschließungsprogramm des BMWI
- Jetzt anmelden: Virtuelle Geschäftsanbahnungsreise nach Ruanda und Tansania
- Reise für die Medizintechnik nach China avisiert – im März 2021
- SPECTARIS beim Podcast des OAV zum Thema Indien
- Spirit Slovenia - Lead Generation Projekt zum Aufbau alternativer europäischer Lieferketten
- Modernisierung des Krankenhausnetztes in Kasachstan - Austausch im Online-Format
- Die zentralasiatischen Staaten als neue Absatzmärkte für deutsche Unternehmen
- Zertifikatslehrgang Exportmanager (IHK) - Online-Lehrgang für Führungskräfte
- Zoll und Exportkontrolle für Führungskräfte am 08. September 2020 in Berlin
- Neuer Termin: Jetzt anmelden zum SPECTARIS-Wissensraum: Incoterms® 2020 am 03. September 2020 in Berlin
CORONA-PANDEMIE - Keine EU-Exportbeschränkungen für persönliche Schutzausrüstung
- Auslandsgeschäft in Zeiten der Pandemie
- Ausfuhr von Medizinprodukten und Schutzausrüstung aus China: Whitelist zum Export von Produkten
- SPECTARIS-Sonderseite zur Corona-Pandemie
MANAGEMENT UND COMPLIANCE - Schadensersatzprüfung gegen Stahlhersteller nach Kartellverfahren
HYGIENE UND AUFBEREITUNG - Aktualisierung der vom Hersteller bereitzustellenden Informationen für die Aufbereitung von Medizinprodukten
- Wissensraumseminar: Der Hygienebeauftragte im Medizintechnikunternehmen am 03. November 2020 in Berlin
FORSCHUNG UND INNOVATION - Auswirkungen von COVID-19 auf die FuE-Aktivitäten der Industrie
- ZIM-Antragsformulare verfügbar
- Aktuelle Förder-Bekanntmachungen
DIGITALISIERUNG / eHEALTH - SPECTARIS / IGHV fordern Einbindung der Hilfsmittelleistungserbringer in die Telematikinfrastruktur
- CDU/CSU-Positionspapier zur Datenfreigabe zu Forschungszwecken
- Anhörung des Patientendaten-Schutz-Gesetzes
- GTAI Digital Health
IN EIGENER SACHE - WissensraumWebinarReihe "Der Einfluss von COVID-19 auf das Beschaffungs-, Vertrags- und Krisenmanagement"
- Neue Ausgabe: SPECTARIS-Spotlight Medizintechnik 2020
- Home-Office-Umfage
- Wahl des Vorstandes Medizintechnik 2020
- SPECTARIS Jahrbuch Medizintechnikindustrie 2020/2021: Nutzen Sie die Chance, sich der Medizintechnikindustrie, der Politik und Öffentlichkeit vorzustellen
- Erfolgreiches Suchmaschinenmarketing & Webanalyse - Wir gegen Corona: Als Avatar zum Seminar
- SPECTARIS-Wissensraumseminar „Material Compliance Beauftragter (TÜV)“ am 15. bis 18. September 2020 in Berlin
- SPECTARIS-Website ist Schaufenster der Branche: Seien Sie dabei!
AUS DEN ANDEREN FACHVERBÄNDEN - Präsentation des SPECTARIS-Standards LADS – Laboratory Agnostic Device Standard
SONSTIGES - Virtuelle MedtecLIVE: Die MedTech-Community trifft sich im Netz
- NAMed-NARK: Europäischer Stakeholder-Workshop: Artificial Intelligence in healthcare (kostenlos)
- Studium im Kontext klinischer Studien
- REHACARE 2020 verschoben – neuer Termin: 6. bis 9. Oktober 2021
- Save the Date für die MEDICA 2020 – Weltforum der Medizin
- Verpassen Sie nicht die COMPAMED 2020 – Die Messe für High-Tech-Lösungen der Medizinbranche
|  | | Normenupdate In Zusammenarbeit mit dem Normenausschuss Feinmechanik und Optik im DIN e. V. bietet SPECTARIS seinen Mitgliedern eine monatliche Kurzinformation über neue Norm-Entwürfe und Normen aus der nationalen, europäischen und internationalen Arbeit des Normenausschusses Feinmechanik und Optik im DIN e. V. Die monatliche Übersicht erleichtert es, sich über die für Ihr Unternehmen relevanten neuen Normen zu informieren und in den entsprechenden Gremien des DIN mitzuwirken. Die Liste des vom NAFuO aktuell veröffentlichten Dokuments von Mai bis Juni 2020 für die Bereiche Optik und Medizintechnik finden Sie weiter unten zum Download. Download: Normenupdate Mai bis Juni 2020 | RFMT 2020-32 Neue Benannte Stelle unter der IVDR Kürzlich wurde die 4. Benannte Stelle für die IVDR in der Datenbank Nando eingetragen. Es handelt sich um die deutsche Benannte Stelle TÜV Süd Product Service GmbH Zertifizierstellen – Germany mit der Nummer NB#0123. Den Tätigkeitsumfang von TÜV Süd finden Sie hier. Die aktuelle Übersicht zu allen Nando-Eintragungen für MDR Benannten Stellen finden Sie hier, die für die IVDR hier. Mittlerweile gibt es nun 14 Benennungen unter der MDR und 4 Benennungen unter der IVDR. | Ausgabe des Norm-Entwurfs E DIN EN ISO 11199-1 Mit Ausgabedatum Juli 2020 ist der Norm-Entwurf E DIN EN ISO 11199-1 für mit beiden Armen gehandhabte Gehhilfen - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 1: Gehrahmen (Gehböcke) (ISO/DIS 11199-1:2020) – die Deutsche und Englische Fassung prEN ISO 11199-1:2020 erschienen. Dieses Dokument kann bei der Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin (Hausanschrift: Saatwinkler Damm 42/43, 13627 Berlin), http://www.beuth.de bezogen werden. Es ist möglich, den Norm-Entwurf im Norm-Entwurfs-Portal zu kommentieren. Ebenso können Sie den Norm-Entwurf E DIN EN ISO 11199-2 für mit beiden Armen gehandhabte Gehhilfen - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 2: Rollatoren (ISO/DIS 11199-2:2020) - in der Deutschen und Englischen Fassung prEN ISO 11199-2:2020 beim Beuth Verlag erhalten. Der Norm-Entwurf kann im Norm-Entwurfs-Portal über diesen Link kommentiert werden. | Anleitung Risikomanagementsystem für Medizinprodukte gemäß ISO 14971:2019 Wir möchten Sie gerne darauf aufmerksam machen, dass kürzlich eine (kostenpflichtige) Anleitung rund ums Risikomanagementsystem für Medizinprodukte gemäß ISO 14971:2019 veröffentlicht wurde. Das Dokument bietet eine Anleitung zur Unterstützung von Herstellern bei der Entwicklung, Einführung und Aufrechterhaltung eines Risikomanagementprozesses für Medizinprodukte, der die Anforderungen der ISO 14971:2019 erfüllen soll. Sie können die Leitlinie hier käuflich erwerben. | SPECTARIS-Beratungs-Service für Medizinprodukte der Klasse I Die neue Europäische Medizinprodukteverordnung (MDR), die aufgrund der Corona-Krise statt am 26. Mai 2020 nun doch erst in 2021 in Kraft treten wird, ist komplex. Sie zu verstehen und umzusetzen, wird eine große Herausforderung für uns alle. Dies haben wir in den letzten Monaten auch in vielen Gesprächen und Arbeitsgruppen mit unseren Mitgliedern der augenoptischen Industrie erfahren müssen. Um Sie zu unterstützen und die regulatorischen Anforderungen an augenoptische Produkte der (Risiko-) Klasse I für Sie konkret und praxisnah umsetzbar zu machen, haben wir das Wissen unserer Expertinnen und Experten im Hause für Sie gebündelt. Unsere SPECTARIS GmbH bietet den sogenannten „Regulatory Compliance Service“ an, ein kostenpflichtiges Beratungsangebot für Inverkehrbringer von Medizinprodukten der Klasse I. Die Menschen hinter unserem Regulatory Compliance Service wissen, worauf es ankommt, wenn Technische Dokumentationen erstellt, überarbeitet oder generell die MDR-Anforderungen praxisnah erfüllt werden müssen. Mehr Infos zu unserem Service und zu unseren Ansprechpartnern entnehmen Sie bitte unserem Flyer. Kommen Sie bitte gerne zu einem unverbindlichen Gespräch auf uns zu, um Ihren Bedarf und die damit verbundenen Kosten auszuloten und zu besprechen. | INTERNATIONALE MARKTZUGÄNGE | Webinar am 2. Juli: Covid-19 und neue Marktchancen für Medizintechnik und Labortechnik in Ostafrika Die East African Health Platform präsentiert den Branchen neue Entwicklungen in den Ländern der East African Community EAC Am 2. Juli 2020 von 10:00 – 11.45 Uhr (MESZ) erfahren Sie in einem SPECTARIS-Webinar, wie das Corona-Virus die Anforderungen an Medizin- und Labortechnik verändert, kurzfristig, vor allem aber auch perspektivisch. Vorgestellt werden die Erkenntnisse vom SPECTARIS-Verbandspartner East African Health Platform, einer Dachorganisation der nicht-staatlichen Gesundheitswirtschaft in den 6 Mitgliedsländern der EAC: Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda, Burundi und Südsudan. Sie bekommen einen Überblick über Trends und Perspektiven in der Region und lernen die Perspektive der Anwender durch Krankenhausmanager aus drei der Länder kennen. Abgerundet wird das Bild durch Informationen über die Entwicklungen bei der EAC, die sich für regionale Entwicklungsfragen der Gesundheitswirtschaft seit Jahren einsetzt. Die Krise ist zwar noch in vollem Gange, aber jetzt schon zeichnet sich auch in Ostafrika ab, dass bereits laufende, aber auch überfällige technologische Veränderungen durch Corona beschleunigt oder gar ausgelöst werden. Das kostenlose Webinar - in englischer Sprache - wird von unserem EZ-Scout Dr. Franz von Roenne organisiert und von der Firma Africon unterstützt. Zur Anmeldung gelangen Sie hier. Unser EZ-Scout, SPECTARIS und die EAHP unterstützen Sie im Anschluss gerne, wenn Sie konkretes Interesse haben. | COVID-19 ist eine große Prüfung für Ostafrika Die East African Health Platform (EAHP) ist Partner von SPECTARIS in den sechs Ländern der East African Community (EAC). Hier berichtet sie über das Aufziehen einer Krise nie dagewesenen Ausmaßes, über die wichtige Rolle der privaten Gesundheitsunternehmen und über dringend gebrauchte neue Medizin-, Analysen- und Labortechnologien. Durch die BMZ-Förderung der sequa gGmbH unterstützt SPECTARIS seit drei Jahren mit seinem Knowhow den Aufbau der EAHP als regionale Dachorganisation für nicht-staatliche Teilnehmer der Gesundheitswirtschaft in der East African Community. Dadurch mausert sich die am EAC-Sitz Arusha in Tansania ansässige, gut vernetzte Organisation zum Ansprechpartner der deutschen Unternehmen aus den SPECTARIS-Branchen mit Interesse an Ostafrika. Die COVID-19-Pandemie verdeutlicht die Schlüsselrolle von MedTech und LabTech für Gesundheit und damit die gesamte Entwicklung Ostafrikas drastisch, wenn auch unter denkbar unglücklichen Umständen. Das haben wir im Interview von EAHP-Geschäftsführerin Jonniah William Mollel erfahren. Ihre Schilderungen werfen ein Schlaglicht auf die Gesundheitssysteme Ostafrikas in dieser existenziell bedrohlichen Gesundheitskrise, und gleichzeitig bekommen wir eine Einschätzung, wie es weitergehen kann, und welche Veränderungen in der Gesundheitswirtschaft zu erwarten und anzustreben sind. Den gesamten Artikel entnehmen Sie diesem Link. |  | | Markteintritt Japan für Europäische Medizintechnikhersteller: Neues Whitepaper der Parkdale Group und Webinar anlässlich der Medical Japan 2021 Die Parkdale Group, eine japanische Beratungsgesellschaft, die europäische Unternehmen beim Markteintritt in Japan unterstützt, hat ein neues White Paper zum Thema "Approval Times for Medical Devices at the PMDA" veröffentlicht. Dieses finden Sie hier zum Download. Anlässlich des zweiten Deutschen Gemeinschaftsstands auf der Medical Japan 2021 veranstalten die Parkdale Group und SPECTARIS am 11. August 2020 ein gemeinsames kostenfreies Webinar zum "Market entry Japan for European Medical Device companies". Das Webinar richtet sich an europäische Medizintechnikunternehmen, die einen Markteintritt in Japan planen. Japan verfügt über eine hohe Nachfrage für qualitativ hochwertige Medizintechnik und bietet europäischen Medizintechnikherstellern eine Vielzahl von Chancen. Gleichzeitig wird der japanische Markt häufig als geschlossener Markt mit hohen Eintrittsbarrieren wahrgenommen, trotz Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union. Europäische Unternehmen brauchen einen langen Atem und viel Geduld für die Distributorensuche und Gründung einer Niederlassung. Darüber hinaus müssen ein Auge auf die kulturellen Unterschiede haben. Zusätzlich ist der Registrierungsprozess für Medizinprodukte in Japan komplex und kostenintensiv. Trotzdem ist der Markteintritt in Japan doch nicht so schwer, wie erwartet und die Marktchancen überwiegen häufig die Hindernisse. In unserem gemeinsamen Webinar "Market entry Japan for European Medical Device companies" anlässlich des deutschen Gemeinschaftsstands auf der Medical Japan 2021 geben die Experten der Parkdale Group Tipps, wie der Markteintritt in Japan erfolgreich gelingt, zur Distributorensuche und zur Gründung einer Niederlassung. Sie gehen auch auf das Zulassungsverfahren für Medizinprodukte in Japan ein und beleuchten andere Möglichkeiten des Markteintritts, wie Hersteller- und Forschungskooperationen sowie das neue japanische Start Up Visa. Zusätzlich wird SPECTARIS auf die Exportförderinstrumente des Bundes zu Japan für die Medizintechnik hinweisen. Das Webinar ist kostenfrei und wird in englischer Sprache stattfinden. Weitere Informationen zum Webinar und den Anmeldelink finden Sie hier. | MedTech Update Vietnam Die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) erweitert ihr Newsletter-Angebot. Neben den regulatorischen Updates zu China und Indien gibt es nun auch das MedTech Update Vietnam. Abonnenten können sich kostenfrei über die wichtigsten Änderungen im vietnamesischen Medizintechnikmarkt informieren. Das MedTech Update Vietnam und weitere Newsletter können hier abonniert werden. | Auslandsmesseprogramm Medizintechnik - Aktuelle Möglichkeit zur Anmeldung zur Pharmed & Healthcare Vietnam Wie gewohnt wird - mit Blick auf das zweite Halbjahr - auch das Auslandsmesseprogramm weitergehen, jedoch mit verbesserten und flexibleren Rahmenbedingungen: Melden Sie sich risikofrei für die deutschen Gemeinschaftsstände im zweiten Halbjahr an – z.B. zur Pharmed & Healthcare in Vietnam vom 16. bis 19. September oder zur Medical Fair Asia in Singapur vom 9. – 11. Dezember 2020. Alle Anmeldeunterlagen für die bundesgeförderten Auslandsmessen finden Sie unter Terminen auf der SPECTARIS-Homepage. Sie können bei Einschränkungen durch COVID-19 jederzeit kostenfrei von Ihrer Anmeldung zu deutschen Gemeinschaftsständen zurücktreten. Übersicht Pavillons auf Auslandsmessen Medizintechnik 2020 | Online-Messe: B2B-Partnering auf der GCP-Healthcare am 26. und 27. August 2020 SPECTARIS unterstützt als Partner das online B2B-Partnering auf der GCP-Healthcare. Die online Veranstaltung findet am 26. und 27. August 2020 statt. Als Mitglied genießen Sie folgenden Vorteil: Sie erhalten einen 30-%igen Preisnachlass bei der Anmeldung auf die regulären Preise von 170 Euro für Startups bis 460 Euro für Konzerne - mit dem SPECTARIS-Code SPE305VZHU8ZZYYRNQQE8 jetzt anmelden: Zur Anmeldung Auf der GCP-Healthcare stellen u.a. Medizintechnik- und Labortechnik-Unternehmen sowie Universitäten/ Forschungsorganisationen ihre neuesten medizinischen und technologischen Innovationen in bilateralen Online-Treffen vor. GCP-Healthcare ermöglicht es den Teilnehmern, schnell und gezielt auf internationalem Level neue Technologien, Investoren, Lizenzangebote der Forschungseinrichtungen sowie Geschäfts- und Vertriebspartner zu finden. Zudem hilft die GCP-Healthcare, den Teilnehmern Zeit und Kosten zu sparen. Basierend auf deren zeitlichen Verfügbarkeit organisiert die Partnering-Technologie wichtige bilaterale Geschäftstreffen in SSL-gesicherten Online-Video-Konferenzräumen. Der Vorteil, Sie müssen nicht reisen, um relevante Geschäftspartner zu treffen. Über 100 Teilnehmer aus 17 Ländern haben sich bereits angemeldet. Nutzen auch Sie die Möglichkeit, online Ihr Business Development voranzubringen. Mehr Informationen zur GCP-Healthcare finden Sie unter https://gcp-health.com | Markterschließungsprogramm des BMWI Die anstehenden Delegationsreisen, die im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) durchgeführt werden, werden auf eine professionelle digitale bzw. virtuelle Ebene umgestellt. Das heißt, die Reisen werden digital durch Webinare, virtuelle Konferenzräume für B2B Matchmaking, Online-Podiums-Diskussionen etc. abgebildet. Im Folgenden finden Sie nähere Informationen zu den einzelnen Reisen: Kuwait/VAE: Die virtuelle Geschäftsanbahnungsreise nach Kuwait/VAE wird an ihrem ursprünglich geplanten Datum (13. bis zum 18.Juni 2020) durch die trAIDe GmbH durchgeführt. Die Gesundheitswirtschaft in VAE/Kuwait ist ein Wachstumsmarkt. Auch der zunehmende Medizintourismus in VAE Kuwait bietet viele Chancen für Kooperationen von deutschen und kuwaitischen Unternehmen. Aktuell können sich noch fünf weitere Unternehmen an der Reise beteiligen. Usbekistan: Vom 07. bis zum 11. Dezember 2020 führt die trAIDe GmbH, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), eine digitale Geschäftsanbahnungsreise nach Usbekistan durch. Indien: Die Informationsveranstaltung zum Gesundheitsmarkt Indien am 04.April 2020 wurde aufgezeichnet und veröffentlicht. Den Link der Aufzeichnung, das Programm der Veranstaltung sowie die jeweiligen Präsentationen als PDF-Datei finden Sie auf der Projektseite der SBS systems for business solutions GmbH. Informationen und Updates zu allen Reisen finden Sie auf der SPECTARIS-Homepage zum Markterschließungsprogramm. Dort sind auch die Projektflyer mit Konditionen, Programmen und der Möglichkeit zur Anmeldung hinterlegt. Sie helfen uns sehr, wenn Sie bei der Anmeldung angeben, dass Sie SPECTARIS-Mitglied sind und über uns von der Reise erfahren haben. Vielen Dank! Des Weiteren sind auf unserer Homepage Zielmarktanalysen einer Reihe von Märkten kostenfrei verfügbar. Alle Informationen zum Markterschließungsprogramm auf einen Blick. Es ist möglich, dass sich in den nächsten Wochen noch weitere Änderungen ergeben werden. Selbstverständlich arbeitet SPECTARIS stets daran, Sie zeitnah über die Änderungen zu Informieren. | Jetzt anmelden: Virtuelle Geschäftsanbahnungsreise nach Ruanda und Tansania Vom 1. bis 10. September 2020 organisiert AHP International GmbH & Co. KG eine digitale Markterkundung für Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft mit Fokus auf Krankenhaus- und Arztpraxenbedarf, OTC-Pharmazeutika und Medizintechnik nach Ruanda und Tansania. SPECTARIS ist Partner der Reise. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und ist Bestandteil der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft. Unternehmen der Branche sollen bei der fokussierten Markterkundung und ersten Kontaktanbahnung in Ruanda und Tansania unterstützt werden. Das digitale Programm vermittelt für interessierte Unternehmen einen umfassenden Einblick in den Gesundheitsmarkt der beiden aufstrebenden Länder Ostafrikas. Es beinhaltet virtuelle Unternehmensbesuche bei führenden Pharma- und Medizintechnikunternehmen, bei Händlern aus der Gesundheitsbranche und bei Forschungs- und Ausbildungsinstituten. In den interaktiven, digitalen Programmbestanteilen können die Teilnehmer Informationen zum Thema Marktzugang und Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Möglichkeiten erhalten sowie erste Kontakte für ein Netzwerk auf dem Zielmarkt knüpfen und festigen. Der Anmeldeschluss ist der 10. Juli 2020. Weitere Informationen zur Reise sowie den Flyer finden Sie hier. | Reise für die Medizintechnik nach China avisiert – im März 2021 Vom 08.03.2021 bis zum 11.03.2021 führt die trAIDe GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine Geschäftsanbahnungsreise nach China durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme. Sie ist Bestandteil der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft. Die Gesundheitswirtschaft in China ist ein Wachstumsmarkt: Bis 2030 soll innerhalb der Gesundheitswirtschaft ein Wert von 2,4 Billionen US-Dollar erreicht. Der Markt der Biotechnologie-Branche wird in China aktuell auf 4,3 bis 5,7 Mrd. US-Dollar geschätzt. Die Reise bietet für Medizintechnikunternehmen sowie für Unternehmen aus der Labortechnik gute Geschäftsmöglichkeiten. Bei Interesse an der Reise melden Sie sich gerne bei uns! Weitere Informationen: https://www.spectaris.de/verband/termine/event/geschaeftsanbahnungsreise-nach-china-2021/ | SPECTARIS beim Podcast des OAV zum Thema Indien Der SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer war zu Gast bei einem Podcast des Ostasienvereins – OAV. Anfang Juni 2020 hat Almut Rößner, OAV im Interview mit Jörg Mayer, SPECTARIS und Shobana Kamineni, Apollo Hospitals und CII die Situation von COVID-19 in Indien und die Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen aus der Medizin- und Labortechnik diskutiert. Schauen Sie gerne in die Aufzeichnung rein: https://www.youtube.com/watch?v=youv3hj99s8&feature=youtu.be | Spirit Slovenia - Lead Generation Projekt zum Aufbau alternativer europäischer Lieferketten Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der slowenischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Spirit Slovenia unterstützt AHP International deutsche Medizintechnikunternehmen, die in der derzeitigen Situation ihre Abhängigkeit von globalen Lieferketten reduzieren möchten und auf der Suche nach alternativen europäischen Lieferanten sind. Deutsche Medizintechnikunternehmen erhalten im Rahmen des Projekts die Möglichkeit, auf ihre Bedürfnisse angepasste potenzielle slowenische Zulieferer kennenzulernen, um die Chancen einer potenziellen Zusammenarbeit auszuloten. Da es sich um ein EU-finanziertes Projekt handelt, ist die Teilnahme für die deutschen Unternehmen kostenlos. Nach einem ersten Vorgespräch, bei dem die notwendigen Kriterien der Unternehmen besprochen werden, sucht Spirit Slovenia gezielt nach geeigneten Zulieferern, die sich dann im Rahmen einer Präsentationsveranstaltung im deutschen Unternehmen vorstellen. Die slowenischen Zulieferer stammen aus den Bereichen Medizintechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik. Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie auf der SPECTARIS-Internetseite zum Markterschließungsprogramm. Bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich gerne an die SPECTARIS-Außenwirtschaft. | Modernisierung des Krankenhausnetztes in Kasachstan - Austausch im Online-Format Durch den hohen Modernisierungsbedarf und die ambitionierten Investitionsprojekte gehört Kasachstan zu den interessanten Gesundheitsmärkten in Osteuropa und Zentralasien. Informationen über den Entwicklungsstand des regionalen Krankenhausnetzes sowie die Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen wurden an unseren Partnerverband, den Ost-Ausschuss – Osteuropaverein (OAOEV) herangetragen. Diese finden Sie hier in (in russischer Sprache). Bei Interesse organisiert der Ost-Ausschuss – Osteuropaverein gern einen Austausch mit den relevanten Akteuren im Online-Format. Für eine Einschätzung des Interesses bitten die OAOEV-Kollegen um Ihre Rückmeldung sowie die Übersendung konkreter Vorschläge und Anliegen bis zum 26.6.2020. Sie können sich mit Verweis auf SPECTARIS gerne direkt an Petya Hristova (P.Hristova@bdi.eu) beim OAOEV wenden. | Die zentralasiatischen Staaten als neue Absatzmärkte für deutsche Unternehmen mit Fokus auf Medizintechnik, Analysen-, Bio und Labortechnik sowie Photonik Gemeinsames Webinar von Rödl & Partner Moskau, Ost-Ausschuss Osteuropaverein der Deutschen Wirtschaft e.V. und SPECTARIS am 29. Juni 2020 Mit 73 Millionen Verbrauchern stellen die Staaten Zentralasiens junge und wachsende Märkte dar. In den vergangenen Jahren wurden in der Region die Investitionen in Industrialisierung, den Agrar- und Dienstleistungssektor, aber auch in das Gesundheitswesen erhöht. Kasachstan ist nach wie vor Deutschlands Exportpartner Nummer Eins. Allerdings setzt auch Usbekistan seit 2016 unter Staatspräsident Shawkat Mirsijojew ein großes Reformprogramm um, das eine umfassende, staatlich kontrollierte Öffnung und Liberalisierung der Wirtschaft vorsieht. Ein Fokus von Usbekistans Regierung liegt dabei auf dem Ausbau und der Modernisierung des Gesundheitswesens. Durch finanzielle Unterstützung beim Erwerb von Medizintechnik und weitere zentrale Initiativen bietet sich eine Vielzahl von Chancen für deutsche Unternehmen der SPECTARIS-Branchen. Bei einer Tätigkeit in Zentralasien müssen Sie sich allerdings auch auf staatliche Regulierung einstellen. Zudem sind in einigen Staaten die Bestimmungen der Eurasischen Wirtschaftsunion zu beachten, denn sowohl Kasachstan, als auch Kirgisistan sind Mitgliedsstaaten der EAWU. Usbekistan strebt eine Mitgliedschaft an und hat derzeit einen Beobachterstatus. In unserem Webinar werden Ihnen die beiden Experten Dr. Andreas Knaul, Managing Partner Russland und Zentralasien, Rödl & Partner sowie Michael Quiring, Local manager Kasachstan und Usbekistan, Rödl & Partner von den Chancen und Risiken der zentralasiatischen Staaten als neuem Absatzmarkt für deutsche Unternehmen berichten. Das Webinar ist kostenlos und wird in deutscher Sprache stattfinden. Zur Anmeldung für das Webinar gelangen Sie hier: https://eveeno.com/webinar-zentralasien. | Zertifikatslehrgang Exportmanager (IHK) - Online-Lehrgang für Führungskräfte mit Branchenfokus Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik Sie sind verantwortlich und leitend im Exportbereich eines Unternehmens tätig? Sie wünschen sich Anregungen für Optimierungen und wollen kritisch Ihre Prozesse beleuchten? Dann ist die Weiterbildung zum Exportmanager (IHK) für Sie passend. In Kooperation mit SPECTARIS bietet die IHK-Exportakademie GmbH im Juli 2020 (13. - 16. und 21. - 24. Juli 2020) einen branchenspezifischen Online-Lehrgang an, der kompakt in 8 Tagen strategische praxisorientierte Kenntnisse der komplexen zoll- und außenwirtschaftsrechtlichen Zusammenhänge vermittelt. Bei einer Unterrichtsteilnahme von mindestens 80 Prozent und bestandenem Abschlusstest erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat. SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen erhalten zudem 10% Rabatt auf die Kursgebühr! Bitte weisen Sie hierzu bei Ihrer Anmeldung auf Ihre SPECTARIS-Mitgliedschaft hin. Ausführliche Informationen und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie hier: Zertifikatslehrgang Exportmanager (IHK) - Online-Lehrgang für Führungskräfte - Branchenfokus Branchenfokus Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik | Zoll und Exportkontrolle für Führungskräfte am 08. September 2020 in Berlin Hiermit möchten wir Sie auf eine Veranstaltung der SPECTARIS GmbH hinweisen. Zoll und Exportkontrolle sind Chefsache! Als Unternehmen der Exportwirtschaft haben Sie durch geeignete organisatorische Maßnahmen sicherzustellen, dass die Vorschriften des Außenwirtschaftsrechts eingehalten werden. Verstöße gegen diese gesetzlich normierten „Spielregeln“ werden mit empfindlichen Freiheits- und Geldstrafen geahndet. Gegebenenfalls kann auch die Einziehung der unberechtigten Ausfuhrerlöse oder der Entzug von zollrechtlichen Vereinfachungen drohen. Für international aufgestellte Unternehmen eine Katastrophe! Umso wichtiger ist es, dass die Unternehmensleitung sich der Verantwortung bewusst ist und ihren Aufsichts- und Organisationspflichten nachkommen kann. In unserem Seminar erhalten Sie einen praxisbezogenen Überblick über die wichtigsten Anforderungen des Außenwirtschaftsrechts an. Es bietet Ihnen wertvolle praktische Tipps zur Umsetzung der innerbetrieblichen Exportkontrolle und Zollorganisation. Die Teilnehmer dieses Seminars werden so in die Lage versetzt, ihren Aufsichtspflichten besser nachzukommen und möglicherweise nicht genutztes Potential zu heben. Die Teilnehmergebühr beträgt für SPECTARIS-Mitglieder 399,- Euro (zzgl. MwSt.) und für nicht-Mitglieder 549,- Euro (zzgl. MwSt.). Weitere Informationen finden Sie hier. Bei Fragen können Sie sich an Anne-Kathrin Schmalz per Mail wenden. | Neuer Termin: Jetzt anmelden zum SPECTARIS-Wissensraum: Incoterms® 2020 am 03. September 2020 in Berlin Hiermit möchten wir Sie auf eine Veranstaltung der SPECTARIS GmbH hinweisen. Wer zahlt den Transport bei internationalen Liefergeschäften? Wie kann ich im Angebot dem Kundenwunsch entsprechen ohne eigene Positionen aufzugeben? Diese und weitere Fragen regeln die Incoterms® 2020 eindeutig. Am 19. September 2019 hat die Internationale Handelskammer (ICC) die neuen Incoterms® 2020 veröffentlicht. Welche Änderungen ergeben sich hieraus in der Praxis für Ihr Unternehmen? Die Incoterms® 2020 wurden an die globale Handelspraxis angepasst und werden seit dem 1. Januar 2020 angewendet. Um die neuen Incoterms 2020 sicher anzuwenden, ist das Wissen um die Neuerungen als Ergänzung zu den bisherigen Klauseln äußerst wichtig. Das Seminar findet am 03. September 2020 (09:30 -17:00 Uhr) in der SPECTARIS-Geschäftsstelle in Berlin statt und richtet sich an Verantwortliche und Mitarbeiter aus Einkauf, Business Development und Vertrieb, ist jedoch auch für die Geschäftsführung sowie die Zoll-, Exportkontrollabteilungen von Interesse. Vorkenntnisse sind von Vorteil. Die Teilnehmergebühr beträgt für SPECTARIS-Mitglieder 299,- Euro (zzgl. MwSt.) und für nicht-Mitglieder 499,- Euro (zzgl. MwSt.). Nähere Informationen zum Seminarprogramm, den Teilnahme- und Anmeldeformalitäten sowie weiteren Hinweisen zu Veranstaltungsort und Hotelkontingent finden Sie auf der SPECTARIS-Internetseite. Falls Sie an diesem Wissensraumseminar teilnehmen möchten, können Sie sich ab sofort online anmelden. Bei Fragen können Sie sich an Anne-Kathrin-Schmalz per Mail wenden. | Keine EU-Exportbeschränkungen für persönliche Schutzausrüstung Die Durchführungsverordnung (EU) 2020/568 der Kommission vom 23. April 2020 über die Einführung der Verpflichtung zur Vorlage einer Ausfuhrgenehmigung bei der Ausfuhr bestimmter Produkte ist nicht mehr in Kraft. Die auf 30 Tage befristete Regelung wurde nicht verlängert. Die diesbezüglichen Genehmigungspflichten sind somit entfallen. Alle beim BAFA derzeit anhängigen Verfahren werden automatisch unter Berücksichtigung des Wegfalls der Genehmigungspflicht beschieden. | Auslandsgeschäft in Zeiten der Pandemie Aufgrund der Corona-Pandemie haben sich weltweit verschiedene Änderungen bei der Einfuhr und Ausfuhr ergeben, die zu beachten sind. Viele Staaten nutzen handelspolitische Instrumente, um die Verfügbarkeit von persönlicher Schutzausrüstung und Medizinprodukten während der Corona-Pandemie sicherzustellen. So wurde in vielen Ländern die Einfuhr von Medizinprodukten durch Zollsenkungen oder Steuerverringerung erleichtert. Darüber hinaus gibt es in vielen Staaten Erleichterungen im Zoll, wie beispielsweise die vorübergehende Anerkennung von Kopien bei EUR.1. Gleichzeitig haben viele Staaten die Ausfuhr von Medizinprodukten und persönlicher Schutzausrüstung beschränkt bzw. verboten. Es ist folglich wichtig, den Überblick über die gegenwärtig gültigen Regeln zu behalten. Nachfolgend finden Sie vier laufend aktualisierte Portale, die Ihnen helfen den Überblick im Auslandsgeschäft zu behalten: Eine Vielzahl von Webinaren zu verschiedenen Auslandsmärkten finden Sie zusätzlich auf dem Außenwirtschaftsportal iXPOS. | Ausfuhr von Medizinprodukten und Schutzausrüstung aus China: Whitelist zum Export von Produkten Mit der sog. „Regel 5“ bzw. „Regel 12“ des chinesischen Handelsministeriums kann es aktuell zu Ausfuhrbeschränkungen kommen. Für die Ausfuhr von Medizinprodukten seien aktuell sowohl eine Bescheinigung notwendig, dass das Ausfuhrgut den Regularien im Zielland entspricht, als auch eine Zulassung bei der chinesischen Medizinproduktebehörde NMPA („Regel 5“). Entsprechend der neuen „Regel 12“ (vom 26. April 2020) können Exporteure und Hersteller nun eine Zulassung in China umgehen, indem sie sich auf eine Whitelist des Handelsministeriums setzen lassen. Diese Liste wird administriert von der Branchenorganisation für Medizinprodukte (CCCMHPIE), welche vor der Listung die jeweiligen CE-Zertifikate prüft. Solange ein Hersteller nicht auf dieser Whitelist steht, weist der Zoll für diesen Hersteller Auszeichnungen der Verpackungen mit CE-Kennzeichen zurück. Den Zugang zur Whitelist finden Sie online. Die Bekanntmachung Nr. 12 ist beim MOFCOM verfügbar (auf Chinesisch). Das englischsprachige Formular für die Selbsterklärung im Falle von Medizinprodukten finden Sie hier, jenes für nicht-medizinische hier. Weitere Informationen der AHK China zur Entwicklung in China: https://china.ahk.de/info-hub-von-produkten-aus-china-zur-covid-19-praevention bzw. bei den Kollegen aus Österreich: https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/CE-ZERTIFIZIERUNG-VON-COVID-19-RELEVANTEN-PRODUKTEN-AUS-CHIN.pdf | INFORMATIONEN ZUR CORONA-PANDEMIE Die Corona-Pandemie versetzt die Welt in den Notstand – mit dramatischen Folgen für die Bevölkerung und die Wirtschaft. Aufgrund der drastischen Maßnahmen sind auch unsere Mitglieder von den Auswirkungen betroffen. Um Ihnen aktuelle Informationen und ganz konkrete Unterstützungsangebote kompakt zu übermitteln, finden Sie auf dieser Sonderseite zum Coronavirus alle notwendigen Informationen. Zögern Sie auch nicht, mit Ihren Herausforderungen auf uns zuzukommen, wir versuchen im Dialog mit der Politik alle betroffenen Bereiche zu thematisieren und schnelle Lösungen zu finden. Das gilt für Fragen bei Unterstützungsleistungen im Bereich wirtschaftlicher Hilfen ebenso wie für die praktische Vermittlung freier Produktionskapazitäten oder bei speziellen Herausforderungen im internationalen Warenverkehr. Bei Fragen können Sie sich jederzeit gerne an uns wenden. Ansprechpartner ist die SPECTARIS-Verbandskommunikation. MATCHMAKING MIT DER MEDIZINTECHNIKINDUSTRIE Im Zuge der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach medizintechnischen Produkten immens gestiegen. Branchenfremde Unternehmen bieten der Medizintechnik- und Labortechnikindustrie ihre Unterstützung und Produktionskapazitäten an. Auf dieser Seite sind die Unternehmen aufgeführt. | MANAGEMENT UND COMPLIANCE | Schadensersatzprüfung gegen Stahlhersteller nach Kartellverfahren Das Bundeskartellamt hat in den Jahren 2018 und 2019 in zwei Kartellverfahren Geldbußen in insgesamt jeweils dreistelliger Millionenhöhe gegen eine Reihe von Stahlherstellern verhängt, weil diese sich nach Auffassung der Behörden jeweils mehr als 10 Jahre lang über Preisbestandteile für bestimmte Produkte abgestimmt haben (Stahl-Langerzeugnisse aus Edelbau-, Werkzeug-, Schnellarbeits- und RSH-Stahl (Edelstahl) sowie bestimmte Quartobleche, d.h. Flachstahl). Einige Hersteller von Edelstahl legen ggfs. noch einen gerichtlichen Einspruch gegen diese Entscheidung ein. Informationen zu den Verfahren und den Beteiligten finden Sie beispielweise auf der Website der Anwaltskanzlei Hausfeld. Möglicherweise ist auch den Herstellern der SPECTARIS-Industrien ein Schaden durch die kartellbedingt überhöhten Preise entstanden ist. Grundsätzlich besteht in diesen Fällen ein Schadensersatzanspruch. Dabei gibt es drei Wege. 1) Eine eigene Unternehmensklage gegen die Hersteller. Aufgrund der damit verbundenen möglicherweise hohen Anwaltskosten sollte geprüft werden, ob der mögliche Schadensersatz den Zeit- und Kostenaufwand für ein solches Verfahren rechtfertigt. 2) Eine Sammelklage mit mehreren Herstellern einer Teilbranche. Auch hier sollte das Kosten-/Nutzenverhältnis abgewägt werden. 3) Eine außergerichtliche Einigung zwischen Ihnen und dem Lieferanten, die möglicherweise in eine Ausgleichszahlung oder in bessere Konditionen für künftige Einkäufe mündet. Dieser Weg ist vermutlich die schnellste und eine unkomplizierte Option, um ggfs. eine Entschädigung auch bei einer geringeren Betroffenheit zu erhalten. Da wir die Relevanz für unsere Mitglieder nur schwer einschätzen können, wären wir Ihnen für eine kurze Rückmeldung (Herr Kuhlmann kuhlmann@spectaris.de) dankbar, wenn Sie glauben, zu den Geschädigten zu zählen. | Aktualisierung der vom Hersteller bereitzustellenden Informationen für die Aufbereitung von Medizinprodukten Das Horizontale Arbeitskomitee Reinigung, Desinfektion und Sterilisation (HAK RDS), das die ZLG bei der Erarbeitung von Vorschriften über fachspezifische Anforderungen, die bei der Prüfung und Zertifizierung im Bereich der keimarmen, aseptisch bereiteten, sterilen und aufbereiteten Medizinprodukten zu beachten sind, unterstützt, hat in seiner letzten Sitzung am 11. März 2020 die Aktualisierung des HAK RDS Dokumentes „RDS 007 Vom Hersteller bereitzustellende Informationen für die Aufbereitung von Medizinprodukten – Auswahl und Dokumentation der Nachweiserbringung“ beschlossen (siehe Anlage). Der Verweis auf die Verordnung (EU) 2017/745 wird nicht erfolgen, da die ZLG im Zuge der Tätigkeiten der MDCG-Gruppe keine nationalen Regelwerke für die Verordnungen (EU) 2017/745 bzw. (EU) 2017/746 plant. Das RDS 007 wird bis spätestens Mitte Juli 2020 auch auf der Website der ZLG veröffentlicht. | Wissensraumseminar: Der Hygienebeauftragte im Medizintechnikunternehmen am 03. November 2020 in Berlin Die Einhaltung externer und interner Hygieneregelungen ist für Unternehmen der Medizintechnikbranche sehr wichtig. Zum ausreichenden Schutz vor Infektionen durch z.B. kontaminierte Medizinprodukte und zur Einhaltung von generellen Hygienestandards ist entsprechende Sachkunde gefordert, die über die/den Hygienebeauftragte/-n gewährleistet wird. In unserem Seminar werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in die Aufgaben eines/-r Hygienebeauftragten einschließlich der Hygieneplanung, Durchführung und Dokumentation eingeführt. Sie erfahren, welche gesetzlichen und normativen Grundlagen aktuell gelten und zu beachten sind, werden über Hygienerisiken informiert und lernen, das Hygienemanagement durch entsprechende Sicherungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen. Dazu gehört neben produktspezifischen Hygieneplänen im Zusammenhang mit der Aufbereitung von Medizinprodukten auch die Durchführung von Personalschulungen. Natürlich bleibt auch genug Zeit für eigene Fragen der Teilnehmenden an den Referenten Matthias Klar. Das Seminar endet mit einer Qualifikationsprüfung. Nach erfolgreicher Durchführung der Prüfung erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat, das als Nachweis der erlangten Kenntnisse zu den Schulungsinhalten dient. Das Zertifikat mit dem Titel „Hygienebeauftragter im Medizintechnikunternehmen“ wird mit einer Laufzeit von fünf Jahren ausgestellt. Eine Zertifikatsverlängerung muss vor Ablauf des Zertifikates bei der SPECTARIS-GmbH beantragt werden und ist mit einer Auffrischungsschulung verbunden. SPECTARIS-Mitglieder besuchen das Seminar zum Vorteilspreis. Weitere Informationen zu dem Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier. Bei Fragen und weiteren Anliegen können Sie sich per Mail an Peggy Zimmermann wenden. | Auswirkungen von COVID-19 auf die FuE-Aktivitäten der Industrie BDI-Umfrageergebnisse und Handlungsempfehlungen Am 16.03.2020 ließen Bund und Länder Sport- und Kulturbetriebe sowie einen Großteil des Einzelhandels schließen. Mobilität und Transport wurden durch starke Reglementierung eingeschränkt sowie Teamarbeit weitgehend gehemmt. Die Auswirkungen auf die Innovationskraft Deutschlands ist enorm. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Umfrage, die der BDI vom 18. Mai bis zum 07. Juni 2020 mit dem Ziel durchgeführt hat, zielgerichtete Empfehlungen für die nationale und europäische Restart-Politik auszusprechen. Wie hat die COVID-19-Krise die geplanten FuE-Investitionen der forschenden Unternehmen beeinflusst? Welche Maßnahmen empfehlen die Unternehmen, um die Krise zu überwinden? Diese Fragestellungen standen im Fokus der auch über die Netzwerke der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen AiF (einschließlich des F.O.M.-Netzwerks) und der Fraunhofer Gesellschaft weit gestreuten Umfrage, deren Auswertungsergebnis nun veröffentlicht wurde Die Resonanz auf die Umfrage war in Abhängigkeit von den Branchen beziehungsweise Verbänden sehr unterschiedlich; insbesondere die Unternehmen forschungsintensiver Branchen beteiligten sich. Mit 248 Rückläufen sind die gegebenen Antworten zwar nicht repräsentativ, stellen jedoch eine gute Momentaufnahme dar. 53 Prozent der Umfrageteilnehmer repräsentieren kleine und mittlere Unternehmen (KMU; < 250 Beschäftigte). Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die COVID-19-Krise die forschende Industrie hart trifft: - Die wenigsten Branchen profitieren von dem erhöhten Forschungsbedarf, so z. B. Biotech, Pharma und Teilbranchen des Maschinenbaus.
- 38 Prozent aller Unternehmen reduzierten bereits ihre FuE-Aktivitäten, einzelne Branchen sogar drastisch: So stoppten z. B. 78 Prozent der Unternehmen der Automobilindustrie ihre FuE-Aktivitäten völlig. Vor der Corona-Krise planten 54 Prozent der Unternehmen eine Ausweitung ihrer FuE-Aufwendungen in 2020, 13 Prozent wollten die FuE-Aufwendungen zurückfahren. Angesichts der Corona-Krise wollen inzwischen nur noch 24 Prozent ihre FuE-Aufwendungen in 2020 ausweiten und 39 Prozent ihre FuE-Aufwendungen zurückfahren.
- Zwar hält der Großteil der Unternehmen an Kooperationen fest, rund ein Viertel (28 Prozent) schränkt die Außenbeziehungen jedoch ein.
- 23 Prozent der Unternehmen schränken Forschungsaufträge an Hochschulen und öffentliche Forschungseinrichtungen ein oder stellen sie ganz ein.
- Das FuE-Personal wird bei 30 Prozent der Unternehmen angesichts der Krise reduziert.
- 21 Prozent der befragten Unternehmen, planen inzwischen weniger Innovationen an den Markt zu bringen als sie das vor der Krise taten.
- Die Unternehmen wünschen sich vor allem einen einfacheren Zugang zu den Mitteln der Förderprogramme, einfachere Antragsverfahren und höhere Förderquoten.
- Einzige positive Entwicklung durch die Krise: Bei 35 Prozent der Unternehmen nahmen die Maßnahmen zur Digitalisierung der Produktentwicklung und/oder der Geschäftsmodelle zu.
Die Vorstellungen der Unternehmen, durch welche Veränderungen das Wiederhochfahren der FuE-Aktivitäten der Industrie gut gefördert werden könnte, sind vielfältig: - Die meisten Unternehmen (55-60 Prozent) sprechen sich für eine Vereinfachung der Zugänglichkeit zu öffentlichen Fördermitteln und für die Budget-Aufstockung der einschlägigen Förderprogramme, wie die der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) und das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) aus.
- Rund 45 Prozent wünschen sich eine höhere Agilität der Förderprogramme oder einfachere Abrechnungsmodalitäten.
- Zirka 40 Prozent sind für eine Erweiterung der steuerlichen Forschungszulage.
Fasst man diese Nennungen zusammen, fällt auf, dass den Unternehmen der Ausbau und die Zugänglichkeit etablierter Förderinstrumente wichtiger sind als neue Maßnahmen mit Corona-Bezug. Dies spiegelt sich auch in den Wünschen der Unternehmen, mit welchen Fördermaßnahmen auf europäischer Ebene geholfen werden sollte. Der BDI leitet aus diesen Umfrageergebnissen die folgenden Handlungsempfehlungen ab: - Zugang zu und Agilität der Förderprogramme verbessern, auf nationaler wie auf EU-Ebene.
- Alle Maßnahmen ergreifen, die dazu beitragen, Kooperationen zu stärken und den Abbau des FuE-Personals zu stoppen.
- Anwendungsorientierte Förderprogramme IGF und ZIM stärken, um die sinkende Innovatorenquote aufzufangen.
- Begleitung der Digitalisierung der Produktentwicklung und Geschäftsprozesse durch staatliche Investitionen in die Infrastruktur.
An dieser Stelle können Sie die BDI-Auswertung der FuE-Umfrage 2020 einsehen. Hier finden Sie den Link zur Nachricht auf der F.O.M.-Webseite. |  | | ZIM-Antragsformulare verfügbar Die Förderung neuer Einzel- und Kooperationsprojekte kann wieder beantragt werden. Es ist soweit: Die neuen Antragsformulare nach der am 18. März 2020 in Kraft getretenen Richtlinie des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) stehen online zur Verfügung. Neue Einzel- und Kooperationsprojekte sowie Innovationsnetzwerke können damit bei den zuständigen Projektträgern zur Förderung beantragt werden. Mit der neuen Richtlinie wurde das größte Programm der Bundesregierung zur Förderung des innovativen Mittelstandes an vielen Stellen optimiert. Die AiF Projekt GmbH, eine hundertprozentige Tochter der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF), betreut die am stärksten nachgefragte Fördersäule des ZIM: FuE-Kooperationsprojekte. Bislang begleitete die AiF-Tochter im Zuge ihrer ZIM-Projektträgerschaft über 32.500 Forschungs- und Entwicklungsprojekte von mittelständischen Unternehmen und mit diesen zusammenarbeitenden Forschungseinrichtungen mit einem zugesagten Fördervolumen von mehr als 4,6 Milliarden Euro. Für 2020 stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Haushaltsmittel in Höhe von 555 Millionen Euro für ZIM zur Verfügung. Die drei Fördersäulen des Programms werden von verschiedenen Projektträgern betreut. Neben der AiF Projekt GmbH, die für die FuE-Kooperationsprojekte verantwortlich zeichnet, ist die EURONORM GmbH für die FuE-Einzelprojekte zuständig, während die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Ansprechpartnerin für die Förderung von Innovationsnetzwerken ist. Ältere Nachrichten zu ZIM: 31.03.2020 AiF-Projekt GmbH bleibt Projektträger der Förderlinie "ZIM-Kooperationsprojekte" 30.01.2020 Das neue ZIM: Was ändert sich in 2020? | Aktuelle Förder-Bekanntmachungen In Kooperation mit der Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik (F.O.M) informiert SPECTARIS seine Mitglieder über aktuelle Förderbekanntmachungen aus dem Bereich Medizintechnik. Nähere Informationen über den jeweiligen Förderungsgegenstand, die antragsberechtigten Zuwendungsempfänger, zu den Zuwendungsvoraussetzungen sowie über Art, Umfang und Höhe der Zuwendungen der aktuellen Bekanntmachungen können Sie weiter unten über die jeweiligen Websiten abrufen. BMBF-Richtlinie zur Förderung von Projekten im Rahmen des „Ideenwettbewerbs Biologisierung der Technik“ Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt auf der Grundlage der Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung Forschungs- und Entwicklungsprojekte (F&E) im Rahmen eines „Ideenwettbewerbs Biologisierung der Technik“ zu fördern. Im Rahmen der Ausschreibung werden F&E-Arbeiten – mit der Zielsetzung gefördert, die Anwendungs- und Verwertungschancen von biologisch inspirierten Materialien, Werkzeugen, Methoden oder Vorgehensweisen im Bereich der Materialwissenschaft und Werkstoffforschung oder der Produktionsforschung (hier: Produktentstehung und Produktionsprozesse) zu erhöhen. Zur Antragstellung berechtigt sind Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und weitere Organisationen, die Forschungsbeiträge zu den genannten Fragestellungen und Schwerpunkten liefern. Die Antragstellung durch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wird ausdrücklich begrüßt. Im Rahmen der Ausschreibung ist die Förderung von akademischen oder industriellen Einzel- oder Verbundvorhaben möglich. Die Zusammenarbeit von akademischen und industriellen Verbundpartnern in einem gemeinsamen Verbundprojekt ist ausdrücklich gewünscht und wird im Bewertungsprozess besonders gewürdigt. Die Laufzeit der Projekte ist auf 12 Monate begrenzt. Ohne etwaige zu gewährende Projektpauschalen für akademische Einrichtungen und Boni für KMUs gelten nachfolgende Grenzwerte für die Zuwendung: i) 500 000 Euro für Verbundprojekte, ii) 200 000 Euro für akademische oder industrielle Einzelvorhaben. In der ersten (von zwei) Verfahrensstufe sind dem beauftragten Projektträger bis spätestens 20. September 2020 zunächst Projektskizzen vorzulegen. Änderung der BMBF-Richtlinie zur Förderung von Zuwendungen für „Digitale FortschrittsHubs Gesundheit“ im Förderkonzept Medizininformatik Vor dem Hintergrund der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelösten Pandemie werden jetzt auch Beiträge zu Infektionsforschung/Infektiologie und/oder pandemischer Ausbreitung begrüßt. In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger bis spätestens 28. Juli 2020 zunächst Projektskizzen in schriftlicher und/oder elektronischer Form vorzulegen. Weitere Informationen zur Förderrichtlinie finden Sie unter https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2871.html Bekanntmachung des BMBF – Wissenschaftliche Vorprojekte Optische Technologien Richtlinien über die Förderung "Wissenschaftlicher Vorprojekte" im Rahmenprogramm Optische Technologien. Eine Begutachtung und Auswahl der eingereichten Projektskizzen findet alle sechs Monate statt. Bewertungsstichtage für Projektskizzen sind jeweils der 15. Juni und der 15. Dezember eines Jahres. Die Fördermaßnahme startete am 01.02.2006 und endet am 31.12.2020. Produktionsanlagen von persönlicher Schutzausrüstung und dem Patientenschutz dienender Medizinprodukte sowie deren Vorprodukte Richtlinie für die Bundesförderung von Produktionsanlagen von persönlicher Schutzausrüstung und dem Patientenschutz dienender Medizinprodukte sowie deren Vorprodukte. Es handelt sich um die BAnz vom 29. Mai 2020. Gefördert werden u. a. Kosten zur Entwicklung von Anlagen zur Produktion von Schutzmasken. | DIGITALISIERUNG / e-HEALTH | SPECTARIS / IGHV fordern Einbindung der Hilfsmittelleistungserbringer in die Telematikinfrastruktur Mit dem Entwurf zum Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) konkretisiert der Gesetzgeber die Vorhaben zum Ausbau der Telematikinfrastruktur und ihren Anforderungen. Im Besonderen soll hierbei ein verlässlicher und datensicherer Rahmen für die elektronische Patientenakte (ePA) geschaffen werden. Hierbei ist u. a. vorgesehen, dass die Versorgungen durch Physio- und Psychotherapeuten, Pflegepersonal und Hebammen in der digitalen Patientenakte verarbeitet werden können und dass diese Berufsgruppen entsprechend an die ePA-Strukturen angebunden werden. Eine Regelung, die vorsieht, dass auch die Informationen zur Hilfsmittelversorgung in die digitale Patientenakte eingebunden werden können, fehlt nach wie vor. Damit werden Chancen für eine effektivere Patientenversorgung vertan. Die Die Interessengemeinschaft Hilfsmittelversorgung (IGHV), die einen Großteil der Leistungserbringerverbände der Hilfsmittelversorgung, darunter die Mehrheit der bundesweit tätigen Sanitätshäuser, Orthopädie-, Reha- und Schuhtechniker, Homecare-Unternehmen, Homecare-Provider sowie die maßgeblichen Herstellerverbände von Hilfsmitteln und Medizinprodukten fordern nunmehr in ihrem aktuellen Positionspapier die Hilfsmittelleistungserbringer in das Telematikinfrastruktur-Netzwerk einzubinden, um sodann die Informationen der Hilfsmittelversorgung in die elektronische Patientenakte integrieren zu können. Das IGHV-Positionspapier finden Sie hier: Anlage | CDU/CSU-Positionspapier zur Datenfreigabe zu Forschungszwecken Kurz vor der Anhörung zum Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) haben die Unionsfraktionen ein Positionspapier „Mit Daten Leben retten: Für eine bessere Patientenversorgung durch Digitalisierung und Gesundheitsforschung“ vorgelegt. Darin setzen sie – analog zu den Forderungen von SPECTARIS und sieben weiteren Verbänden der industriellen Gesundheitswirtschaft (IGW) im Positionspapier der eHealth-Verbändeallianz „Gesundheitsdaten retten Leben: geregelten Zugang und Nutzung für private Forschung ermöglichen“ – sich ebenfalls für einen industriellen Zugang zum Forschungsdaten-Zentrum (FDZ) ein. Auch darüber hinaus ist das Papier der Union erfreulicherweise stark an das der Verbändeallianz angelehnt. Das Positionspapier der CDU/CSU finden Sie hier: Anlage Das Papier der Verbändeallianz (Gesundheitsdaten retten Leben) können Sie hier einsehen. | Anhörung des Patientendaten-Schutz-Gesetzes Am 27. Mai 2020 fand die Öffentliche Anhörung (als Web-Konferenz) vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages zum Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) statt. Zu den beiden für die Medizintechnikindustrie relevanten Aspekten des Gesetzes – die Einbindung der Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung sowie der Zugang der industriellen Gesundheitswirtschaft zu Gesundheitsdaten für die die industrielle Forschung – wurden leider keine Fragen der Abgeordneten gestellt. SPECTARIS hat anlässlich der Anhörung beigefügte Pressemeldung veröffentlicht. Bei der geplanten Digitalisierung von Patientendaten sehen Gesundheits- und Technikexperten einige Regelungen kritisch. Das Datenmanagement wird von Fachleuten ebenso hinterfragt wie die technische Zuständigkeit für Teile des Systems. Mit der Novelle soll die elektronische Patientenakte (ePA), die ab 2021 verfügbar sein wird, mit Inhalten gefüllt werden können. Die Krankenkassen müssen den Versicherten ab 2021 eine elektronische Patientenakte anbieten. Nun sollen die Versicherten ab 2022 auch einen Anspruch darauf bekommen, dass Ärzte die Patientendaten dort eintragen. Auf der ePA sollen zum Beispiel Befunde, Arztberichte oder Röntgenbilder gespeichert werden, aber auch der Impfausweis, der Mutterpass, die Vorsorgeuntersuchungen für Kinder (U-Heft) und das Zahn-Bonusheft. Bei einem Wechsel der Krankenkasse können die Versicherten ihre Daten aus der ePA übertragen lassen. Elektronische Rezepte (e-Rezept) sollen auf ein Smartphone geladen und in einer Apotheke eingelöst werden können. Die Versicherten bestimmen, welche Daten gespeichert oder gelöscht werden. Sie entscheiden auch, wer auf die Akte zugreifen kann. Begrüßt wird der Gesetzentwurf mit einigen Einschränkungen vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die angestrebte Weiterentwicklung der ePA eröffne den Krankenkassen eine Reihe von Möglichkeiten, die Versicherten bei der Gesundheitsvorsorge zu unterstützen. Kritisch gesehen werden die Vergütungszuschläge für Ärzte und Krankenhäuser. Nach Ansicht des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (bvkj) ist es überfällig, dass die Krankenkassen ihren Versicherten ab 2021 eine ePA zur Verfügung stellen müssen. Die Frage sei aber, wie es aus therapeutischer Sicht möglich sein solle, zu einer fundierten ärztlichen Entscheidung zu gelangen, wenn die Nutzung der ePA freiwillig sei und der Patient entscheide, welche Daten gespeichert würden, für den Arzt sichtbar seien oder gelöscht werden könnten. Sinnvoll wäre daher eine elektronische Arztakte (eAA). Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) erinnerte an den notwendigen Schutz der sensiblen Daten. Dem potenziellen Nutzen der Patientenakte stehe das Risiko gegenüber, dass die Daten von Nichtberechtigten eingesehen und gegebenenfalls missbräuchlich verwendet würden. Nötig sei daher von Anfang an ein Berechtigungsmanagement auf der Dokumentenebene. Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) kritisierte die Ausweitung von Kompetenzen zugunsten der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (gematik). Komponenten und Dienste für das e-Rezept zu entwickeln und zu betreiben, sei Aufgabe spezialisierter Unternehmen. Die vorgesehenen Regelungen seien bedenklich, weil die gematik die Spezifikationen erstelle, diese zertifiziere oder zulasse und zugleich Marktteilnehmer werde. | GTAI Digital Health Die Corona-Pandemie rückt die Gesundheitsbranche in den Fokus - doch wie steht es um die Digitalisierung des Gesundheitswesens weltweit? Setzen Ärzte und Politik in der aktuellen Krise stärker auf digitale Gesundheitslösungen? Wie sind Länder bei der digitalen Patientenakte und Telemedizin aufgestellt? Die deutsche Außenwirtschaftsagentur Germany Trade & Invest hat sich dieses Jahr die Digitale Gesundheitswirtschaft als einen Schwerpunkt gesetzt und analysiert in einer Reihe von Länderberichten die politischen Ziele, den rechtlichen Rahmen, Marktchancen und Wettbewerb in digitalen Gesundheitsmärkten. Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Stand von Digital Health in ausgewählten Ländern. | WissensraumWebinarReihe "Der Einfluss von COVID-19 auf das Beschaffungs-, Vertrags- und Krisenmanagement" Wir möchten Sie auf die vierteilige WissensraumWebinarReihe „Der Einfluss von COVID-19 auf das Beschaffungs-, Vertrags- und Krisenmanagement“ aufmerksam machen. Veranstalter ist die SPECTARIS GmbH. Folgende Webinare bieten wir an: 30. Juni 2020, 10 Uhr bis 11:30 Uhr: Vertragsmanagement und Supply Chain in der Corona-Krise: Risikovermeidung durch vorausschauende Gestaltung von Verträgen in der Lieferkette Referentin: RA Dr. Maresa Hormes (Rechtsanwaltsgesellschaft Luther mbH) Anmeldung über https://eveeno.com/spectaris_vertragsmanagement 02. Juli 2020, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr: Management von Krisenfällen - Produktsicherheit, Produkthaftung und Produktrückruf Referenten: RA Jens-Uwe Heuer-James/ RA Dr. Kuuya Josef Chibanguza (Rechtsanwaltsgesellschaft Luther mbH) Anmeldung über https://eveeno.com/spectaris_management-von-krisenfaellen 09. Juli 2020, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr: Dringlichkeitsbeschaffungen – Rahmenbedingungen und Voraussetzungen (Teil 1) Referent: RA Dr. Oliver Esch (Rechtsanwälte Esch & Kollegen) Anmeldung über https://eveeno.com/Spectaris_Dringlichkeitsbeschaffungen-1 09. Juli 2020, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr: Dringlichkeitsbeschaffungen – Rahmenbedingungen und Voraussetzungen (Teil 2) Referent: RA Dr. Oliver Esch (Rechtsanwälte Esch & Kollegen) Anmeldung über https://eveeno.com/Spectaris_Dringlichkeitsbeschaffungen-2 Weitere Informationen zu den Inhalten der einzelnen Webinare entnehmen Sie bitte dem Einladungsflyer. Der Schwerpunkt aller vier Webinare liegt auf dem Bereich Medizintechnik, wenngleich viele Informationen auch für Unternehmen der anderen SPECTARIS-Branchen relevant sind. Für die Teilnahme an den Webinaren erheben wir je Webinar eine Teilnahmegebühr in Höhe von 99 Euro (zzgl. MwSt) für Mitglieder und 149 Euro (zzgl. MwSt) für Nichtmitglieder. Sie können sich vorzugsweise über die o.g. Links unter den einzelnen Webinaren oder über das Anmeldeformular in dem Flyer anmelden. Diesen finden Sie auch auf unsere Webseite: https://www.spectaris.de/medizintechnik/termine/WissensraumWebinarReihe%20Juli%202020. Wichtiger Hinweis: Alle Referenten nehmen auch sehr gerne im Vorfeld Ihre konkreten Fragen entgegen. Wenn Sie bereits Fragen haben, senden Sie diese bitte möglichst vorab an Frau Jana Mallok (mallok@spectaris.de, 030-41 40 21 32) und/oder Frau Peggy Zimmermann (zimmermann@spectaris.de, 030-41 40 21 15). Bitte kennzeichnen Sie deutlich, an wen Sie die Frage bzw. in welchem Webinar Sie die Frage diskutieren möchten. Wir sammeln diese und leiten die Fragen vorab an die Referenten weiter, sodass diese in dem Webinar diskutiert und beantwortet werden können. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Fragen während des Webinars zu stellen. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei dem einen oder anderen Webinar begrüßen zu dürfen. | Neue Ausgabe: SPECTARIS-Spotlight Medizintechnik 2020 - Daten und Fakten einer wirtschaftsstarken Branche SPECTARIS Medizintechnik veröffentlicht jährlich einen Überblick zu aktuellen Markt- und Branchendaten der Medizintechnik-Industrie mit ausgewählten Wachstumsmärkten. Mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 33,4 Mrd. Euro in 2019 konnte die Medizintechnikindustrie in Deutschland ein deutliches Umsatzplus (+ 10 Prozent) verzeichnen. Zurückzuführen ist diese positive Entwicklung unter anderem auf die hohen Wachstumsraten und das starke Exportgeschäft. Aufgrund der diesjährigen Corona-Situation werden die Umsatzerwartungen für 2020 eher pessimistisch eingeschätzt, jedoch verlief das erste Halbjahr für unsere Mitglieder weniger schlecht als erwartet. Daher wird für die zweite Jahreshälfte ein positiver Trend für die wirtschaftliche Entwicklung gesehen, was aber mit Vorsicht zu betrachten ist. In der neuen SPECTARIS-Spotlight Ausgabe finden Sie Daten und Fakten der Medizintechnikindustrie von 2019. Darin enthalten sind Marktzahlen von Deutschland, Europa und dem Weltmarkt sowie Importe und Exporte. Die deutsch- und englischsprachige Ausgabe steht Ihnen als Download zur Verfügung | Home-Office Umfrage Die Theron Advisory Group, ein Mitglied der Photonik bei SPECTARIS, führt zur aktuell eine Umfrage zum Home-Office durch. Die Ergebnisse werden uns zum gegebenen Zeitpunkt zur Verfügung gestellt. Um möglichst aussagekräftige Resultate zu erzielen, bitten wir Sie um Ihre Beteiligung: https://www.surveygizmo.eu/s3/90234352/Theron-Home-Office-Umfrage Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung. | Wahl des Vorstandes Medizintechnik 2020 Auf dem Branchentag Medizintechnik am 10. September 2020 wählt der Fachverband Medizintechnik einen neuen Vorstand für die nächsten drei Jahre. Da einige der langjährigen Mitglieder des Vorstandes Medizintechnik nicht zur Wiederwahl antreten, haben wir den einen oder anderen vakanten Platz neu zu besetzen. Der Vorstand MT tagt dreimal pro Jahr in der Regel in der Geschäftsstelle in Berlin. Hiermit laden wir Sie ein, im Vorstand Medizintechnik mitzuwirken. Wenn Sie für einen Sitz im Vorstand MT kandidieren oder jemanden vorschlagen wollen, teilen Sie uns dies bitte mit (Herr Kuhlmann: kuhlmann@spectaris.de). Die Mitglieder des Vorstandes sollten möglichst in der Geschäftsführung des Mitgliedsunternehmens sein bzw. mindestens über entsprechende Prokura verfügen, um Entscheidungen im Namen des entsendenden Mitglieds treffen zu können. | SPECTARIS Jahrbuch Medizintechnikindustrie 2020/2021: Nutzen Sie noch die Chance, sich der Medizintechnikindustrie, der Politik und Öffentlichkeit vorzustellen Die Planungen für das kommende Jahrbuch 2020/2021 sind trotz Corona mittler Weile weit vorangeschritten. Wir danken Ihnen bereits jetzt für Ihre rege Beteiligung. Wie auch bei Fachzeitschriften gibt es jedoch eine begrenzte Seitenanzahl. Daher gilt unser Beteiligungsangebot nur noch für eine kurze Zeit. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, sich und Ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio zu präsentieren. Neben den üblichen für Sie als Mitglied kostenlosen Darstellungsmöglichkeiten (Produktbilder, kurzes Firmenprofil, Logo) bieten wir Ihnen an: Anzeigenschaltung (kostenpflichtig) In diesem Jahr möchten wir Ihnen wieder die Möglichkeit für eine ganzseitige oder ab sofort neu halbseitige Darstellung Ihres Unternehmens für einen Preis in Höhe von1.500 Euro bzw. 900 Euro zzgl. MwSt. in unserem Jahrbuch bieten. Dies könnte z.B. sein: - Ein werbliches Firmenprofil oder eine traditionelle „Anzeige“
- Ein Beitrag zu technischen oder wirtschaftlichen Aspekten des behandelten Themas; substanzielle Informationen über neuartige Entwicklungen, Trends oder Analysen, die für die Medizintechnikbranche von unmittelbarem Interesse sind – gerne auch dargestellt am Beispiel Ihres Produktes!
- Ein Beitrag mit Bezug zum unternehmenseigenen Leistungs-/Produktportfolio.
Über eine weitere Beteiligung aus unserem Mitgliederkreis würden wir uns sehr freuen. Wie in jedem Jahr wird das umfassende und etablierte Branchenbuch zahlreiche nationale, europäische und internationale Marktdaten aus der Medizintechnikbranche liefern, mit redaktionellen Beiträgen wichtige Einblicke in die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen geben und detailliert über die wirtschaftlichen Entwicklungstrends und aktuellen gesundheitspolitischen Herausforderungen dieses innovativen Industriezweiges informieren. Durch die hohe Print-Auflage und die Verbreitung als Online-Exemplar erreichen wir maßgebliche Akteure der Gesundheitspolitik und -wirtschaft, Absolventen in Hochschulen und Universitäten mit Bezug zur Medizintechnik, Fachmedien sowie nicht zuletzt Ihre Kunden und Zulieferer. Wie in den Jahren zuvor, wird auch die 2020/21er Ausgabe auf der internationalen Medizintechnikmesse MEDICA im November im Beisein ausgewählter Fachpresse der Öffentlichkeit präsentiert. Bei Fragen oder Interesse, zögern Sie bitte nicht Jana Mallok per Mail unter mallok@spectaris.de oder telefonisch über die 030 41 40 21-32 zu kontaktieren. Über diesen Link können Sie die Beteiligungsmöglichkeiten einsehen. Hinweis: Bei zu vielen Anfragen verfahren wir nach dem Prinzip „first come, first served“! | Erfolgreiches Suchmaschinenmarketing & Webanalyse - Wir gegen Corona: Als Avatar zum Seminar Wie Sie über Suchmaschinen und sinnhafte Erfolgsmessung effizient Reichweite gewinnen in einer globalisierten Welt und einer Welt in Zeiten von Corona ist es mittlerweile unerlässlich die Möglichkeiten des digitalen Marketings bestmöglich auszuschöpfen, um die unterschiedlichsten Zielgruppen optimal zu erreichen. Suchmaschinen – allen voran Google – spielen hier weiterhin eine zentrale Rolle. In diesem Workshop der SPECTARIS GmbH am 08. Juli 2020 bekommen Sie die wesentlichen Aspekte vermittelt, wie Sie Ihre Markenbekanntheit steigern und die Basis für eine effektivere Kundengewinnung schaffen. Von der Entwicklung der SEO-/SEA-Strategie, über die Umsetzung bis hin zum effektiven Web-Controlling wird Ihnen an diesem Tag ein optimaler Gesamtüberblick geboten. Folgende Schwerpunkte werden gesetzt: - Welche digitalen Herausforderungen heute zu meistern sind
- Grundlagen Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Warum Content & User Experience (UX) wesentlich sind
- Grundlagen Search Engine Advertising (SEA)
- Wie messe ich Erfolg? Grundlagen Google Analytics
- Was sind die Trends?
Gerade in diesen turbulenten Zeiten wird digitale Kommunikation und Online immer wichtiger. Daher wird das Seminar auch jetzt angeboten – und natürlich auch online oder besser im „virtuellen Raum“. Statt eines GoToMeeting oder Zoom Meetings laden wir Sie ein in die Welt der Avatare. Kommen Sie ins Seminar, nehmen Sie Platz, unterhalten Sie sich mit Kollegen und dem Referenten – willkommen in der virtuellen ISS Academy, deren Plattform wir für diese Veranstaltung nutzen. Eine Woche vor dem Termin erhalten Sie Zugang und können Ihren Avatar so anziehen, wie Sie sich wohl fühlen – und dann geht es in den virtuellen Raum, erste Schritte werden geübt und zum Termin am 8. Juli sind Sie Profi und können dann perfekt an der Veranstaltung teilnehmen und sich auch mit den Kollegen in den Pausen virtuell treffen und bilateral Gespräche führen. Lassen Sie sich von dieser neuen Möglichkeit faszinieren. Machen Sie mit. Preise: 269,- € für SPECTARIS-Mitglieder 499,- € für Nicht-Mitglieder beide Preise zzgl. Mwst. Die Einladung, das Programm und die Anmeldemöglichkeit finden Sie hier. Bei Fragen können Sie sich an Harald Hartmann per E-Mail wenden. | SPECTARIS-Wissensraumseminar „Material Compliance Beauftragter (TÜV)“ am 15.-18. September 2020 in Berlin Gemeinsam mit der TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH und der tec4U-Solutions GmbH veranstaltet die SPECTARIS GmbH vom 15. bis 18. September 2020 den Lehrgang „Material Compliance Beauftragten (TÜV)“. Nationale und internationale Gesetze, Normen und Richtlinien wie auch Kundenvorgaben machen es heute unerlässlich, dass sich Unternehmen mit dem Thema Material Compliance als Produktmerkmal auseinandersetzen. Im Fokus der Veranstaltung steht daher die betriebliche Organisation zur Einhaltung der Material Compliance Vorgaben im Produktentstehungsprozess und in der Produktion. Das Seminar richtet sich u.a. an Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Einkauf, Entwicklung, Qualität, Regulatory Affairs und Produktion, die zukünftig im Themenumfeld Material Compliance tätig sein werden bzw. die Beauftragtenfunktion wahrnehmen sollen. Das vollständige Programm und alle Informationen zur Anmeldung finden Sie hier. Die Anmeldung ist bis spätestens 24. August 2020 möglich. Die Teilnahme an dem SPECTARIS-Wissensraumseminar ist kostenpflichtig (SPECTARIS-Mitglieder: 1.600,00 EUR zzgl. MwSt. / Nicht-Mitglieder: 1.800,00 EUR zzgl. MwSt.). (Foto: © NicoElNino / fotolia.com) | SPECTARIS-Website ist Schaufenster der Branche: Seien Sie dabei! Der SPECTARIS-Internetauftritt ist ein Schaufenster für die Unternehmen der Branchen. Denn: Unsere Mitglieder können sich den rund 60.000 jährlichen Besuchern von spectaris.de ansprechend und modern präsentieren. Hierfür bieten wir zwei Möglichkeiten. Zum einen können Sie ein Testimonial-Statement auf unseren Seiten platzieren. Wenn Sie uns ein wohlwollendes Statement schicken möchten, benötigen wir ein Portraitfoto des / der Firmenlenker/in (quer, mind. 300 dpi) sowie ein starkes Statement über SPECTARIS, über die Wichtigkeit der Interessenvertretung in Berlin oder über eines der von Ihnen genutzten SPECTARIS-Angebote (z.B. aus den Bereichen Regulatory Affairs / Außenwirtschaft / Marktforschung). Beispiele für solche Testimonial-Statements finden Sie bereits auf unserer Internetseite. Wenn Sie möchten, senden Sie Ihr Zitat samt Foto an presse@spectaris.de. Darüber hinaus können Sie Ihre Firma mit einem ausführlichen Portrait kostenlos auf unserer Webseite vorstellen. Wenn Sie dies noch nicht genutzt haben, senden Sie bitte hierfür Texte und Fotos über Ihr Unternehmen ebenfalls an presse@spectaris.de. Schalten Sie Ihre Anzeige auf unserer Internetseite Positionieren Sie sich in unseren Wachstumsbranchen und profitieren Sie mit einer Anzeige auf unserer Webseite von einer zielgruppengerechten Ansprache. Unsere Internetseite ist das Schaufenster für die deutsche Hightech-Industrie und somit erster Anlaufpunkt für Informationen über den innovationsgetriebenen Mittelstand aus der Consumer Optics, Medizintechnik, Photonik sowie der Laborindustrie. Werbelisten und Preise finden Sie hier. | AUS DEN ANDEREN FACHVERBÄNDEN | Präsentation des SPECTARIS-Standards LADS – Laboratory Agnostic Device Standard Die SPECTARIS-Arbeitsgruppe „Vernetzte Laborgeräte“ präsentierte zum ersten Mal den neuen Standard LADS für das Smarte Labor unter dem Claim „Bridging the Gap, Connecting the Lab“. bei der virtuellen LABO fair + conference am 18. Mai 2020. Höhere Transparenz in Bezug auf die Planung von Personalressourcen, Prozessen und Materialverbrauch, von der Integration herstellerübergreifender Geräte, der Orchestrierung automatisierter Arbeitsabläufe sowie der Annährung der Labor- und Produktionsworkflows gehören zu den unzähligen Vorteilen des LADS-Standards. Das Projektteam widmet sich der Schaffung eines geräteherstellerunabhängigen offenen Standards, der die verschiedenen Branchen und ihre Geschäftsabläufe abbildet, nachhaltig anwendbar ist und künftigen Anforderungen der Digitalisierung und Automatisierung gerecht wird. Heiko Oehme von Analytik Jena und Dr. Dirk Hebel von Infors HT nahmen das Publikum auf eine Reise zur Standardisierung im digitalen Labor mit und zeichneten die Meilensteine dazu. Das LADS-Informationsmodell, ein Beispiel-Use-Case und weitere spannende Einblicke ins Projekt, entnehmen Sie der Präsentation und der Projektwebseite. Für Fragen stehen Ihnen Birgit Ladwig und Krasimira Maryanska gern per E-Mail zur Verfügung. | Virtuelle MedtecLIVE: Die MedTech-Community trifft sich im Netz Drei Tage lang, vom 30.06. bis 02.07.2020, bietet die virtuelle MedtecLIVE mit MedTech Summit in vier parallelen Livestreams ein umfassendes Vortrags-Programm. Mit dem Partnering können sich alle registrierten Experten per Online-Matchmaking interessenorientiert vernetzen und beispielsweise direkt in Videocalls austauschen. Mehr als 100 Aussteller präsentieren ihre Neuheiten und Lösungen der Community. Für registrierte Besucher ist das komplette Angebot der virtuellen MedtecLIVE und des MedTech Summit & Partnering in diesem Jahr kostenfrei zugänglich. Jetzt informieren und registrieren: https://www.medteclive.com/de/virtuelles-event Das Programm und die Aussteller finden Sie direkt hier: https://www.medteclive.com/de/aussteller-programm sowie den Programmflyer hier. | NAMed-NARK: Europäischer Stakeholder-Workshop: Artificial Intelligence in healthcare (kostenlos) Die DIN-Normenausschüsse NAMed und NARK hatten in der Vergangenheit bereits verschiedentlich über die Aktivitäten zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) informiert. Nun sind die Arbeiten an der Normungs-Roadmap KI inzwischen weit vorangeschritten. Auch auf europäischer Ebene sind Aktivitäten angelaufen. Elisabeth Beck, Geschäftsführerin der beiden DIN-Normenausschüsse empfiehlt Ihnen am 27. Oktober 2020 die Teilnahme an dem kostenlosen Stakeholder-Workshop „Artificial Intelligence in healthcare: Paving the way with standardization“. Ausgerichtet wird der Workshop von CEN CENELEC. Die Anmeldemöglichkeit und erste Informationen finden Sie hier. Informationen zum Programm entnehmen Sie bitte über diesen Link. | Studium im Kontext klinischer Studien: Clinical Research Management (B. Sc.) an der Hochschule für Gesundheit - Bochum Klinische Studien sind ein zentraler Baustein für die Prävention, Diagnose und Therapie von Erkrankungen in einem fortschrittlichen Gesundheitswesen. Die Bezeichnung „Klinische Studie“ impliziert dabei alle „qualitätsgesicherten wissenschaftlichen Untersuchungen am Menschen, die dem Ziel dienen, die Prävention, Diagnostik und Therapie von Krankheiten zu verbessern“ (Wissenschaftsrat, 2018). Entwickler von Arzneimitteln, Medizinprodukten/-technologien, sowie nicht-pharmakologischen Komplexinterventionen sind darauf angewiesen, ihre Innovationen in patientennaher Forschung unter kontrollierten Bedingungen und unter Beachtung höchster Sicherheitsstandards zu überprüfen. Um die Methoden der klinischen Forschung ist in den vergangenen Jahrzehnten ein wachsender Wissenskorpus entstanden. Die qualitätsgesicherte Abwicklung klinischer Studien bedeutet dabei über Kenntnisse in zahlreichen Wissensgebieten zu verfügen. Hierzu gehören u. a. Anatomie / Physiologie, wissenschaftliche Methoden, Regularien, Datenverarbeitung, Ökonomie und Personalführung. Der Wissenschaftsrat beschreibt in seinen Empfehlungen aus dem Jahr 2018 die Notwendigkeit für dieses Profil eine einheitliche Qualifizierung anzubieten (Wissenschaftsrat, 2018). Vor allem in mittleren Funktionsebenen fehlen demnach strukturierte Qualifikationsangebote. Zur Durchführung qualitativ hochwertiger Studien ist qualifiziertes Personal, insbesondere bei Koordinations- und Qualitätssicherungsaufgaben, jedoch unerlässlich. Angesichts des steigenden Bedarfs an Fachkräften, ist dieser Bedarf immer schwerer zu erfüllen. Dies gilt vor allem auch für Hersteller aus dem Bereich der Medizintechnik. Um diesem Problem zu begegnen empfiehlt der Wissenschaftsrat die Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge, die mit entsprechender Praxisnähe die Verfahren und Methoden der klinischen Forschung gezielt vermitteln (Wissenschaftsrat, 2018). Die Hochschule für Gesundheit in Bochum bietet hierzu ab dem Wintersemester 2020/2021 den Bachelorstudiengang Clinical Research Management (B. Sc.) an. Ziel ist es, Absolventen für Aufgaben in den Bereichen Klinisches Monitoring, Studienkoordination, Clinical Logistics, Medical Writing und Datenmanagement zu qualifizieren. Durch die berufsbegleitende Struktur können Studierende zudem frühzeitig Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern knüpfen. Der Studiengang unterstützt außerdem die örtliche Flexibilität mittels einer modernen Kombination von Präsenz- und E-learning Lehrangeboten. Bewerbungen sind ab Anfang Juli möglich, bitte beachten Sie die Regelungen aufgrund der Covid-19 Krise. Es fallen keine Studiengebühren an! Informationen für Arbeitsgeber sehen Sie hier. |  | | Stellenhinweis: Professur an der Hochschule für Gesundheit Bochum Die staatliche Hochschule für Gesundheit – Bochum (hsg) ist eine auf Gesundheit spezialisierte Hochschule für Angewandte Wissenschaften und unterliegt seit ihrer Gründung (2009) einem dynamischen Wachstum und verfügt über attraktive Lehr- und Forschungsbedingungen auf dem Gesundheitscampus NRW. Mit dem neuen Studiengang Clinical Research Management (B. Sc.) zu Beginn des Wintersemesters 2020 / 2021 verstärken wir unser Team um eine Vertretungsprofessur (W2) für ‚Medizinprodukte und -technologien’ (w/m/d). Wir möchten Sie auf die Stellenbeschreibung hinweisen und den folgenden Link an Sie weiterleiten. Ausschreibung: https://www.academics.de/jobs/vertretungsprofessur-w2-medizinprodukte-und-technologien-hochschule-fuer-gesundheit-hsg-bochum-bochum-1025771 Bewerbung: https://www.hs-gesundheit.de/die-hochschule/stellenangebote | REHACARE 2020 verschoben – neuer Termin: 6. bis 9. Oktober 2021 Nach enger Absprache mit Ausstellern und Partnern verschiebt die Messe Düsseldorf die REHACARE. Die weltweit größte Fachmesse für Rehabilitation und Pflege findet nun vom 6. bis 9. Oktober 2021 statt – ihren regulären Messetermin. „Wir passen die bereits bestehenden hohen Sicherheits- und Hygienestandards auf dem Düsseldorfer Messegelände laufend an die aktuellen Erkenntnisse an. Gleichzeitig aber bewerten wir jede einzelne unserer Messen individuell“, erklärt Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Trotz der Ankündigung der Landesregierung NRW, Fachmessen und Fachkongresse mit dem Zieldatum 31. Mai 2020 wieder zu ermöglichen, ist die Durchführung der REHACARE wie gewohnt aufgrund der speziellen Teilnehmerstruktur der Messe derzeit nicht möglich.“ Die REHACARE bietet Ausstellern und Fach- sowie Privatbesuchern die Möglichkeit, sich über alle Themen rund um das Leben mit Behinderungen und im Alter auszutauschen. 36 Prozent der Besucher im vergangenen Jahr waren Endverbraucher. Ein Großteil von ihnen sind Menschen mit Behinderungen oder leidet an chronischen Krankheiten – und gehören zur Covid-19-Risikogruppe. „Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, aber vor diesem Hintergrund ist sie richtig und verantwortungsvoll.“, so Dornscheidt. Damit folgt die Messe Düsseldorf der Empfehlung des Krisenstabs der Bundesregierung, bei der Risikobewertung von Großveranstaltungen die Prinzipien des Robert Koch-Instituts zu berücksichtigen. Diese beinhalten unter anderem einen Ausschluss von Personen aus Risikogruppen. Weitere Infos finden Sie unter www.rehacare.de. | Save the Date für die MEDICA 2020 – Weltforum der Medizin Treffen Sie unser Team von SPECTARIS auf der MEDICA 2020. Falls die Messe aufgrund des Coronavirus nicht doch noch abgesagt wird, sind wir wieder für Sie vor Ort. Die MEDICA ist die größte Veranstaltung für die Medizinbranche weltweit. Schon seit über 40 Jahren ist sie eine feste Größe im Kalender aller Experten. Die einmalige Stellung der MEDICA lässt sich an vielen Merkmalen messen: Zum einen ist die Veranstaltung die weltweit größte Medizinmesse überhaupt – mit mehr als 5.200Ausstellern aus 66 Nationen in 17 Messehallen! Außerdem würdigen jedes Jahr herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung und Politik das erstklassige Event mit ihrer Anwesenheit – selbstverständlich neben zehntausenden nationalen und internationalen Experten und Entscheidern aus der Branche wie Sie als Fachbesucher. In Düsseldorf erwartet Sie neben einer allumfassenden Ausstellung auch ein anspruchsvolles Programm, welche gemeinsam das komplette Neuheitenspektrum für die ambulante und klinische Versorgung abbilden. Fester Bestandteil neben der Fachmesse sind die "MEDICA Foren und Konferenzen". Die MEDICA bietet fünf kostenlose Foren, verteilt in den Messehallen, sowie interessante Sonderschauen und Aktionen. Hierzu zählen MEDICA ECON FORUM, MEDICA HEALTH IT FORUM, MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUM mit MEDICA App COMPETITION, MEDICA TECH FORUM und MEDICA LABMED FORUM. Zu den Konferenzen gehören der Deutsche Krankenhaustag (die führende Kommunikationsplattform für Entscheider in deutschen Kliniken), die MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE, die MEDICA PHYSIO CONFERENCE und die International Conference on Disaster and Military Medicine (DiMiMED). | Verpassen Sie nicht die COMPAMED 2020 – Die Messe für High-Tech-Lösungen der Medizinbranche Parallel zur MEDICA findet vom 16. bis 19 November 2020 wieder die COMPAMED auf dem Messegelände in Düsseldorf statt. Hier treffen sich Produktentwickler und Zulieferer der gesamten Medizinbranche. Die Fachmesse ist die weltweit führende Plattform für hochmoderne Medizintechnik. Zusammen mit spannenden Newcomern demonstrieren die wichtigsten Unternehmen der Branche hier die Produkte und Technologiekonzepte, die die Branche in den kommenden Monaten nachhaltig beeinflussen werden. Innovative Materialien stehen ebenso im Fokus wie zukunftsweisende Komponenten und neue Dienstleistungen. In den letzten Jahren hat sich COMPAMED zu einem globalen Hotspot für komplexe Hightech-Lösungen entwickelt. Im COMPAMED HIGH‑TECH FORUM werden zudem neue Materialien, Produktionstechniken wie 3D-Druck, Nanotechnologien und Mikrosystemtechnik vorgestellt. Die aktuellsten Entwicklungen entlang der gesamten Prozesskette lernen Sie praxisnah im COMPAMED SUPPLIERS FORUM kennen. Präsentiert werden mechanische und elektronische Komponenten. Des Weiteren informieren Expertenvorträge über Werkstoffe, Fertigungsprozesse und Design- und Usability-Aspekte sowie Impulsvorträge über neue Märkte. Die COMPAMED ist nicht nur Fachmesse für Neuheiten und Trends, sondern auch Zukunftswerkstatt für Ihre Branche. Besuchen Sie die führende internationale Fachmesse für die medizinische Zuliefererbranche und Produktentwicklung. | Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier. | |