Ein disruptiver Entwicklungsinvestitionsfonds für Afrika

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Investieren statt Subventionieren! Mit diesem Aufruf an ca. 200 Vertreter von Wirtschaft und Verbänden, Politik, afrikanischen Ländern und Entwicklungsorganisationen hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller am 4. Juni in Berlin den Entwicklungsinvestitionsfonds für Afrika (EIF) als ein neues Instrumentarium für die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika lanciert. Ab sofort können deutsche und europäische Unternehmen über den Fonds AfricaConnect Investitionen zwischen 750.000 und 4 Mio. Euro finanzieren, für die es bisher eine Lücke gab. Afrikanische KMU werden über den Dachfonds AfricaGrow mit Finanzmitteln versorgt. Diese neuen Instrumente reihen sich ein in das nunmehr abgerundete Instrumentarium mit den bereits etablierten Instrumenten develoPPP und Sonderinitiative Ausbildung und Beschäftigung. Zur Unterstützung und Beratung stehen weiterhin die Agentur für Wirtschaft und Entwicklung, die EZ-Scouts in Verbänden und Kammern, sowie die ExperTS in den Auslandsvertretungen der deutschen Wirtschaft bereit. Auch die Programme der Außenwirtschaftsförderung des Bundeswirtschaftsministeriums sind in die neue Initiative eingebunden. Für viele SPECTARIS-Mitglieder eröffnet der EIF neue Potenziale. Sie werden vom EZ-Scout Dr. med. Franz von Roenne und der Abteilung Außenwirtschaft mit Infos und Kontakten versorgt.

Hier geht’s direkt zu AfricaConnect.

 

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