Februar2023: Branchenzahlen Augenoptik l SPIE Photonics West u.v.m
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Sehr geehrte Damen und Herren,
angesichts einer globalen Wirtschaftslandschaft im Umbruch wird auch im neuen Jahr 2023 ein Ziel immer wichtiger: die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wirtschaftsstandorts langfristig abzusichern. Mit dem Ziel, die Rahmenbedingungen u.a. für Medtech-Unternehmen zu verbessern, trat im Januar bereits die erste Arbeitssitzung des Roundtable Gesundheitswirtschaft im Bundeswirtschaftsministerium zusammen. Den wichtigen Dialog zwischen Politik und Wirtschaft wird SPECTARIS 2023 aber auch für unsere drei anderen Branchen vorantreiben.
Weitere Themen in dieser Newsletter-Ausgabe: Die Augenoptikbranche kann ihren starken Wachstumskurs fortsetzen, die legislativen Änderungsvorschläge der EU-Kommission zur MDR nehmen Gestalt an und SPECTARIS ist bei der internationalen Weltleitmesse SPIE in San Francisco mit dabei.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!
Jörg Mayer, Geschäftsführer SPECTARIS
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BRENNPUNKT
Trotz zahlreicher Krisen: Augenoptische Industrie verzeichnet leichtes Umsatzplus
Die deutsche Augenoptikbranche bleibt auf Wachstumsspur: Nach vorläufigen Berechnungen unseres Industrieverbandes konnten die deutschen Hersteller von Augenoptik und Consumer Optics ihren Umsatz 2022 ungeachtet der schwierigen Rahmenbedingungen um 2,5 Prozent auf 4,87 Milliarden Euro steigern. Das Inlandsgeschäft lag mit einem Wert von 2,42 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Ebenfalls unverändert bliebt die Beschäftigtenzahl mit 20.600 Mitarbeitern. Das internationale Geschäft legte hingegen um rund fünf Prozent zu, der Auslandsumsatz kletterte damit auf 2,45 Milliarden Euro. Die Exportstatistik zeigt für die ersten drei Quartale 2022 ein Plus bei den Ausfuhren in Länder der Europäischen Union von sieben Prozent, auf die rund 62 Prozent der Exporte entfallen. Auch die Ausfuhren nach Nordamerika und Asien legten deutlich zu. Schwach zeigten sich dagegen die Ausfuhren in das restliche Europa, unter anderem durch einen Einbruch des Russlandgeschäftes. Doch aufgrund stark gestiegener Lebenshaltungskosten und einer deutlich eingetrübten Konsumlaune der Verbraucher, lag das Umsatzergebnis 2022 etwas unter den Erwartungen. SPECTARIS präsentiert die Wirtschaftszahlen zum Auftakt der opti, der Internationalen Messe für Optik und Design in München. Unabhängig von der kurzfristigen Entwicklung der Branche stehen alle Zeichen mittel- und langfristig auf Wachstum Mehr.
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Deutscher Gemeinschaftsstand auf der SPIE.Photonics West 2023
Die SPIE.Photonics West in San Francisco zählt zu den wichtigsten internationalen Weltleitmessen für optische Technologien und ist ein bedeutender Treffpunkt der Photonik-Branche. Vom 31. Januar bis 2. Februar 2023 wird es auf Initiative von SPECTARIS wieder einen deutschen Gemeinschaftsstand geben, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird. Auf dem German Pavilion präsentieren sich dieses Jahr insgesamt 64 Aussteller. SPECTARIS wird mit Jennifer Goldenstede, Leiterin der Außenwirtschaft und Exportförderung, als Auskunftsperson am Informationsstand des German Pavilion vor Ort vertreten sein (Halle F, Stand 4105-00) und steht bei Fragen zur deutschen Photonik-Industrie gern zur Verfügung. Alle Informationen zu den Ausstellern auf dem German Pavilion und ihrem innovativen Produkt- und Dienstleistungsspektrum erhalten Sie hier.
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Erstes Arbeitstreffen des BMWK-Round Table Gesundheitswirtschaft
Nach der Auftaktveranstaltung mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck Ende November fand Mitte Januar das erste Arbeitstreffen des Round Table (industrielle) Gesundheitswirtschaft (RT IGW) statt. Im Vordergrund dieses Dialogformats soll der gemeinsame Austausch stehen, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Medtech-, Biotech- und Pharma-Unternehmen gestärkt und die Standortbedingungen in Deutschland verbessert werden können. Der RT IGW soll über die gesamte Legislaturperiode hinweg einen Wissensaustausch und konstruktiven Dialog ermöglichen, Maßnahmen identifizieren und Lösungsvorschläge auf den Weg bringen. Insgesamt sind 12 Industrieverbände – darunter SPECTARIS – beteiligt.
Auf der Agenda des ersten Arbeitstreffens standen die Beteiligung Deutschlands an einer zweiten Welle des europäischen Förderprogramms IPCEI Health, die erforderlichen Voraussetzungen für die Entwicklung und Nutzung von Schlüsseltechnologien und deren Innovationen in Deutschland. Auch die Reduzierung kritischer Abhängigkeiten in der IGW, die Stärkung resilienter Lieferketten sowie der Schutz des geistigen Eigentums als Voraussetzung für Innovationen standen im Fokus. Zu jedem Thema reichten die Verbände konkrete Maßnahmen ein, die nunmehr vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) geprüft werden. In einem Treffen der sog. Steuerungsgruppe mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im BMWK, Dr. Franziska Brantner, sollen noch vor der Sommerpause konkrete Beschlüsse gefasst werden, die anschließend in politischen Beschlussvorlagen münden sollen. Das nächste Arbeitstreffen findet Ende März statt. Dann stehen digitale Gesundheitsthemen wie das Gesundheitsdatennutzungsgesetz an.
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Gebühren für den Bereich Ausfuhrkontrolle müssen ausgesetzt bleiben
Der Deutsche Industrieverband SPECTARIS kritisiert die zu Beginn dieses Jahres geplante Aufhebung des Moratoriums für individuell zurechenbare Leistungen in den Bereichen Kriegswaffenkontrolle, Ausfuhrkontrolle und Investitionsprüfung. Trotz der aktuellen Krisenlage hält das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) an der Einführung von Gebühren und dem Ende des Moratoriums fest. SPECTARIS sieht das als fatales Signal für die exportstarken Unternehmen und damit das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Die Exportquote der SPECTARIS-Branchen liegt bei rund 65 Prozent – in der Photonik sogar bei 73 Prozent. Folglich ist der barrierefreie Zugang zu Exportmärkten für diese Branchen essentiell. Hohe Energiepreise und stark gestiegene Frachtkosten bei noch immer unterbrochenen Lieferketten zwingen die exportstarken SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen, sich neu auszurichten. Einseitige Abhängigkeiten müssen dabei reduziert und die Handels- und Lieferketten diversifiziert werden. Laut dem BMWK wird eine Verlängerung des Gebührenmoratoriums als nicht sachgerecht betrachtet. Damit steht die aktuelle Entwicklung im eklatanten Widerspruch zum Ende September angekündigten Belastungsmoratorium der Bundesregierung, welches der deutschen Wirtschaft während der Krisenlage jegliche unverhältnismäßige zusätzliche Bürokratielasten ersparen sollte.
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SPECTARIS auf der Medical Japan 2023 in Osaka
Vom 18.-20. Januar 2023 fand in Osaka die Medizintechnikfachmesse Medical Japan statt. Erstmals seit 2020 war SPECTARIS wieder vor Ort und betreute gemeinsam mit der Hamburg Messe und Congress GmbH den deutschen Gemeinschaftsstand. Insgesamt zehn Aussteller präsentierten sich im Rahmen des Auslandsmesseprogramms auf dem bundesgeförderten Gemeinschaftsstand. Während der drei Messetage konnten die deutschen Aussteller wertvolle Kontakte zu japanischen Partnern wiederbeleben und sich den japanischen Besuchern präsentieren. Abgerundet wurde die Medical Japan mit einem Besuch des Deutschen Generalkonsuls für die Region Osaka-Kobe, Martin Eberts, und einem anschließenden get-togehter am zweiten Messetag.
Möchten Sie sich auch als Teil eines bundesgeförderten deutschen Gemeinschaftsstands auf einer Auslandsmesse präsentieren? Weitere Informationen zu Messen und Beteiligungsmöglichkeiten im Rahmen des Auslandsmesseprogramms finden Sie hier .
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Mitgliederexklusives SPECTARIS-Webinar: Chinageschäft in Zeiten abnehmender Kontrolle – Kontrollverluste bei Tochtergesellschaften in China vermeiden
Drei Jahre lang waren Geschäftsreisen zwischen Deutschland und China durch Reisebeschränkungen und strengste Corona-Maßnahmen kaum möglich. Inwieweit die Kontrolle und Steuerung chinesischer Tochtergesellschaften tatsächlich ausreichend funktioniert, kann aus dem Ausland jedoch oft nicht verlässlich gesagt werden.
Doch wie können deutsche Unternehmen trotz des fehlenden persönlichen Austauschs und fehlender Präsenz vor Ort den Überblick über die Aktivitäten ihrer Gesellschaften in China behalten? Was können Sie tun, um die Kontroll- und Steuerungsstruktur Ihrer China-Gesellschaften zu stärken? Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, wenn ein Kontrollverlust einzutreten droht oder bereits Unregelmäßigkeiten erkennbar geworden sind? Diese und weitere Fragen sollen in unserem Webinar in Kooperation mit der Wirtschaftskanzlei Taylor Wessing beantwortet werden.
Das Webinar findet am 14. Februar 2023 von 10:00 bis 11:00 Uhr über Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenlos und SPECTARIS- Mitgliedern vorbehalten. Die Zielgruppe sind insbesondere Geschäftsführer und Entscheider im Chinageschäft. Direkt zur Anmeldung gelangen Sie hier. Anmeldeschluss ist der 13.02.2022.
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EU-Kommission veröffentlicht Vorschlag zur Änderung der MDR/IVDR: Verlängerung der Übergangsfrist für Medizinprodukte & Abschaffung der Abverkaufsfrist geplant
Am 6. Januar 2023 veröffentlichte die EU-Kommission den im Dezember 2022 angekündigten Legislativvorschlag zur Änderung der MDR (und IVDR). Kernbestandteil sind unter anderem die risikoklassenabhängige Verlängerung von Übergangsfristen für Bestandsprodukte unter bestimmten Bedingungen sowie die Abschaffung der Abverkaufsfrist. Wesentliche Inhalte des Vorschlags: - Für die Inverkehrbringung und die Inbetriebnahme von Produkten der Klasse III sowie implantierbaren Produkte aus Klasse IIb ist ein Übergangszeitraum bis zum 31. Dezember 2027 vorgesehen.
- Für andere Medizinprodukte der Klasse IIb sowie für Produkte der Klassen IIa und I soll ein Übergangszeitraum bis zum 31. Dezember 2028 bestehen. Mit dem Vorschlag wird erstmals auch für implantierbare Sonderanfertigungen der Klasse III ein Übergangszeitraum bis zum 26. Mai 2026 eingeführt, wodurch die Hersteller mehr Zeit erhalten, um eine Zertifizierung durch eine Benannte Stelle zu erlangen.
- Für Bescheinigungen/Zertifikate, die am 26. Mai 2021 gültig waren und weiterhin sind, gilt eine gesetzlich verankerte automatische Verlängerung der Gültigkeit der Zertifikate.
Zur besseren Orientierung hat SPECTARIS eine tabellarische Gegenüberstellung der bestehenden Vorschriften und der Vorschläge der Kommission mit ersten Anmerkungen und Fragen vorbereitet. Gerne können Sie uns Ihre Anmerkungen und/oder Fragen zum Vorschlag der Kommission an regulatoryaffairs@~@spectaris.de senden.
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Cyber Resilience Act: SPECTARIS-Positionspapier veröffentlicht
Im September 2022 veröffentlichte die EU-Kommission den ersten Vorschlag für einen Cyber Resilience Act. Durch die EU-Verordnung soll erstmals ein horizontaler Rechtsrahmen für Produkte mit digitalen Elementen im EU-Binnenmarkt etabliert werden. Dies beinhaltet weitreichende Cybersicherheitsanforderungen, auch für Hersteller selbst. Viele Industriezweige wären von diesen neuen Regeln betroffen. Ausnahmen sollen u.a. für Medizinprodukte und IVDs unter der MDR und IVDR bestehen, doch auch hier bleiben Fragen offen. SPECTARIS hat sich an der öffentlichen Konsultation zu dem Gesetzestext mit einem Positionspapier beteiligt – die Rückmeldung finden Sie hier.
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NIS-2-Richtlinie in Kraft getreten: Umsetzung in nationales Recht bis Oktober 2024 // Sämtliche SPECTARIS-Branchen betroffen
Die im November 2022 von EU-Parlament und -Ministerrat verabschiedete NIS-2-Richtlinie über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau in der Union (Richtlinie (EU) 2022/2555) wurde am 27. Dezember 2022 im EU-Amtsblatt veröffentlicht und ist am 16. Januar 2023 in Kraft getreten. NIS-2 ersetzt dabei die NIS-Richtlinie (EU) 2016/1148 und überarbeitet bzw. erweitert Anforderungen zur IT-Sicherheit in Europa umfassend. Als Richtlinie muss nun die Umsetzung in nationales Recht durch die EU-Mitgliedstaaten bis spätestens 17. Oktober 2024 erfolgen.
Voraussichtlich werden viele weitere Unternehmen, Staatsbetriebe und Behörden zum ersten Mal in den Anwendungsbereich des Gesetzes fallen - auch große und mittlere Unternehmen aus den SPECTARIS-Branchen. Bestimmte Kleinst- und Kleinunternehmen mit besonderer gesellschaftlicher Relevanz könnten ebenfalls von NIS-2-Anforderungen betroffen sein. Den offiziellen Gesetzestext finden Sie unter diesem Link. Einen ersten Kommentar von SPECTARIS zum Inkrafttreten der Richtlinie finden Sie hier.
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Industrielle Gemeinschaftsforschung nahtlos und mit wenigen Änderungen fortgesetzt
Das dienstälteste und wahrscheinlich effektivste Innovationsförderprogramm Deutschlands wird mit wenigen Änderungen der Rahmenbedingungen fortgesetzt. Am 1.1.2023 trat die "Förderrichtlinie Industrielle Gemeinschaftsforschung" vom 21.12.2022 in Kraft und ist nun bis zum 31.12.2026 gültig. Zweck der IGF ist die Stärkung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zum Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Aus diesem Grunde ist bei der Planung von IGF-Vorhaben eine Mindestanzahl an KMU in den Programm-immanenten projektbegleitenden Ausschüssen sicherzustellen. So sollen mindestens etwa die Hälfte der Unternehmen der projektbegleitenden Ausschüsse der Gruppe der KMU zugeordnet werden können. Für die Zuordnung eines Unternehmens zur Gruppe der KMU wurde bisher eine IGF-spezifische, ansonsten kaum gebräuchliche Definition herangezogen (Jahresumsatz des Unternehmens einschließlich verbundener Unternehmen nicht größer als 125 Mio. Euro).
Die neue Richtlinie ersetzt die bisherige Heranziehung der IGF-spezifischen Definition durch die weit gebräuchlichere KMU-Definition der EU, gemäß der Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17. Juni 2014, nach der KMU weniger als 250 Personen beschäftigen und einschließlich verbundener Unternehmen entweder einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro erzielen oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. Euro aufweisen. (Die Zuordnung von Unternehmen der projektbegleitenden Ausschüsse zur Gruppe der KMU ist ausschließlich zur Sicherstellung der Relevanz beantragter Forschungsvorhaben für den Mittelstand maßgeblich. Nicht geändert hat sich, dass bei der Industriellen Gemeinschaftsforschung auch große Unternehmen projektbegleitenden Ausschüssen beitreten können und ihre Partizipation durchaus erwünscht ist.)
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Wir begrüßen unsere neuen SPECTARIS-Mitglieder
Das Unternehmen magForce NT stellt ein auf Nanotechnologie basierendes Therapiesystem für Krebserkrankungen her.
Die Gremse IT-GmbH ist ein Softwareentwickler im Bereich der biomedizinischen Bildgebung.
Intersurgical Beatmungsprodukte GmbH ist ein Entwickler, Hersteller und Lieferant von Einwegprodukten für die respiratorische Unterstützung.
Markus T. ist ein Hersteller von hochwertigen Brillenfassungen.
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02.02.2023
WissensraumWebinar: Smartes Salespowerpack_- Der smarte Vertriebs-Turbo Tipps & Tricks für mehr Vertriebserfolge im B2B (Modul 1/7)
Welche zusätzlichen Chancen bieten uns moderne Vertriebs-Werkzeuge wie Chat Tools, die Social Media a la LinkedIn und der Sales Navigator? Wie orchestriert man zudem analoge Vertriebstechniken mit neuen digitalen Vertriebswerkzeugen, sodass am Ende eine möglichst automatisierte Vertriebs-Maschine entsteht? In 7 Websessions a 1,5 h erhalten die Teilnehmenden ein Vertriebs-/Marketing-Update von bewährten analogen Vertriebstricks, über Social Media bis hin zu intelligenten Chat-Tools. Zusätzlich kann ein praxiserprobtes, inspirierendes Webcoaching hinzugebucht werden.
Modul 1, Donnerstag 02.02.2023 11.00h – 12:30h
Das Einmaleins erfolgreicher Kundendialoge: - Der perfekte Einstieg ist Kopfsache
- Die richtigen Fragen stellen: Vom Bedürfnis zum konkreten Bedarf
- Das Missverständnis: der Kunden-Nutzen! Wie erfährt man ihn wirklich?
- Option: Pro-Webcoaching
Modul 2, Donnerstag, 09.02.2023 11.00h – 12.30h
Tipps & Tricks für margenstarke Verkaufsabschlüsse. Inhalte: - Schwierige Kunden mit verständlichen Lösungsangeboten knacken
- Die Reihenfolge macht`s: Merkmal, Vorteil und Nutzen im Fokus
- Mit Neuromarketing die Kaufknöpfe beim Kunden finden & nutzen
Modul 3, Donnerstag, 16.02.2023 11.30h – 12.30h
Mit cleverem Social Selling über LinkedIn, XING, Twitter & Co. neue Vertriebschancen nutzen. Inhalte: - (Neu-)Kunden in den Social Media gezielt ansteuern
- Neue Vertriebs-Kanäle aufbauen – mit welcher Plattform?
- Expertenstatus geht auch für KMUs – gründe eine Gruppe!
Kosten je Modul für SPECTARIS-Mitglieder beträgt 129 Euro bzw. 199 Euro für Nicht-Mitglieder für je 90 Minuten. Kosten pro individuellem Webcoaching: 99 Euro (Mitglieder), bzw. 159 Euro (Nichtmitglieder) für je 45 Minuten. Bei der Buchung aller Module ist eines kostenfrei. Gleiches gilt für das individuelle Webcoaching. Ab zwei Teilnehmern Pro-Webcoaching in Gruppe Sonderpreis auf Anfrage. Hier geht es zur Anmeldung.
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Datenschutz bei SPECTARIS: Wir informieren
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Wie wir mit Ihren personenbezogenen Daten gem. DS-GVO vom 25.5.2018 umgehen, erfahren Sie hier.
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