Hohe Qualität der vorwettbewerblichen Forschungsprojekte des SPECTARIS-Partners F.O.M. // 2020/21

Die vorwettbewerblichen Projekte der mit SPECTARIS kooperierenden Forschungsvereinigung F.O.M. zeichnen sich durch eine intensive Reifung und Schärfung des Forschungsvorhabens mithilfe sorgfältig ausgewählter Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Industrie aus, durch exzellente Forschung mit Spitzennachwuchswissenschaftlerinnen sowie -wissenschaftlern an renommierten Forschungseinrichtungen und durch einen systematischen sowie umfassenden, projektbegleitenden Technologietransfer. Dies wird durch erstklassige Forschungsergebnisse und immer wieder durch Preisnominierungen oder Preise belegt. Mit einem der wichtigsten deutschen Innovationspreise, dem Otto von Guericke-Preis, zeichnet die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler herausragender Arbeiten der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) zugunsten mittelständischer Unternehmen aus. In dem zweistufigen Auswahlverfahren werden zunächst drei vorgeschlagene Projekte aus den über 500 jährlich abgeschlossenen Forschungsprojekten für die Finalrunde nominiert, aus denen eines schließlich zum „IGF-Projekt des Jahres“ gekürt wird. Die wachsende Bedeutung der IGF zeigt sich anhand eines für 2021 prognostizierten Rekord-Projektbudgets der F.O.M. von insgesamt knapp 2,4 Millionen Euro. In den Jahren 2016 und 2018 gelang es IGF-Projekten der F.O.M., für die Finalrunde nominiert zu werden. Im Herbst 2020 erhielten schließlich Wissenschaftler des Instituts für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik an der Universität Ulm für das F.O.M.-Projekt „Strukturierte Beleuchtung und hyperspektrale Bildgebung als neuartiger Ansatz zur Tumorerkennung in der Dermatologie“, mit SPECTARIS und mehreren seiner Mitglieder im projektbegleitenden Ausschuss, den Otto von Guericke-Preis.